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Lot 163: Painting O.T.

Est: €6,500 EUR - €9,500 EURPassed
JS AuktionenLeipzig, GermanyDecember 16, 2016

Item Overview

Description

O.T. (Gaia - Serie) 1993. Öl. Lw. Artist Roland Borchers Neue Leipziger Schule

Dimensions

150x110cm

Artist or Maker

Medium

oil on Canvas

Payment & Shipping

Payment

Accepted forms of payment: American Express, MasterCard, Visa, Wire Transfer

Shipping

The auction house itself will not ship items, but will help make arrangements between transport services and bidders.

Auction Details

Terms

Live bidding may start higher or lower

Buyer's Premium

€0 - 100,000:28.0%
€100,001 - 500,000:25.0%
€500,001+:23.0%

Bidding Increments

From:To:Increment:
€0€49€5
€50€199€10
€200€499€25
€500€999€50
€1,000€1,999€100
€2,000€4,999€250
€5,000€9,999€500
€10,000€19,999€1,000
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€200,000€499,999€20,000
€500,000€999,999€50,000
€1,000,000+€100,000

AGB

German Version

1. Die Gegenstände werden im Namen und für Rechnung der Auftraggeber so versteigert, wie sie zur Zeit des Zuschlags beschaffen sind. Für Mängel jeglicher Art, auch soweit sie nicht ohne weiteres erkennbar sind, wird keine Haftung übernommen, denn durch die Besichtigungszeit ist allen Käufern ausreichend Gelegenheit geboten, sich von dem Zustand der Gegenstände zu überzeugen. Alle Angaben des Versteigerers oder seiner Angestellten über Bezeichnungen, Zuschreibungen, Maße, Gewicht, Vollständigkeit usw. erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne jegliche Gewähr, stellen jedoch keine zugesicherten Eigenschaften nach §§459 ff BGB dar, und zwar auch dann, wenn diese Angaben im Katalog enthalten sind. Es liegt also im eigenen Interesse des Käufers, die Gegenstände vorher zu prüfen. Die Besichtigung und Prüfung ist nach vorheriger Absprache möglich. Dem Bieter ist bekannt, dass verschiedene Gegenstände nicht am Auktionsort besichtigt werden können, sondern der Artikelstandort bei Terminabsprache und nach Unterzeichnung einer Quellenschutzvereinbarung bekannt gegeben wird.

2. Voraussetzung für die Teilnahme an einer Auktion als Bieter ist die Zulassung durch das Auktionshaus. Voraussetzung für die Erteilung der Zulassung ist, dass sich die betreffende Person 72h vor dem Auktionstermin über eine beauftragte Internetplattform anmeldet und eine ausreichende Sicherheitsleistung erbringt.

3. Der Zuschlag wird erteilt, wenn nach dreimaligem Aufruf eines Gebotes kein Übergebot abgegeben wird. Der Versteigerer kann sich jedoch die Erteilung des Zuschlags vorbehalten und verweigern. Bestehen Zweifel über dem Zuschlag, so steht es im Ermessen des Versteigerers, ob er den Zuschlag erteilt oder den Gegenstand neu ausbietet. Mit der Abgabe eines Gebotes verpflichtet sich der Bieter nach Erteilung des Zuschlages zur Bezahlung und Abnahme des Artikels innerhalb von 10Kalendertagen. Der Versteigerer darf Nummern vorziehen, einfügen, trennen oder zusammenfassen, und nicht im Katalog aufgeführte Gegenstände zwischendurch aufrufen.

4. Ein Gebot erlischt, wenn es vom Versteigerer abgelehnt wird, wenn die Auktion ohne Erteilung des Zuschlages geschlossen oder der Gegenstand erneut aufgerufen wird. Ein unwirksames Übergebot führt nicht zum Erlöschen des vorangegangenen Gebotes.

5. Die im Onlinekatalog verzeichneten Preise sind Startpreise. Ein Zuschlag wird nur erteilt, wenn der vom Einlieferer geforderte Mindestpreis erreicht ist. Jeder Zuschlag unter diesem Preis gilt als "Unter Vorbehalt" erteilt. "Unter Vorbehalt" bedeutet, dass der Auftraggeber gefragt werden muss, ob er mit dem niedrigeren Kaufangebot einverstanden ist; ist er es nicht, - ist der Bieter aus der Verpflichtung zur Bezahlung und Abnahme entlassen. Wenn er sein Gebot bis auf den Mindestpreis erhöht, erhält er den Gegenstand. Wird keine Einigung erzielt, kann der Gegenstand ohne weitere Rückfragen an einen anderen Kaufinteressenten frei verkauft werden. Das Angebot zum Limit an die Allgemeinheit bleibt jedoch bestehen. Der Gegenstand kann im Falle eines Nachgebotes des Limits auch ohne Rücksprache anderen Bietern zugeschlagen oder im Freihandverkauf veräußert werden.

6. Gebote mit u. V-Zuschlägen sind für den Bieter zwei Wochen verbindlich, für den Versteigerer jedoch freibleibend.

7. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme. Der Kaufgegenstand gilt mit dem Zuschlag als dem Käufer übergeben, womit auch Haftung und Gefahr des zufälligen Untergangs, des Verlustes oder der Beschädigung durch Feuer, Wasser, Sturm, Diebstahl oder Einbruchdiebstahl auf den Käufer übergehen. Das Eigentum geht jedoch erst nach vollständiger Zahlung und vorbehaltloser Einlösung der Zahlungsmittel an den Käufer über.

8. Auf den Zuschlag wird ein Entgelt von 28 % erhoben. Bei einem Zugschlagpreis ab 100.000,00€ werden 25% Entgelt erhoben, ab 500.000,00€ werden 23% Entgelt erhoben. Darin sind die Kosten für Auktionsplattformen enthalten. Die Mehrwertsteuer wird wie folgt berechnet: Die gesetzliche Mehrwertsteuer in Höhe von z.Zt. 19 % wird nur vom Aufgeld erhoben.

9. Den Zuschlagpreis hat der Ersteher spätestens 10 Tage nach erfolgtem Zuschlag in bar, per Kreditkarte oder Überweisung an den Versteigerer oder dessen Beauftragten zu leisten. Erfolgt die Zahlung nicht oder wird die Abnahme verweigert, so kann der Gegenstand auf Kosten des Käufers noch einmal versteigert werden. Der Käufer haftet jedoch für den Ausfall, auf einen Mehrerlös hat er keinen Anspruch und wird auch zu einem weiteren Gebot nicht zugelassen. Von seiner Abnahme- und Zahlungspflicht ist er jedoch erst dann befreit, wenn der Gegenstand neu verkauft und bezahlt ist.

10. Während der Auktion ausgestellte Rechnungen bedürfen einer besonderen Nachprüfung und evtl. Berichtigung. Irrtum vorbehalten.

11. Bei Käufern, die schriftlich oder telefonisch geboten haben, wird die Forderung nach Zugang der Rechnung fällig. Der Käufer verzichtet auf die Geltendmachung von Zurückbehaltungsrechten aus anderen, auch früheren Geschäften der laufenden Geschäftsverbindung. Eine Aufrechnung mit Gegenforderungen ist dem Erwerber nur gestattet, wenn diese unbestritten oder rechtskräftig festgestellt sind. Der Käufer verzichtet, soweit er Vollkaufmann ist, auf seine Rechte aus $$ 320, 322 BGB.

12. Bei Zahlungsverzug wird mit Zugang der zweiten Mahnung ein Säumniszuschlag in Höhe von 3 % erhoben. Mit Zugang der dritten Mahnung werden Verzugszinsen in Höhe von 2 % über dem jeweiligen Diskontsatz der Deutschen Landesbank berechnet. Die Geltendmachung eines weiteren Verzugsschadens bleibt vorbehalten. Im Übrigen kann der Versteigerer bei Zahlungsverzug wahlweise Erfüllung des Kaufvertrages oder Schadensersatz wegen Nichterfüllung verlangen; der Schadensersatz kann in diesem Falle auch so berechnet werden, dass die Sache in einer neuen Auktion nochmals versteigert wird und der säumige Erwerber für einen Mindesterlös gegenüber der vorangegangenen Auktion und für die Kosten der wiederholten Auktion einschließlich der Gebühren und Auslagen des Auktionshauses aufzukommen hat. Auf einen Mehrerlös hat er keinen Anspruch. Verlangt der Versteigerer Schadensersatz wegen Nichterfüllung, und versteigert er den Gegenstand nochmals, so erlöschen bei Zuschlag die Rechte des säumigen Käufers aus dem ihm vorher erteilten Zuschlag. Mit Eintritt des Verzuges werden sämtliche Forderungen des Versteigerers sofort fällig.

13. Der Käufer ist verpflichtet, die Gegenstände sofort nach der Auktion in Empfang zu nehmen bzw. innerhalb der ausgehängten Frist abzuholen. Bei Überschreitung der Frist werden pro Tag und Gegenstand EUR 15,00 Lagergebühren berechnet.

14. Versteigerungsbesucher, Käufer und deren Beauftragte verzichten bei Betreten des Besichtigungsortes ausdrücklich auf Schadensersatzforderungen an den Versteigerer oder seinen Auftraggeber für den Fall, dass an ihrer Person oder an Sachen Schaden entsteht.

15. Jeder Besucher haftet für Schäden, die durch sein Verschulden bei der Besichtigung, Demontage und dem Abtransport von Gegenständen entstehen.

16. Jeder Handel und Weiterverkauf von ersteigerten Gegenständen ist im Versteigerungsraum nicht gestattet.

17. Die Aushändigung der Gegenstände erfolgt nach Zahlungseingang beim Versteigerer. Holt der Käufer die von ihm ersteigerten Gegenstände nicht sofort nach Zahlungseingang ab, so erfolgt die Aufbewahrung ohne jegliche Haftung für Verluste oder Beschädigung.

18. Nach Ablauf der vereinbarten Abholfrist entscheidet der Auktionator nach eigenem Ermessen, ob eine nicht abgeholte Sache wertlos ist und sie daraufhin auf Kosten des Ersteigerers entsorgt wird.

19. Abtransport und Demontage der ersteigerten Gegenstände erfolgen auf Kosten und Risiko des Ersteigerers. Der Ersteigerer haftet für Beschädigungen, die bei der Demontage oder beim Transport am Eigentum des Verkäufers entstehen.

20. Durch Abgabe eines Gebotes oder Erteilung eines schriftlichen Auftrags erkennt der Käufer die vorstehenden Bedingungen an. Vorstehende Bedingungen gelten sinngemäß auch für freihändige Verkäufe.

21. Mündlich oder telefonisch getroffene Vereinbarungen haben nur ann Gültigkeit, wenn sie vom Versteigerer schriftlich bestätigt werden.

22. Sollten eine oder mehrere Bestimmungen ganz oder teilweise unwirksam sein, so tritt an ihre Stelle eine Regelung, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Regelung entspricht. Die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen wird hierdurch nicht berührt.

23. Erfüllungsort ist Leipzig

English Version:

(The English Version of the Terms and Conditions Agreement is only an automated translation. Only the German Version is legally binding.)

1. The goods shall be auctioned in the name and on behalf of the contracting authorities as they are at the time of the award. No liability shall be assumed for defects of any kind, even if they are not readily recognizable, as the inspection period gives all purchasers sufficient opportunity to ascertain the state of the items. The information given by the auctioneer or his employees about designations, attributions, dimensions, weight, completeness etc. are given to the best of our knowledge, but without any guarantee, but do not constitute any assured characteristics according to §§459 ff BGB, even if This information is contained in the catalog. It is therefore in the buyer's own interest to check the items beforehand. The inspection and inspection is possible by prior arrangement. The bidder is aware that different items can not be viewed at the auction site, but the item location is announced in the event of an appointment agreement and after signing a source protection agreement.

2. A prerequisite for participation in an auction as bidder is the approval by the auction house. The prerequisite for granting admission is that the person concerned must register via a commissioned internet platform before the auction day and provide sufficient security.

3. A contract is awarded if after three calls of a bid no higher bid is submitted. The auctioneer may, however, reserve the right to refuse the award. If there is any doubt about the award, it is up to the auctioneer to decide whether to award the contract or to re-offer the object. By submitting a bid, the bidder agrees to pay and accept the item within 10 calendar days after the award has been made. The auctioneer may advance, insert, separate or summarize numbers, and call up items not listed in the catalog.

4. A bid expires if the auctioneer declines it when the auction is closed without the award being made or the item is called again. An invalid overbid does not invalidate the previous bid.

5. The prices listed in the online catalog are starting prices. A surcharge is only granted if the minimum price required by the consignor has been reached. Any surcharge under this price is considered as "under reservation". "Under reservation" means that the consignor must be asked if he agrees with the lower purchase offer; If he is not - the tenderer is released from the obligation to pay and accept. If he increases his bid down to the minimum price, he receives the item. If no agreement is reached, the object can be freely sold to another buyer without further inquiry. However, the offer to the limit to the general public remains. In the event of a supplement to the limit, the object can also be sold to other bidders without consultation or sold in free hand selling.
Bids with & V surcharges are binding for the bidder for two weeks, but is free for the auctioneer.

6. Acceptance of the bid by the auctioneer confers obligation on the bidder to take the item. The purchase item shall be surrendered as the buyer, with the addition of liability and risk of accidental loss, loss or damage by fire, water, storm, theft or burglary to the buyer. However, the property shall be transferred to the buyer only after complete payment.

7. The surcharge is 28%. At a pull-out price of € 100,000.00, a 25% charge will be charged, and € 500,000.00 will be charged a 23% charge. This includes the cost of auction platforms. The value-added tax is calculated as follows: The statutory value-added tax in the amount of z.Zt. 19% will only be charged on the premium.

8. The buyer must pay the purchase price at the latest 10 days after successful completion, in cash, by credit card or transfer to the auctioneer or his agent. If the payment is not made or the acceptance is refused, the object can be auctioned again at the expense of the buyer. The buyer is liable however for the failure, for a surplus it has no claim and is also not admitted to another bid. However, he is not released from his obligation to pay and to pay until the object has been sold and paid for.

9. Bills issued during the auction require special verification and correction. Errors and omissions excepted.

10. In the case of purchasers who have offered in writing or by telephone, the claim for receipt of the invoice is due. The buyer waives the assertion of rights of retention from other, also previous business transactions. The acquirer is only allowed to offset the customer with counterclaims if these are indisputable or legally binding. The buyer renounces, as far as he is a full buyer, his rights under § 320, 322 BGB.

11. In the event of a delay in payment, an additional fee of 3% will be charged upon receipt of the second reminder. Upon receipt of the third reminder, default interest of 2% above the respective discount rate of the Deutsche Landesbank will be charged. We reserve the right to assert further default. In addition, the auctioneer may, in the case of default of payment, optionally demand fulfillment of the purchase contract or compensation for non-fulfillment; The compensation may also be calculated in such a case that the item is auctioned again in a new auction and the defaulting purchaser has to pay for a minimum purchase price against the previous auction and for the costs of the repeated auction including the fees and expenses of the auction house. He has no claim to a surplus. If the auctioneer claims damages due to non-fulfillment, and if he raises the item again, the rights of the defaulting buyer will be extinguished on the basis of the surcharge previously awarded to him. When the delay arises, all demands of the auctioneer are due immediately.

12. The buyer is obligated to receive the items immediately after the auction or to collect them within the time limit. In case of exceeding the deadline, storage fees will be charged per day and item EUR 15.00.

13. Auctioneers, purchasers and their representatives expressly waive any claims for damages to the auctioneer or his client upon the occurrence of damage to the person or property.

14. Each visitor is liable for damages caused by his fault during the inspection, dismantling and removal of objects.

15. Any trade and resale of auctioned items is not permitted in the auction room.

16. The items will be handed over to the auctioneer after receipt of payment. If the purchaser does not collect the items purchased by him immediately after receipt of payment, the storage takes place without any liability for losses or damage.

17. After the expiry of the agreed collection period, the auctioneer decides at his own discretion whether a non-collected item is worthless and will be disposed of at the expense of the auctioneer.

18. Removal and dismantling of the auctioned items shall be at the expense and risk of the buyer. The buyer shall be liable for damage resulting from the dismantling or transport of the property of the seller.

19. By submitting a bid or issuing a written order the buyer recognizes the above conditions. The above conditions also apply mutatis mutandis to direct sales.

20. Verbal or telephone arrangements are valid only if they are confirmed in writing by the auctioneer.

21. Should one or more provisions be invalid in whole or in part, a regulation which corresponds to the economic purpose of the invalid regulation will be replaced by a provision. The effectiveness of the other provisions is not thereby affected.

22. The place of fulfillment is Leipzig.

Shipping Terms

The auction house itself will not ship items, but will help make arrangements between transport services and bidders.

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