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Lot 282: PHILIPP VON FOLTZ - zugeschrieben Bingen 1805 -

Est: €1,250 EUR - €0 EUR
Winterberg-KunstHeidelberg, GermanyApril 26, 2008

Item Overview

Description

PHILIPP VON FOLTZ - zugeschrieben Bingen 1805 - 1877 München Blick auf Santa Maria della Salute in Venedig. Stellenweise in zartrotem Farbstift überarbeitete Bleistiftzeichnung 1847. Datiert "li 4 Otbr. 1847" sowie ortsbezeichnet "Venedig" bzw. "Sa. Maria della Salute". Auf kräftigem chamoisfarbenem Velin. 37 x 52,2 cm. Gering angestaubt, vereinzelt fleckig sowie mit zwei schwachen Klebespuren am Unterrand. Mit restaurierter Papierbeschädigung im Bereich des linken Randes sowie wenigen kaum sichtbar hinterlegten Randbeschädigungen. Ph. von Foltz war der Sohn des Malers Ludwig Foltz und erhielt seine Ausbildung durch P. von Cornelius. Nachdem er sich im Auftrag Ludwig I. an der Ausschmückung der Münchner Residenz und der Hofgartenarkaden beteiligte, hielt er sich von 1835-1838 erstmalig in Italien auf. Später als Direktor der Malklasse an der Münchner Akademie und Direktor der Pinakothek tätig, wurde Foltz vor allem als Genremaler bekannt. Die vorliegende Zeichnung gehört, wie auch die beiden folgenden Katalognummern, zu den wenigen Stadtansichten im Oeuvre des Künstlers, deren strenge Architekturdarstellung er durch die Darstellung der teils nur angedeuteten figürlichen Staffage im Vordergrund mildert. Provenienz: Sammlung Helmut Märkt, Reutlingen. [bg]

Artist or Maker

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