Loading Spinner

Taddeo Di Bartolo Sold at Auction Prices

b. 1362 - d. 1422

See Artist Details

0 Lots

Sort By:

Categories

      Auction Date

      Seller

      Seller Location

      Price Range

      to
      • TADDEO DI BARTOLO
        Sep. 20, 2024

        TADDEO DI BARTOLO

        Est: CHF20,000 - CHF30,000

        TADDEO DI BARTOLO (1362 Siena 1422) Saint Barbara. Tempera and gold ground on panel. Inscribed lower centre SCA: BARBARA. 44.5 × 20.6 cm. Provenance: - With Colnaghi, London, before 1961. - With Sestieri, Rome, before 1968. - With F. Taccani, Milan, 1970–71. - Private collection, Germany. - By descent, private collection, Switzerland. - Sale Koller, Zurich, 23.9.2022, lot 3001. - Swiss collection. With an extensive art-historical analysis by Prof. Gaudenz Freuler, July 2022. Our thanks to Prof. Gaudenz Freuler for his expert assistance in cataloguing this lot. * The full tax is charged on this item marked * in the auction catalogue, i.e. VAT is charged on the sum of the bid price plus the surcharge for those items. The VAT will be refunded to Purchasers providing a validly stamped export declaration. ------------------------------------------------- TADDEO DI BARTOLO (1362 Siena 1422) Heilige Barbara. Tempera und Goldground auf Holz. Unten mittig bezeichnet: SCA: BARBARA. 44,5 × 20,6 cm. Provenienz: - Kunsthandel Colnaghi, London, vor 1961. - Sestieri, Rom, vor 1968. - F. Taccani, Mailand, 1970–1971. - Deutsche Privatsammlung. - Durch Erbfolge, Schweizer Privatsammlung. - Auktion Koller, Zürich, 23.9.2022, Los 3001. - Schweizer Sammlung. Mit einer ausführlichen kunsthistorischen Analyse von Prof. Gaudenz Freuler, Juli 2022. Vorliegendes Tafelbild mit der Halbfigur der Heiligen Barbara in Halbfigur, ihr Haupt ist leicht nach links geneigt und sie sucht mit ihrem Blick die Aufmerksamkeit des Betrachters, dem sie mit dem Zeigegestus auf ihr Attribut, den Turm, ihre Identität als Heilige Barbara kundtut. Mit ihrem Namen ist sie denn auch unten in originaler Schrift in Gold bezeichnet. Federico Zeri, in dessen Fotosammlung das Bild als Werk des sienesischen Malers Taddeo di Bartolo (Fototeca-Nr. 7843) aufgeführt ist, brachte es in einen Zusammenhang mit drei weiteren Tafeln: einer Heiligen Agatha (Fototeca.-Nr. 7842, Los 3006) mit gleicher Provenienz wie das in Frage stehende Bild, einer Heiligen Giulitta an unbekanntem Standort und mit identischem Rahmenwerk (Fototeca-Nr. 7840) und schliesslich der Tafel mit der Heiligen Margherita in der Sammlung des Allen Memorial Museum im Oberlin College in Ohio (Inv.-Nr. 1943.246, Tempera auf Holz, 41,3 × 21 cm, Fototeca-Nr. 7841). Wie bereits von Federico Zeri vorgeschlagen, sind die in Frage stehenden Tafeln Taddeo di Bartolo, dem erfolgreichsten der sienesischen Maler des späten Trecento und frühen Quattrocento zuzuweisen. Zweifellos waren die Tafeln Teil des obersten Register eines grossen Altarwerks und bildeten die Giebelspitzen über dessen seitlichen Tafeln. Taddeo di Bartolo gehört zweifellos zu den schillerndsten und eigenständigsten Malern, die die sienesische Kunst hervorgebracht hatte. Seine Karriere ist gekennzeichnet durch verschiedene Wendungen. Der um 1362 geborene Taddeo di Bartolo muss in einer führenden sienesischen Malerwerkstatt, womöglich die des Jacopo di Mino Pelliciaio (um 1315/1319–1396), ausgebildet worden sein und orientierte sich auch am damals bedeutendsten sienesischen Maler des späteren 14. Jahrhunderts, Bartolo di Fredi (um 1330–1410) sowie an dessen Zeitgenossen Paolo di Giovanni Fei (um 1345–um 1411). Schwierig dürften sich seine künstlerischen Anfänge in den 1380er-Jahren gestaltet haben, da die in Siena und in der näheren Umgebung anfallenden künstlerischen Aufträge zumeist an seinen älteren Mentor Bartolo di Fredi gingen, der in diesen Jahren in der Heimat und den umliegenden Zentren ein dichtes, ihm wohl gesinntes Stifternetz geschaffen hatte. Diese Situation führte vermutlich dazu, dass Taddeo di Bartolo gegen 1389 mit seiner Werkstatt in das Gebiet von Pisa und danach nach Ligurien auswich, wo er ähnlich wie Bartolo di Fredi in Siena, ein bedeutendes Stifternetz aufbaute und sich über zahlreiche überragende Freskenzyklen und Altarwerke einen ausserordentlich guten Ruf schuf. Diese Erfahrungen fernab der Heimat führten zu Taddeos höchst persönlichen Malstil ausserhalb der sienesischen Orthodoxie. Dieser ist einerseits angereichert mit emilianischen Komponenten des in Ligurien arbeitenden Barnaba da Modena (um 1328/1330–nach 1386) und Niccolò da Voltri (vor 1370–nach 1417) und andererseits mit den kosmopolitischen Strömungen der Malerei in Pisa. Zurück in Siena um 1399/1400 avancierte Taddeo di Bartolo zum zentralen Protagonisten innerhalb der sienesischen Kunstszene, wo ihm die bedeutendsten Aufträge (Fresken im Palazzo Pubblico in Siena und im Dom von Siena) zufielen, gleich wie er in Montepulciano und Umbrien gigantische Altarwerke schuf. Ein solches krönten auch die hier in Frage stehenden zwei Giebel. Bis heute konnten sie keinem der bekannten Altarwerke zugeordnet werden, wobei aufgrund stilkritischer Überlegungen in erster Linie die späten Altarwerke in Frage kämen. In der Tat schliessen sich die beiden Tafeln stilistisch an Taddeo di Bartolos Spätwerk an. Das sanfte gerundete, leicht verträumt blickende Gesicht der Agatha, die weitestgehend ein Modell einer ähnlichen Agatha an unbekanntem Standort verkörpert, repräsentiert eine ähnliche Stilstufe wie eine Katharina von Alexandrien im Musée des Beaux Arts in Caen, welche Teil eines um 1418 datierbaren Altarwerks war (siehe Ausst.-Kat. Taddeo di Bartolo, hrsg. von Gail E. Solberg, Cinisello Balsamo 2020, S. 256, Kat.-Nr. 41). Dieser Datierungsvorschlag bekräftigt sich durch einen weiteren Vergleich, nämlich den der dritten Tafel unserer Giebelserie mit der Heiligen Giulitta, deren nach links geneigtes, vergleichsweise härter modelliertes Gesicht sich mit dem Antlitz des Stephanus im grossen, 1418 gemalten, Altarwerks von Gubbio vergleichen lässt (Fogg Art Museum, Inv.-Nr. 1965.2, Tempera und Goldgrund auf Holz, 175,5 × 88,7 cm). Die beiden Tafeln sowie die Giulitta in unbekanntem Besitz sind bedeutende Zeugnisse eines grossen Altawerks, das Taddeo di Bartolo am Ende seiner Karriere geschaffen hatte und zeigen, dass Taddeos Schaffenskraft und der künstlerische Output seiner Malerwerkstatt, der nunmehr auch sein Adoptivsohn Gregorio di Cecco (um 1390–um 1424) angehörte, auch am Ende seiner Tage ungebrochen war. Dieses mit * (Asterisk) bezeichnete Objekte ist vollumfänglich mehrwertsteuerpflichtig, d. h. bei diesen Objekten wird die MWST auf den Zuschlagspreis plus Aufgeld berechnet. Käufer, die eine rechtsgültig abgestempelte Ausfuhrdeklaration vorlegen, erhalten die MWST rückvergütet.

        Koller Auctions
      • TADDEO DI BARTOLO
        Sep. 20, 2024

        TADDEO DI BARTOLO

        Est: CHF20,000 - CHF30,000

        TADDEO DI BARTOLO (1362 Siena 1422) Saint Agatha. Tempera and gold ground on panel. Inscribed lower centre SCA: AGATA. 42.3 × 20.7 cm. Provenance: - With Colnaghi, London, before 1961. - With Sestieri, Rome, before 1968. - With F. Taccani, Milan, 1970–71. - Private collection, Germany. - By descent, private collection, Switzerland. - Sale Koller, 23.9.2022, lot 3001. - Swiss collection. See catalogue note to the next Lot. Our thanks to Prof. Gaudenz Freuler for his expert assistance in cataloguing this lot. * The full tax is charged on this item marked * in the auction catalogue, i.e. VAT is charged on the sum of the bid price plus the surcharge for those items. The VAT will be refunded to Purchasers providing a validly stamped export declaration. ------------------------------------------------- TADDEO DI BARTOLO (1362 Siena 1422) Heilige Agatha. Tempera und Goldgrund auf Holz. Unten mittig bezeichnet: SCA: AGATA. 42,3 × 20,7 cm. Provenienz: - Kunsthandel Colnaghi, London, vor 1961. - Sestieri, Rom, vor 1968. - F. Taccani, Mailand, 1970–1971. - Deutsche Privatsammlung. - Durch Erbfolge, Schweizer Privatsammlung. - Auktion Koller, Zürich, 23.9.2022, Los 3001. - Schweizer Sammlung Siehe Katalognotiz zu folgendem Los. Wir danken Prof. Gaudenz Freuler für seine wissenschaftliche Unterstützung bei der Katalogisierung dieses Loses. Dieses mit * (Asterisk) bezeichnete Objekte ist vollumfänglich mehrwertsteuerpflichtig, d. h. bei diesen Objekten wird die MWST auf den Zuschlagspreis plus Aufgeld berechnet. Käufer, die eine rechtsgültig abgestempelte Ausfuhrdeklaration vorlegen, erhalten die MWST rückvergütet.

        Koller Auctions
      • Saints John the Baptist, Louis of Toulouse, and Paul | Saints Jean Baptiste, Louis de Toulouse et Paul
        Jun. 19, 2024

        Saints John the Baptist, Louis of Toulouse, and Paul | Saints Jean Baptiste, Louis de Toulouse et Paul

        Est: €120,000 - €180,000

        Taddeo di Bartolo Siena 1362-1422 Saints John the Baptist, Louis of Toulouse, and Paul Tempera and goldground on panel, three panels mounted as a triptych 102 x 123 cm ; 40⅛ by 48⅜ in. ____________________________________________ Taddeo di Bartolo Sienne 1362-1422 Saints Jean-Baptiste, Louis de Toulouse et Paul Tempera et fond d'or sur panneau, trois panneaux montés en triptyque 102 x 123 cm ; 40⅛ by 48⅜ in.

        Sotheby's
      • TADDEO DI BARTOLO
        Sep. 23, 2022

        TADDEO DI BARTOLO

        Est: CHF20,000 - CHF30,000

        TADDEO DI BARTOLO (1362 Siena 1422) Saint Barbara. Tempera on panel. Inscribed centre bottom: SCA: BARBARA. 44.5 × 20.6 cm. Provenance: - With Colnaghi, London, before 1961. - With Sestieri, Rome, before 1968. - With F. Taccani, Milan, 1970–71. - Private collection, Germany. - By descent to the current owner, private collection, Switzerland. With an extensive art-historical analysis by Prof. Gaudenz Freuler, July 2022. Our thanks to Prof. Gaudenz Freuler for his expert assistance in cataloguing this lot. --------------- TADDEO DI BARTOLO (1362 Siena 1422) Heilige Barbara. Tempera auf Holz. Unten mittig bezeichnet: SCA: BARBARA. 44,5 × 20,6 cm. Provenienz: - Kunsthandel Colnaghi, London, vor 1961. - Sestieri, Rom, vor 1968. - F. Taccani, Mailand, 1970–71. - Deutsche Privatsammlung. - Durch Erbfolge an heutige Besitzer, Schweizer Privatsammlung. Mit einer ausführlichen kunsthistorischen Analyse von Prof. Gaudenz Freuler, Juli 2022. Vorliegendes Tafelbild mit der Halbfigur der Heiligen Barbara ist in ein, der Gotik nachempfundenes Rahmenwerk des 19. Jahrhunderts eingefasst. Ihr Haupt leicht nach links geneigt sucht sie mit ihrem Blick die Aufmerksamkeit des Betrachters, dem sie mit dem Zeigegestus auf ihr Attribut, den Turm, ihre Identität als Heilige Barbara kundtut. Mit ihrem Namen ist sie denn auch unten in originaler Schrift in Gold bezeichnet. Federico Zeri, in dessen Fotosammlung das Bild als Werk des sienesischen Malers Taddeo di Bartolo (Fototeca-Nr. 7843) figuriert, brachte es in einen Zusammenhang mit drei weiteren Tafeln: einer Heiligen Agatha (Fototeca.-Nr. 7842, Los 3001) mit gleicher Provenienz wie das in Frage stehende Bild, einer Heiligen Giulitta an unbekanntem Standort und mit identischem Rahmenwerk (Fototeca-Nr. 7840) und schliesslich der Tafel mit der Heiligen Margherita in der Sammlung des Allen Memorial Museum in Oberlin College in Ohio (Inv.-Nr. 1943.246, Tempera auf Holz, 41,3 × 21 cm, Fototeca-Nr. 7841). Wie bereits von Federico Zeri vorgeschlagen, sind die in Frage stehenden Tafeln Taddeo di Bartolo, dem erfolgreichsten der sienesischen Maler des späten Trecento und frühen Quattrocento zuzuweisen. Zweifellos waren die Tafeln Teil des obersten Register eines grossen Altarwerks und bildeten die Giebelspitzen über dessen seitlichen Tafeln. Taddeo di Bartolo gehört zweifellos zu den schillerndsten und eigenständigsten Malern, die die sienesische Kunst hervorgebracht hatte. Seine Karriere ist gekennzeichnet durch verschiedene Wendungen. Der ca. 1362 geborene Taddeo di Bartolo muss in einer führenden sienesischen Malerwerkstatt, womöglich die des Jacopo di Mino Pelliciaio (um 1315/1319–1396), ausgebildet worden sein und orientierte sich auch am damals bedeutendsten sienesischen Maler des späteren 14. Jahrhunderts, Bartolo di Fredi (um 1330–1410) sowie an dessen Zeitgenossen Paolo di Giovanni Fei (um 1345–um 1411). Schwierig dürfte sich seine künstlerischen Anfänge in den 1380er-Jahren gestaltet haben, da die in Siena und in der näheren Umgebung anfallenden künstlerischen Aufträge zumeist an seinen älteren Mentor Bartolo di Fredi ergingen, der in diesen Jahren in der Heimat und den umliegenden Zentren ein dichtes, ihm wohl gesinntes Stifternetz geschaffen hatte. Diese Situation führte vermutlich dazu, dass Taddeo di Bartolo gegen 1389 mit seiner Werkstatt in das Gebiet von Pisa und danach nach Ligurien auswich, wo er ähnlich wie Bartolo di Fredi in Siena, ein bedeutendes Stifternetz aufbaute und sich über zahlreiche überragende Freskenzyklen und Altarwerke einen ausserordentlich guten Ruf schuf. Diese Erfahrungen fernab der Heimat führten zu Taddeos höchst persönlichen Malstil ausserhalb der sienesischen Orthodoxie. Dieser ist einerseits angereichert mit emilianischen Komponenten des in Ligurien arbeitenden Barnaba da Modena (um 1328/1330–nach 1386) und Niccolò da Voltri (vor 1370–nach 1417) und andereseits mit den kosmopolitischen Strömungen der Malerei in Pisa. Zurück in Siena um 1399/1400 avancierte Taddeo di Bartolo zum absoluten Protagonisten in der sienesischen Kunstszene, wo ihm die bedeutendsten Aufträge (Fresken im Palazzo Pubblico in Siena und im Dom von Siena) zufielen, gleich wie er in Montepulciano und Umbrien gigantische Altarwerke schuf. Ein solches krönten auch die hier in Frage stehenden zwei Giebel. Bis heute konnten sie keinem der bekannten Altarwerke zugeordnet werden, wobei aufgrund stilkritischer Überlegungen in erster Linie die späten Altarwerke in Frage kämen. In der Tat schliessen sich die beiden Tafeln stilistisch an Taddeo di Bartolos Spätwerk an. Das sanfte gerundete, leicht verträumt blickende Gesicht der Agatha, die weitestgehend ein Modell einer ähnlichen Agathe an unbekanntem Standort verkörpert, repräsentiert eine ähnliche Stilstufe wie eine Katharina von Alexandrien im Musée des Beaux Arts in Caen, welche Teil eines um 1418 datierbaren Altarwerks war (siehe Ausst.-Kat. Taddeo di Bartolo, hrsg. von Gail E. Solberg, Cinisello Balsamo 2020, S. 256, Kat.-Nr. 41). Dieser Datierungsvorschlag bekräftigt sich durch einen weiteren Vergleich, nämlich den der dritten Tafel unserer Giebelserie mit der Heiligen Giulitta, deren nach links geneigtes, vergleichsweise härter modelliertes Gesicht sich mit dem Antlitz des Stephanus im grossen, 1418 gemalten Altarwerks von Gubbio vergleichen lässt (Fogg Art Museum, Inv.-Nr. 1965.2, Tempera und Goldgrund auf Holz, 175,5 × 88,7 cm). Die beiden Tafeln sowie die Giulitta in unbekanntem Besitz sind bedeutende Zeugnisse eines grossen Altawerks, das Taddeo di Bartolo am Ende seiner Karriere geschaffen hatte und zeigen, dass Taddeos Schaffenskraft und der künstlerische Output seiner Malerwerkstatt, der nunmehr auch sein Adoptivsohn Gregorio di Cecco (um 1390–um 1424) angehörte, auch am Ende seiner Tage ungebrochen war. Wir danken Prof. Gaudenz Freuler für seine wissenschaftliche Unterstützung bei der Katalogisierung dieses Loses. ---------------

        Koller Auctions
      • TADDEO DI BARTOLO
        Sep. 23, 2022

        TADDEO DI BARTOLO

        Est: CHF20,000 - CHF30,000

        TADDEO DI BARTOLO (1362 Siena 1422) Saint Agatha. Tempera on panel. Inscribed centre bottom: SCA: AGATA. 42.3 × 20.7 cm. Provenance: - With Colnaghi, London, before 1961. - With Sestieri, Rome, before 1968. - With F. Taccani, Milan, 1970–71. - Private collection, Germany. - By descent to the current owner, private collection, Switzerland. See catalogue note to the next Lot. Our thanks to Prof. Gaudenz Freuler for his expert assistance in cataloguing this lot. --------------- TADDEO DI BARTOLO (1362 Siena 1422) Heilige Agatha. Tempera auf Holz. Unten mittig bezeichnet: SCA: AGATA. 42,3 × 20,7 cm. Provenienz: - Kunsthandel Colnaghi, London, vor 1961. - Sestieri, Rom, vor 1968. - F. Taccani, Mailand, 1970–71. - Deutsche Privatsammlung. - Durch Erbfolge an heutige Besitzer, Schweizer Privatsammlung. Siehe Katalognotiz zu folgendem Los. Wir danken Prof. Gaudenz Freuler für seine wissenschaftliche Unterstützung bei der Katalogisierung dieses Loses. ---------------

        Koller Auctions
      • TADDEO DI BARTOLO (maniera di)
        Nov. 26, 2021

        TADDEO DI BARTOLO (maniera di)

        Est: €500 - €800

        (Siena, 1362 circa - 1422) San Giovanni evangelista Tempera su tavola, cm 33X28 Interessata da ridipinture ben visibili sul fondo oro e sul manto rosso della figura, diviene difficile avanzare precise ipotesi filologiche e verificare la tradizionale datazione e attribuzione. Il riferimento al pittore senese era dettato dalle similitudini illustrative con il Cristo benedicente custodito al museo di Lindenau (cfr. B. Berenson, Italian Pictures of the Renaissance ; Central Italian and North Italian School, Londra 1968, vol. I, p. 418), e con la simile iconografia della tavola già della collezione Demandolx-Dedons di Marsiglia. È indubbio che l'opera in esame fosse partecipe di un polittico e, verosimilmente, posta al centro di una cuspide oppure, nell'eventualità che sia stata tagliata in basso, fosse parte di uno sportello laterale.

        Wannenes Art Auctions
      • Taddeo di BARTOLO (Sienne 1362/1363-1422)
        Jun. 22, 2021

        Taddeo di BARTOLO (Sienne 1362/1363-1422)

        Est: €15,000 - €20,000

        Taddeo di BARTOLO (Sienne 1362/1363-1422) Sainte Lucie Panneau de retable. Peinture à l’œuf et fond d’or sur un panneau de peuplier, une planche, non parqueté 34 x 23,7 cm avec moulure du cadre 29,1 x 19 cm panneau seul Saint Lucy, altarpiece panel, egg painting and gold background on poplar panel, one plank, non-craddled 41 x 31 cm - 16,1 x 12,2 in.

        Tajan
      • Taddeo di Bartolo (Siena um 1362 - Siena 1422), and workshop. Crucifixion.
        May. 08, 2021

        Taddeo di Bartolo (Siena um 1362 - Siena 1422), and workshop. Crucifixion.

        Est: -

        Tempera over gold/canvas/wood, 69,5 x 47,5 cm, some rest., rentoiled. - Provenance: Swedish private collection. - Italian fresco and panel painter. In 1386 he painted frescoes in the choir of Siena Cathedral, and later he is also documented in Genoa. As one of the most highly esteemed artists of the period around 1400, he received many important commissions for the decoration of churches, especially in Tuscany. Mus.: Paris (Louvre), Rom (Pinacoteca Vaticana), Cologne (Wallraf-Richartz-Msu.), Altenburg a. others. Lit.: Thieme-Becker a. others.

        Auktionshaus Stahl
      • Taddeo di Bartolo (Siena 1362-1422) - Sant'Antonio Abate and Santa Caterina d'Alessandria (fragment)
        Sep. 15, 2020

        Taddeo di Bartolo (Siena 1362-1422) - Sant'Antonio Abate and Santa Caterina d'Alessandria (fragment)

        Est: €15,000 - €20,000

        tempera on wood on the back inscription Pietro Laureati / Florentine Painter , wax seal, label with inventory number 30, and collection stamp M

        Finarte
      • TADDEO DI BARTOLO (maniera di)
        May. 29, 2019

        TADDEO DI BARTOLO (maniera di)

        Est: €50 - €100

        (Siena, 1362 circa - 1422) San Giovanni evangelista Tempera su tavola, cm 33X28 Interessata da ridipinture ben visibili sul fondo oro e sul manto rosso della figura, diviene difficile avanzare ipotesi filologiche certe e verificare l'antichità del dipinto. Il riferimento al pittore senese era dettato dalle similitudini illustrative con il 'Cristo benedicente' custodito al museo di Lindenau (cfr. B. Berenson, 'Italian Pictures of the Renaissance Central Italian and North Italian School', Londra 1968, vol. I, p. 418), e con la simile iconografia della tavola già della collezione Demandolx-Dedons di Marsiglia.

        Wannenes Art Auctions
      • TADDEO DI BARTOLO | Saint Agnes
        Feb. 02, 2018

        TADDEO DI BARTOLO | Saint Agnes

        Est: $40,000 - $60,000

        tempera on poplar panel, gold ground, unframed

        Sotheby's
      • taddeo di Bartolo (Sienne vers 1362 - 1422)Saint Antoine de Padoue
        Dec. 09, 2016

        taddeo di Bartolo (Sienne vers 1362 - 1422)Saint Antoine de Padoue

        Est: €60,000 - €80,000

        taddeo di Bartolo (Sienne vers 1362 - 1422) Saint Antoine de Padoue Peinture à l''œuf et fond d''or sur panneau fruitier, une planche, non parqueté, élément de pilastre de retable 42,5 x 11,5 cm 38,5 x 9,5 cm surface picturale Importantes restaurations anciennes Dans un cadre néogothique à colonnes torsées détachées Bibliographie : A.Labriola in G. Lazzi, I colori del divino, catalogue exposition Florence, Biblioteca Riccardiana, 20 Février-19 Mai 2001, n°77, fi. 63. G.E. Solberg, «Taddeo di Bartolo''s altarpiece at San Francesco in Pisa : new discoveries and a reconstruction», The Burlington Magazine, Mars 2010, p.144-151, p. 13-14, fi. 12. Le saint franciscain, auréolé et tonsuré est vêtu du froc brun de son ordre serré par la cordelière à trois nœuds, fiurant la pauvreté, la charité, la chasteté. Il se tient debout sur un socle vert tenant dans ses mains le livre sacré rouge. Publié pour la première fois en 2001 (cf. bibliographie) ce panneau fut attribué d''emblée à Taddeo di Bartolo et reconnu comme l''un des éléments du pilastre gauche appartenant à l''origine au retable du maître siennois peint en 1395 pour l''autel de la chapelle de la famille de marchands Sardi Campigli dans la sacristie de l''église San Francesco de Pise que Taddeo décora également de fresques en 1397. Au cours des temps cet important ensemble fut démantelé et les principaux panneaux sont actuellement au musée des Beaux-Arts de Budapest (fi.a) : la Vierge d''humilité et deux saints latéraux, Jean Baptiste et André, ainsi que sept petits saints remontés actuellement en prédelle auxquels se sont ajoutés deux autres panneaux du registre principal, saints Simon et François apparus sur le marché de l''art en 2005. Ce retable devait constituer un ensemble particulièrement important (cf. Solberg) qui servait aussi d''armoire de sacristie placée au revers du retable. La forme convexe des panneaux des pilastres et leurs bords biseautés permettaient d''accoupler deux à deux les petits saints en donnant une forme arrondie aux piliers latéraux dégageant ainsi la vue du registre principal.

        Piasa
      • TADDEo di Bartolo (Sienne vers 1362 - 1422)Saint Etienne, fragment
        Dec. 09, 2016

        TADDEo di Bartolo (Sienne vers 1362 - 1422)Saint Etienne, fragment

        Est: €90,000 - €120,000

        TADDEo di Bartolo (Sienne vers 1362 - 1422) Saint Etienne, fragment Peinture à l''œuf et fond d''or sur panneau de bois, pinacle de retable 52,5 x 20,5 cm panneau entier 27cm x 16 cm surface picturale Epaisseur : 3cm Petites restaurations Provenance : Collection du prince de H. S. Clemens de Bavière (1902-1990) (comme Bartolo di Fredi) Par sa structure, sa forme et son encadrement, ce panneau appartenait à l''origine au registre supérieur d''un grand retable ce que confime la présence dans l''épaisseur horizontale du panneau de deux trous de chevilles qui permettaient l''assujettissement au panneau qu''il surmontait. On y reconnaît saint Etienne premier martyr de la chrétienté identifi par les pierres de sa lapidation et sa dalmatique de diacre. Ce panneau inédit jusqu''ici, fait partie de la production picturale de Taddeo di Bartolo, artiste qui domine la scène artistique à Sienne dans la seconde moitié du XIVème siècle et qui fut également appelé à travailler pour les commanditaires de Gênes, Pise et Pérouse. Dans l''évolution du style de cet artiste, qui commence par le retable de Collegarli, bourgade près de Pise, en 1389 (vente anonyme, Londres, 3-4 décembre 1997 (Sotheby''s), n°56) on pourra replacer ce Saint Etienne dans la période pisane du peintre, autour des années 1395 époque à laquelle l''artiste déploie une intense activité dans cette commune : citons le retable de la chapelle Sardi Campigli pour la sacristie de l''église San Francesco en 1395 (voir lot suivant) et, de la même année, celui destiné à l''église San Paolo all''Orto, signé mais dont la date 1390 est incomplète (Grenoble, Musée des Beaux Arts). Il semble possible de retrouver dans un panneau représentant Saint Laurent (vente anonyme, New York, 5 Juin 2008 (Sotheby''s), lot 24) le compagnon de notre saint Etienne. Laurent tout comme Etienne fut diacre et martyr et dans l''iconographie chrétienne, il est associé à ce dernier bien que deux cents ans les séparent. Alors qu''une partie de son cadre d''origine a disparu, le panneau de Saint Laurent offe, tout comme celui de Saint Etienne, la même forme gâblée, des mesures identiques et une structure similaire avec l''arcade trilobée encadrant le saint ainsi que les colonnettes torsadées engagées. Le dessin de la dalmatique du saint et son ornementation poinçonnée identique dans les deux œuvres permettent sans doute de les associer comme provenant d''un même ensemble.

        Piasa
      • TADDEO DI BARTOLO
        Jun. 06, 2013

        TADDEO DI BARTOLO

        Est: $12,000 - $16,000

        PROPERTY  OF  A  NEW  YORK  ESTATE SIENA  1362/3  (?)  -  AFTER  1422 HEAD  OF  AN  ANGEL tempera  on  panel,  gold  ground,  in  an  engaged  frame,  a  fragment overall:  14  7/8    by  10  3/4    in.;  36.7  by  27.2  cm.; painted  surface:  16  3/8    by  12  5/8    in.;  41.6  by  32.1  cm.

        Sotheby's
      • Taddeo di Bartolo (Siena ?1362/3-1422)
        Jan. 30, 2013

        Taddeo di Bartolo (Siena ?1362/3-1422)

        Est: $600,000 - $800,000

        Taddeo di Bartolo (Siena ?1362/3-1422) Saints Cosmas and Damian awaiting decapitation tempera on panel 11½ x 15 in. (29.2 x 38.1 cm.)

        Christie's
      • Taddeo di Bartolo (Siena ?1362/3-1422)
        Jan. 30, 2013

        Taddeo di Bartolo (Siena ?1362/3-1422)

        Est: $200,000 - $300,000

        Taddeo di Bartolo (Siena ?1362/3-1422) The Resurrection tempera on gold ground panel 13½ x 13 3/8 in. (34.1 x 33.7 cm.)

        Christie's
      • TADDEO DI BARTOLO
        Jan. 26, 2012

        TADDEO DI BARTOLO

        Est: $60,000 - $80,000

        SIENA 1362/3 (?) - AFTER 1422 THE VIRGIN ANNUNCIATE tempera on panel, gold ground 24 1/8 by 15 1/2 in.; 61.3 by 39.4 cm

        Sotheby's
      • WILLEM DE POORTER
        Jul. 07, 2011

        WILLEM DE POORTER

        Est: £8,000 - £12,000

        HAARLEM 1608 - AFTER 1648 THE SACRIFICE OF MANOAH traces of signature and dated on the stone lower left: W...1642. oil on oak panel 56.8 by 45.4 cm.; 22 3/8 by 17 7/8 in.

        Sotheby's
      • Attributed to Taddeo di Bartolo (Siena c. 1362-1422)
        Jan. 26, 2011

        Attributed to Taddeo di Bartolo (Siena c. 1362-1422)

        Est: $15,000 - $20,000

        Attributed to Taddeo di Bartolo (Siena c. 1362-1422) The Virgin Annunciate tempera and gold on panel, shaped top 17¼ x 8½ in. (43.8 x 21.5 cm.)

        Christie's
      • Taddeo di Bartolo et son atelier Connu à Sienne, Pise et Gênes de 1363 à 1422 Crucifixion avec une donatrice Panneau de prédelle, pe...
        Jun. 21, 2010

        Taddeo di Bartolo et son atelier Connu à Sienne, Pise et Gênes de 1363 à 1422 Crucifixion avec une donatrice Panneau de prédelle, pe...

        Est: €30,000 - €40,000

        Taddeo di Bartolo et son atelier Connu à Sienne, Pise et Gênes de 1363 à 1422 Crucifixion avec une donatrice Panneau de prédelle, peinture à l'œuf et fond d'or sur panneau de bois au fil longitudinal, panneau renforcé au revers par deux traverses modernes (Restaurations) Au revers, présence de deux cachets de cire rouge : un cachet des douanes comportant la mention Dogana di Pisa, un autre sans doute cachet de collection peu lisible. h: 28,50 w: 47,30 cm Provenance : Collection palais Gentili à Viterbe jusqu'en 1965 Bibliographie : P. Toesca, 'Storia dell'arte italiana, Il Trecento', Turin, 1951, p.602, n.120 ( Taddeo di Bartolo avant 1400); S.Symeonides, 'Taddeo di Bartolo', Sienne, 1965, p.35-36, 198, pl.IIIa (Taddeo di Bartolo tôt); B. Berenson, 'Italian Pictures of the Renaissance, Central Italian and North Italian Schools', Londres, 1968, p. 423 (Taddeo di Bartolo); G. Chelazzi Dini, 'Il Gotico a Siena', catalogue exposition, Sienne Palais Public, 1982, p.337, n°121 (Taddeo di Bartolo tôt, à rapprocher de la Crucifixion de Sienne, Pinacoteca Nazionale n°122); G.E. Solberg, 'Taddeo di Bartolo his life and work', PhD. New York University, Ann Arbor, 1991, p.1352-1355, fig. 294 (atelier de Taddeo di Bartolo vers 1405-1410) Commentaire : Sur le fond d'or le Christ en croix, entouré de deux anges volant et se lamentant, occupe toute la hauteur centrale du panneau entre les pans incurvés de collines situées à gauche et à droite de la composition et devant lesquelles prennent place la Vierge à gauche, saint Jean l'Evangéliste à droite, tous deux assis à terre en position d'humilité. Au pied de la croix, une donatrice agenouillée vêtue de noir, prie devant le Crucifié. Ce type de composition, qui jouira d'une grande faveur chez les artistes siennois après 1350, trouve son origine dans la production picturale de Lucca di Tommé, documenté à Sienne de 1356 à 1389 (cf. Panneaux de prédelle à Altenburg, Lindenau Museum n°33 ou à San Francisco, Fine Arts Museum, n°61.44.3 ou Rome, Pinacothèque Vaticane, n°195) et Taddeo di Bartolo dut s'en inspirer. Cette disposition permet ici d'isoler totalement le Christ crucifié créant une tension dramatique intense fortifiée par l'affliction des anges en vol et la ferveur de la donatrice. A l'écart, les deux assistants, véritables blocs pyramidaux se fondant avec la masse des collines, tempèrent la scène par leur attitude de résignation et leurs expressions de douleur contenue. On ne peut pas douter de l'attribution à Taddeo di Bartolo du Crucifié de ce panneau, proche de son alter ego dans le panneau de prédelle conservé à Avignon (cf. M. Laclotte , E. Moench, 'Peinture italienne, Musée du Petit Palais Avignon', Paris, 2005, n°262, placé vers 1405) ou du Crucifix daté de 1432 (Sienne, Pinacoteca Nazionale, n°55). En revanche, il faut voir l'intervention d'un aide dans la Vierge qui, tout en reprenant l'attitude de celle placée dans le bras gauche du Crucifix siennois cité, n'offre pas la même fermeté du dessin. Notre panneau que l'on ne peut malheureusement pas rattacher à un retable particulier de Taddeo a pu voir le jour dans les premières années du XVe siècle. Taddeo di Bartolo and workshop Crucifixion avec une donatrice Predella panel, tempera on gold ground on wood on longitudinal grain, panel consolidated on the reverse by two modern traverses (Restorations) Two red wax stamps on the reverse: a customs stamp mentioning Dogana di Pisa, the other a doubtlessly but barely legibly collection stamp. 28,50 x 47,30 cm (11,12 x 18,45 in.)

        Artcurial
      • Taddeo di Bartolo (Siena, c. 1362-1422)
        May. 27, 2010

        Taddeo di Bartolo (Siena, c. 1362-1422)

        Est: €70,000 - €100,000

        Taddeo di Bartolo (Siena, c. 1362-1422) Cristo in Pietà tempera e oro su tavola 20,5x14 cm. al retro, etichetta col numero 1546

        Christie's
      • TADDEO DI BARTOLO
        Jan. 28, 2010

        TADDEO DI BARTOLO

        Est: $100,000 - $150,000

        MADONNA AND CHILD

        Sotheby's
      • Taddeo di Bartolo Siena 1362/3 (?) - after 28 August 1422 , Saint Lawrence gold ground, tempera on panel, shaped top
        Jan. 31, 2009

        Taddeo di Bartolo Siena 1362/3 (?) - after 28 August 1422 , Saint Lawrence gold ground, tempera on panel, shaped top

        Est: $20,000 - $30,000

        gold ground, tempera on panel, shaped top

        Sotheby's
      • Workshop of Taddeo di Bartolo , Siena 1362/3 (?) - after 28 August 1422 saint barbara oil on panel, gold ground, shaped top, in a tabernacle frame
        Dec. 04, 2008

        Workshop of Taddeo di Bartolo , Siena 1362/3 (?) - after 28 August 1422 saint barbara oil on panel, gold ground, shaped top, in a tabernacle frame

        Est: £10,000 - £15,000

        inscribed along the lower edge of the frame: SANCTA . BARBARA. oil on panel, gold ground, shaped top, in a tabernacle frame

        Sotheby's
      • Taddeo di Bartolo , Siena 1362/3 (?) - after 28 August 1422 Saint Lawrence gold ground, tempera on panel, shaped top
        Jun. 05, 2008

        Taddeo di Bartolo , Siena 1362/3 (?) - after 28 August 1422 Saint Lawrence gold ground, tempera on panel, shaped top

        Est: $50,000 - $70,000

        gold ground, tempera on panel, shaped top

        Sotheby's
      • Taddeo di Bartolo , Siena 1362/3-dopo il 1422 Battesimo di Cristo tempera su tavola, fondo oro
        May. 20, 2008

        Taddeo di Bartolo , Siena 1362/3-dopo il 1422 Battesimo di Cristo tempera su tavola, fondo oro

        Est: €25,000 - €35,000

        tempera su tavola, fondo oro

        Sotheby's
      • Taddeo di Bartolo (Siena? 1362-3-after 28 August 1422)
        Dec. 13, 2000

        Taddeo di Bartolo (Siena? 1362-3-after 28 August 1422)

        Est: $58,000 - $87,000

        Saint Mary Magdalene: a fragment from an altarpiece on gold ground panel, unframed 11 x 61/4 in. (28 x 15.8 cm.) PROVENANCE Private collection, Paris where acquired by the present owner. NOTES Tadeo is first recorded in 1386 in Siena, painting statuettes of angels for the new choir-stalls in Siena Cathedral. In 1388-9 he was a counsellor to the Cathedral Works and in 1389 he was first listed as an independent painter. It is also the year of his first dated work, a polyptych of the Virgin and Child with Saints, sold in these Rooms, 3-4 December 1997, lot 56 (œ397,500). Although he was active in Padua and Genoa, where he was recorded until September 1398 before returning to Siena in 1399, his work is, like that of his Sienese contemporaries, modelled on that of the city's preceding generation, as for example Simone Martini and the Lorenzetti. We are grateful to Everett Fahy (verbal communication) and Professor Mikl¢s Boskovits (letter 20 October 2000) who attributed this hitherto unpublished picture independently on the basis of transparencies.

        Christie's
      Lots Per Page: