Wolf Traut Paintings & Artwork for Sale | Wolf Traut Art Value Price Guide

Sep. 26, 2024
WOLF TRAUT, UM 1486 NÜRNBERG – 1520
Est: €15,000 - €25,000
SCHIFFFAHRT DER HEILIGEN URSULA VON KÖLN Öl auf Weichholz. Parkettiert. 61 x 78,5 cm. Vergoldeter Rahmen mit Wasserschlagleiste. Wolf Traut zählt zu den wichtigen Künstlerpersönlichkeiten des engsten Kreises um Albrecht Dürer, in dessen Werkstatt er wirkte. Wie Dürer lernte wohl auch er bei Michael Wolgemut. Erstmals tritt sein Name 1505 auf, mit seinen 13 Holzschnitten für Ulrich Pinders „Der beschlossen Gart des Rosenkrantz Mariae“, mit weiteren Holzschnitten von Hans von Kulmbach, Schäufelein und Baldung Grien. 1502 schuf er das Altarblatt zu St. Lorenz in Nürnberg, ein weiteres in der Tuchmacherkapelle St. Anna, 1514 den Artelshofener Altar (Bayer. Nationalmuseum, München). Das Thema geht auf die Legende zurück, wonach im 4. Jahrhundert die englische Königstochter Ursula nach ihrer Verlobung ewige Jungfräulichkeit schwor und zusammen mit zehn weiteren Jungfrauen eine Schiffsreise nach Rom unternahm. Auf der Rückreise um 451 erlitt sie in Köln zusammen mit elftausend Jungfrauen durch die Hunnen das Martyrium. Funde bestätigen Massengräber dieser Zeit, die auf Hunnenkriege zurückgehen, was die Legende erklären mag; eine Kirche in Köln ist der Heiligen geweiht. Wie in der Kunst stets dargestellt, ist auch hier das Schiff mit dicht gedrängten jungen Frauen gezeigt. Ursula ist mit Krone und in betender Haltung zu erkennen. Der Rhein verläuft im Hintergrund ruhig, am Bildunterrand jedoch gefahrvoll aufschäumend. Untersuchungen ließen Pentimenti erkennen, wonach der begrünte Hügel in der Ferne ursprünglich höher gezogen war. Die erste Zuweisung an Wolf Traut als Autor des Bildes erfolgte bereits 1960 durch Ernst Buchner, dann 1990 in einem Schreiben von Peter Strieder an Bruno Bushard. Das Gemälde wird zeitgleich mit Trauts „Maria im Kreis der Apostel“ von 1515, um 1513 gesehen. In Thieme-Beckers dreiseitigem Artikel wird das Gemälde zitiert: „1512 ad incorporandvm tabvlam XI millivm virginiem 45 fl. (Elftausend Jungfrauen oder Ursular Altar),“. 1513 Tabvla vrsulae p stat 45 fl.“. Das Gemälde ist in der bestens recherchierten Publikation von Sabine Lata behandelt und abgebildet. A.R. Provenienz: Ehemals Sammlung Georg Schäfer. Galerie Fischer Luzern, 19.07.1927. Galerie Fievez Brüssel, 26.07.1930. Hôtel Drout Paris, 17.061931. De la Faille Amsterdam, 20.-22.12.1932. Hôtel Drouot Paris, 30.11.1938. Galerie Charpentier Paris, 25.04.1951. Lempertz Köln, 1954. Neumeister München, 12.12.1990. Neumeister München, 18.09.1991. Sotheby‘s London, 29.10.1998. Literatur: Sabine Lata, Wolf Traut als Maler, Schriftenreihe des Staatsarchivs Nürnberg, Bd. 63, Kat. Nr. 21 d, S. 253 ff., S. 330, Abb. 81, S. 530. Vgl. Thieme-Becker, Bd. 33/34, S. 351-353. (1401731) (11) Wolf Traut, ca. 1486 Nuremberg – 1520 SEA VOYAGE OF SAINT URSULA OF COLOGNE Oil on softwood. Parquetted. 61 x 78.5 cm. Wolf Traut was one of the important artists in Albrecht Dürer‘s inner circle and active in his workshop. Like Dürer, he probably also trained with Michael Wolgemut. His name first appears in 1505. Wolf Traut was initially identified as the creator of the present painting in 1960 by Ernst Buchner. Then again in 1990 in a letter from Peter Strieder to Bruno Bushard. The painting is seen in connection with the date of origin of Traut‘s Maria im Kreis der Apostel [Mary in the Circle of the Apostles] from 1515, around 1513. The painting is discussed and illustrated in Sabine Lata‘s well-researched publication. Provenance: Formerly Georg Schäfer collection. Galerie Fischer Lucerne, 19.07.1927. Galerie Fievez Brussels, 26.07.1930. Hôtel Drout Paris, 17.061931. De la Faille Amsterdam, 20-22.12.1932. Hôtel Drouot Paris, 30.11.1938. Galerie Charpentier Paris, 25.04.1951. Lempertz Cologne, 1954. Neumeister Munich, 12.12.1990. Neumeister Munich, 18.09.1991. Sotheby‘s London, 29.10.1998. Literature: Sabine Lata, Wolf Traut als Maler, Schriftenreihe des Staatsarchivs Nürnberg, vol. 63, cat. no. 21 d, p. 253, 330, ill. 81, p. 530. cf. Thieme-Becker, vol. 33/34, pp. 351-353.
Hampel Fine Art Auctions
Jun. 27, 2024
Wolf Traut, um 1486 Nürnberg – 1520
Est: €20,000 - €40,000
SCHIFFFAHRT DER HEILIGEN URSULA VON KÖLN Öl auf Weichholz. Parkettiert. 61 x 78,5 cm. Vergoldeter Rahmen mit Wasserschlagleiste. Wolf Traut zählt zu den wichtigen Künstlerpersönlichkeiten des engsten Kreises um Albrecht Dürer, in dessen Werkstatt er wirkte. Wie Dürer lernte wohl auch er bei Michael Wolgemut. Erstmals tritt sein Name 1505 auf, mit seinen 13 Holzschnitten für Ulrich Pinders „Der beschlossen Gart des Rosenkrantz Mariae“, mit weiteren Holzschnitten von Hans von Kulmbach, Schäufelein und Baldung Grien. 1502 schuf er das Altarblatt zu St. Lorenz in Nürnberg, ein weiteres in der Tuchmacherkapelle St. Anna, 1514 den Artelshofener Altar (Bayer. Nationalmuseum, München). Das Thema geht auf die Legende zurück, wonach im 4. Jahrhundert die englische Königstochter Ursula nach ihrer Verlobung ewige Jungfräulichkeit schwor und zusammen mit zehn weiteren Jungfrauen eine Schiffsreise nach Rom unternahm. Auf der Rückreise um 451 erlitt sie in Köln zusammen mit elftausend Jungfrauen durch die Hunnen das Martyrium. Funde bestätigen Massengräber dieser Zeit, die auf Hunnenkriege zurückgehen, was die Legende erklären mag; eine Kirche in Köln ist der Heiligen geweiht. Wie in der Kunst stets dargestellt, ist auch hier das Schiff mit dicht gedrängten jungen Frauen gezeigt. Ursula ist mit Krone und in betender Haltung zu erkennen. Der Rhein verläuft im Hintergrund ruhig, am Bildunterrand jedoch gefahrvoll aufschäumend. Untersuchungen ließen Pentimenti erkennen, wonach der begrünte Hügel in der Ferne ursprünglich höher gezogen war. Die erste Zuweisung an Wolf Traut als Autor des Bildes erfolgte bereits 1960 durch Ernst Buchner, dann 1990 in einem Schreiben von Peter Strieder an Bruno Bushard. Das Gemälde wird zeitgleich mit Trauts „Maria im Kreis der Apostel“ von 1515, um 1513 gesehen. In Thieme-Beckers dreiseitigem Artikel wird das Gemälde zitiert: „1512 ad incorporandvm tabvlam XI millivm virginiem 45 fl. (Elftausend Jungfrauen oder Ursular Altar),“. 1513 Tabvla vrsulae p stat 45 fl.“. Das Gemälde ist in der bestens recherchierten Publikation von Sabine Lata behandelt und abgebildet. A.R. Provenienz: Ehemals Sammlung Georg Schäfer. Galerie Fischer Luzern, 19.07.1927. Galerie Fievez Brüssel, 26.07.1930. Hôtel Drout Paris, 17.061931. De la Faille Amsterdam, 20.-22.12.1932. Hôtel Drouot Paris, 30.11.1938. Galerie Charpentier Paris, 25.04.1951. Lempertz Köln, 1954. Neumeister München, 12.12.1990. Neumeister München, 18.09.1991. Sotheby’s London, 29.10.1998. Literatur: Sabine Lata, Wolf Traut als Maler, Schriftenreihe des Staatsarchivs Nürnberg, Bd. 63, Kat. Nr. 21 d, S. 253 ff, S. 330, Abb. 81, S. 530. Vgl. Thieme-Becker, Bd. 33/34, S. 351-353. (1401731) (11) Wolf Traut, ca. 1486 Nuremberg – 1520 SEA VOYAGE OF SAINT URSULA OF COLOGNE Oil on softwood. Parquetted. 61 x 78.5 cm. Wolf Traut was one of the important artists in Albrecht Dürer’s inner circle and active in his workshop. Like Dürer, he probably also trained with Michael Wolgemut. His name first appears in 1505. Wolf Traut was initially identified as the creator of the present painting in 1960 by Ernst Buchner. Then again in 1990 in a letter from Peter Strieder to Bruno Bushard. The painting is seen in connection with the date of origin of Traut‘s Maria im Kreis der Apostel [Mary in the Circle of the Apostles] from 1515, around 1513. The painting is discussed and illustrated in Sabine Lata‘s well-researched publication. Provenance: Formerly Georg Schäfer collection. Galerie Fischer Lucerne, 19.07.1927. Galerie Fievez Brussels, 26.07.1930. Hôtel Drout Paris, 17.061931. De la Faille Amsterdam, 20-22.12.1932. Hôtel Drouot Paris, 30.11.1938. Galerie Charpentier Paris, 25.04.1951. Lempertz Cologne, 1954. Neumeister Munich, 12.12.1990. Neumeister Munich, 18.09.1991. Sotheby’s London, 29.10.1998. Literature: Sabine Lata, Wolf Traut als Maler, Schriftenreihe pp. 253, 330, ill. 81, p. 530. cf. Thieme-Becker, vol. 33/34, pp. 351-353.
Hampel Fine Art Auctions
Nov. 30, 2022
Traut, Wolf: Der Hl. Augustinus
Est: €500 - €750
Der hl. Augustinus. Holzschnitt. 29,1 x 20,3 cm. 1518. Dodgson 19, Passsavant 245. -- -- Ganz ausgezeichneter Druck mit der Einfassungslinie. Schwache geglättete Knickfalten, verso mit Flecken und kleinen Anschmutzungen, diese recto teils gering durchschlagend, vereinzelt kleine dünne Stellen, winziges Nadellöchlein oben mittig, weitere leichte Gebrauchsspuren, sonst in schöner Erhaltung. Selten. -- -- - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. -- - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Bassenge Auctions
Dec. 17, 2021
Traut, Wolf
Est: €280 - €400
(um 1478 Nürnberg 1520). Kampfszenen aus dem Bayerischen Krieg: Niederlage der Böhmen Menzenbach in der Nähe von Regensburg. Holzschnitt. Um 1515. Blgr. ca. 19,3 x 16,2 cm. R
Kiefer Buch- und Kunstauktionen
Oct. 16, 2021
Traut, Wolf
Est: €340 - €500
(um 1478 Nürnberg 1520). Kampfszenen aus dem Bayerischen Krieg: Niederlage der Böhmen Menzenbach in der Nähe von Regensburg. Holzschnitt. Um 1515. Blgr. ca. 19,3 x 16,2 cm. R
Kiefer Buch- und Kunstauktionen
Jun. 28, 2021
Wolf Traut (Germanic) c. 1478- 1520. Christ's Farewell to His Mother. Woodcut, 1516 ( a Derschau impression). Geisberg 1406. Printed..
Est: $375 - $750
Wolf Traut (Germanic) c. 1478- 1520. Christ's Farewell to His Mother. Woodcut, 1516 ( a Derschau impression). Geisberg 1406. Printed in black ink on cream laid paper with margins, as issued. 289 x 257 mm. (11 1/4 x 10 1/16 in.) Anton Woensam (c. 1493/1496 - c. 1541). Virgin and Child on a Crescent Moon. Woodcut, 1532. Nagler KL 8; Merio 381. From Dyonesius Caththusianous: Lueulenta iuxta.... Cologne, Quensel (publisher), 1532. Printed on contemporary 16th century laid paper with text in black ink with margins, as issued. 115 x 81 mm. (4/12 x 3 3/16 in.) (2)
Winter Associates, Inc.
Mar. 26, 2021
CHRIST TAKING LEAVE OF HIS MOTHER.
Est: €100 - €120
Woodcut, 29,2 x 25,6 cm, modern vellum paper, unsigned (paper sl. toned, trimmed to borderline). - This is the most important woodcut by Wolf Traut (1480-1520), a pupil and close collaborator of Dürer. The characteristic white line used to emphasise the edges of some of his forms are similar to Dürer's early woodcuts and the general composition and architectural setting is a more centralised variation of the same scene in Dürer's series of the Life of the Virgin. The print shows that Traut was able to create attractive, if derivative, compositions. Second, and final state, without the monogram and date in the lower left corner. - Ref. G. Bartrum, "German Renaissance Prints, 1490-1550", no. 71. - M. Geisberg, "The German single-leaf woodcut: 1500-1550", vol. 4, no. 1406.
Arenberg Auctions
Jun. 19, 2020
WOLF TRAUT
Est: CHF700 - CHF900
WOLF TRAUT (c. 1485 Nuremberg 1520) Probably after HANS FURTENBACH. St. Valentin, St. Stephan and St. Maximilian under a Renaissance arch, with the Fröschl and Passau coats of arms. 1514. Woodcut. Monogrammed (ligature) in lower left image margin: FH; unten dated and monogrammed lower right (ligature): 1514 WT. 25.5 x 17.9 cm. Bartsch 7, p. 452; Nagler (monogramists) vol. V, 900. - According to Nagler first state of II (with the monograms and date). - Strong, predominantly clear impression with an attractive border around the framing lines. Even slight browning and minimal foxing. With small wormhole in the lower margin outside the image. Individual small blemishes in the upper margin. Overall in attractive condition. - Very rare. --------------- WOLF TRAUT (um 1485 Nürnberg 1520) Wohl nach HANS FURTENBACH. St. Valentin, St. Stephan und St. Maximilian unter einem Renaissancebogen mit den Wappen der Fröschl und Passauer. 1514. Holzschnitt. Im unteren Bildrand links monogrammiert (ligiert): FH; unten rechts datiert und monogrammiert (ligiert): 1514 WT. 25,5 x 17,9 cm. Bartsch 7, S. 452; Nagler (Monogrammisten) Bd. V, 900. - Laut Nagler erster Zustand von II (mit den Monogrammen und der Datierung). - Kräftiger, überwiegend klar zeichnender Druck mit schönem Rand um die Einfassungslinien. Gleichmässig wenig gebräunt und minim stockfleckig. Mit kleinem Wurmlöchlein im unteren Blattrand ausserhalb der Darstellung. Einzelne winzige Läsuren im oberen Rand. Insgesamt in schöner Erhaltung. - Von grosser Seltenheit.
Koller Auctions
Jun. 03, 2020
Traut, Wolf: Christoph Scheurl mit dem hl. Christophorus vor dem Gnadenstuhl
Est: €700 - €900
Der hl. Christophorus (Christoph Scheurl betet die Dreieinigkeit an). Holzschnitt. 17,4 x 12 cm. 1515. Passavant III, S. 203, 249, nicht bei Dodgson. Wz. Hohe Krone (undeutlich). Ehemals Albrecht Dürer zugeschrieben entstand die Darstellung wohl im Auftrag des Nürnberger Humanisten Christoph Scheurl und diente als Titelblatt für sowohl die deutsche, als auch die lateinische Ausgabe einer zusammengestellten Sammlung von Briefen des Onkels Scheurls, Sixtus Tuchers mit der Äbtissin des Nürnberger Klarissenklosters Caritas. Letztere war wiederum eine Schwester Willibald Pirckheimers. Beide Ausgaben wurden 1515 in Nürnberg bei Friedrich Peybus herausgegeben. In dieser Zeit arbeitete Wolf Traut sehr eng mit Dürer zusammen am Projekt der Ehrenpforte. - Prachtvoller, klarer und leuchtender Druck, verso mit dem lateinischen Text, Druckvermerk und dem Datum 1515. Mit schmalem Rändchen um die Einfassung. Schwaches Fleckchen rechts, kurzer, unauffälliger geschlossener Einriss im weißen Rand oben rechts, sonst vollkommen erhalten. Bereits im Auktions-Katalog von Boerner als sehr selten beschrieben. Aus der Sammlung Paul Davidsohn (Lugt 654, deren Versteigerung C. G. Boerner Leipzig, 3.-8. Mai 1920, Los 1647, dort als Albrecht Dürer) sowie mit einer bisher unbekannten Sammlermarke FE (nicht bei Lugt). Beigegeben aus dem Umkreis oder Schule von Hans Baldung "Die Bekehrung des hl. Paulus" (Hollstein 125). - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Bassenge Auctions
Sep. 12, 2019
Wolf Traut. From Maximilian's Arch. ca. 1520.
Est: $300 - $500
[Prints] Traut, Wolf (ca.1485-1520). From The Triumphal Arch of Emperor Maximilian I. "Battle for Liege." c. 1520. Woodcut and letterpress. Designed by Albrecht Durer; Latin prose by Benedictus Chelidonius; printed by Hieronymus Andreae. Meder 1932 251.C.3. Matted: 18" x 14". Sheet: 8 11/16" x 5 7/8". Provenance Includes label from Ferdinand Roten Galleries, Baltimore, Maryland. Condition Very good +. Trimmed to platemark.
Quinn's Auction Galleries
Nov. 02, 2017
WOLF TRAUT Christ's Farwell to his Mother.
Est: $1,000 - $1,500
WOLF TRAUT Christ's Farwell to his Mother. Woodcut, 1516. 297x255 mm; 11 3/4x11 1/2 inches, small margins. A very good impression. Geisberg 1406. With--GERMAN SCHOOL, 16TH CENTURY. Frontispiece for Ephemeridum Novum, woodcut, 1557.
Swann Auction Galleries
Dec. 11, 2009
Attributed to Wolf Traut (Nuremberg c . 1480-1520)
Est: £5,000 - £7,000
Attributed to Wolf Traut (Nuremberg c. 1480-1520) The Assumption of the Virgin oil on panel 25¾ x 32 5/8 in. (65.4 x 82.8 cm.)
Christie's
Sep. 03, 2002
Studio of Wolf Traut (c. 1480/5-1520)
Est: $6,305 - $7,275
Saints Helen and Barbara oil on panel 128.7 x 70.1 cm. NOTES We are grateful to Ludwig Meyer for noting that the present lot can be dated to circa 1510/5 and must have been made in Nuremberg. He compares it with Traut's wings of the High Altar of the Church of Saint John in Nuremberg, painted in circa 1511/2 (see P. Strieder, Tafelmalerei in Nrnberg 1350-1550, 1993, pp. 147-8, illustrated), and regards it as a studio work, perhaps by the same anonymous hand as that responsible for the Saint Martha Altarpiece in the Church of Saint Laurence, Nuremberg (see bid, p. 276, illustrated).
Christie's
Nov. 07, 2001
Studio of Wolf Traut (circa 1480/5-1520)
Est: $7,830 - $12,180
Saints Helen and Barbara oil on panel 128.7 x 70.1 cm NOTES We are grateful to L. Meyer, for confirming that the present lot can be dated to circa 1510/5 and must have been made in Nuremberg, in a letter dated 31 August 2001. He compares it with Traut's wings of the High Altar of the Church of Saint John in Nuremberg, painted in circa 1511/2 (P. Strieder, Tafelmalerei in Nrnberg 1350-1550, 1993, pp.147/8, ill.), but notes that it lacks the quality of Traut's work and should therefore be regarded as a studio painting, perhaps by the same anonymous hand responible for the Altar of Saint Martha in the Church of Saint Lawrence, Nuremberg (P. Strieder, op. cit., p.276, ill.).
Christie's