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Lot 42: OTTO GRASHOF 1812 Prenzlau - 1876 Köln 'BÄRENHETZE'

Est: €0 EUR - €0 EURPassed
Hargesheimer Kunstauktionen DüsseldorfDüsseldorf, GermanyNovember 06, 2015

Item Overview

Description

OTTO GRASHOF (1812 Prenzlau - 1876 Cologne) 'BÄRENHETZE' 'BEAR HUNTING' Öl auf Leinwand. 109 x 148 cm. Rahmen. Unten rechts signiert 'O. Grashof, Moscow' und Oil on canvas. 109 x 148 cm. Signed lower right 'O. Grashof, Moscow' and dated '1843'. Layed down on canvas. Framed. im Hintergrund. Die Szene konzentriert sich auf den Moment kurz vor der Tötung des Bären: Literature: Vergessene Kölner Künstler: otto Grashof (1812-1876). Ausstellung im Kölnischen Kunstverein Friesenplatz Februar 1934, Köln 1934, Kat. 33. Provenance: Private Collection Mönchengladbach (1934); Private Collection Rhineland. weitere Jäger, teils mit Gewehren und Schwertern gerüstet, das Geschehen. Inmitten der Dynamic scene of a bear hunting in a forest with a monastery in the background. The scene is focused on the moment before killing the bear: one huntsman felt down and pushes his lance into the mouth of the bear, which is surrounded by five dogs, while another huntsman lifted his axe to behead the bear. On the right side four huntsmen observe the scene. In den folgenden Jahren bereiste er die Welt. 1838 machte er sich nach Russland auf. Otto Grashof received his education at the Düsseldorfer Academy under Schadow. In the following years he travelled around the world and went to Russia in 1838. He stayed there for seven years and worked in particular for the Russian court society. His battle paintings and scenes of bear hunting as well as his congenial portraits were very popular. In 1845 he went to Berlin where his success continued at the court and in higher circles. On the Exhibition of the Berlin Acadmy he presented several paintings, which reflected the influence of his stay in Russia. In 1852 he journeyed to South America and died in 1876 back in Germany. The painting at hand is one of the paintings created in Russia, where he also tried to execute paintings for the tsar. The exhibition register of 1936 shows that Tsar Nikolaus I. (1825-1855) owned some paintings of Grashof and some where presents of the star to aristocratic friends. seiner Zeit in Russland schuf. Grashof war ein geschätzter Künstler der russischen In a letter to his mother in Cologne from October 1843 Grashof mentions the painting and writes about the life in Russia, which influenced the painting: He tells about planning a large sized painting of bear hunting in the winter he wanted to present to the tsar. In preparation he visited a German factory owner in the forest near Wladimir. He combined the nature studies with the scene of killing a bear which he had seen in a kennel in Moscow. The artist painted two versions of the bear hunting. He sold one in Frankfurt, the other in Chile. The painting at had is most likely the version sold in Frankfurt and deriving from a family in Mönchengladbach was exhibited in 1934 at the Cologne Kunstverein. Fabrikanten besuchte und die Gelegenheit für Vorarbeiten und Naturstudien für sein Projekt We are grateful to Dr. Renatde Löschner for her help in preparing the catalogue entry for this work. Dr. Löschner is author of the monograph 'Otto Grashof. Die Reisen des Malers in Argentinien, Uruguay, Chile: Mit einer Dokumentensammlung', Berlin 1987.
OTTO GRASHOF 1812 Prenzlau - 1876 Köln 'BÄRENHETZE' Öl auf Leinwand. 109 x 148 cm. Rahmen. Unten rechts signiert 'O. Grashof, Moscow' und datiert '1843'. Dynamische Darstellung einer Bärenjagd in einer Waldlichtung vor einer Klosterarchitektur im Hintergrund. Die Szene konzentriert sich auf den Moment kurz vor der Tötung des Bären: ein durch den Kampf zu Boden gegangener Jäger stößt mit seinem Speer in das Maul des Bären, der von fünf Jagdhunden umzingelt wird, während ein weiterer Jäger sein Beil erhoben hält und im Begriff ist, den Bären zu enthaupten. Am rechten Rand betrachten vier weitere Jäger, teils mit Gewehren und Schwertern gerüstet, das Geschehen. Inmitten der rechten Dreiergruppe drängt ein junger Mann energisch nach vorn, wird aber von einem der Begleiter zurückgehalten. Doubliert. Otto G

Dimensions

109 x 148 cm

Medium

Öl auf Leinwand

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Auction Details

Russian Art

by
Hargesheimer Kunstauktionen Düsseldorf
November 06, 2015, 03:00 PM CET

Friedrich-Ebert-Strasse 11, Düsseldorf, D-40210 , DE

Terms

Buyer's Premium

28.0%

Bidding Increments

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Auction Conditions

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Der Zuschlag wird nach dreimaligem Aufruf an den Höchstbietenden erteilt. Mit dem Zuschlag kommt zwischen Hargesheimer Kunstauktionen und dem Bieter, dem der Zuschlag erteilt wird, ein Kaufvertrag zustande. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme und Zahlung. Wird ein Zuschlag unter Vorbehalt erteilt, bleibt der Bieter bis vier Wochen nach der Auktion an sein Gebot gebunden. Mit dem Zuschlag gehen Besitz und Gefahr an dem ersteigerten Gegenstand auf den Erwerber über, das Eigentum wird jedoch erst bei vollständiger Bezahlung übertragen.

Auf den Zuschlagspreis hat der Käufer ein Aufgeld von 25% zu zahlen, in dem die gesetzliche Umsatzsteuer von derzeit 19% ohne separaten Ausweis enthalten ist (Differenzbesteuerung). Für Katalogpositionen, die mit (#) gekennzeichnet sind, ist ein Aufgeld von 21% und auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld die Mehrwertsteuer zu entrichten (Regelbesteuerung); diese beträgt z.Zt. 19%. Für bundesdeutsche Unternehmer, die zum Vorsteuerabzug berechtigt sind, kann auf Wunsch die Gesamtrechnung nach der Regelbesteuerung ausgestellt werden. Von der Umsatzsteuer befreit sind Ausfuhrlieferungen in Drittländer und - bei Abgabe ihrer Ust.-Identifikations-Nr. - auch an Unternehmer in anderen EU-Mitgliedsstaaten, sofern sie für gewerblichen Gebrauch einkaufen.
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Diese Versteigerungsbedingungen regeln sämtliche Vereinbarungen zwischen dem Käufer und Hargesheimer Kunstauktionen. Mündliche Nebenabsprachen bestehen nicht. Änderungen der Versteigerungsbedingungen bedürfen der Schriftform.

Für den nachträglichen freihändigen Verkauf von Gegenständen gelten die obigen Versteigerungsbedingungen entsprechend. Die gesetzlichen Bestimmungen über Verkäufe im Fernabsatz (§§ 312 b ff. BGB) finden darauf keine Anwendung.

Es gilt ausschließlich deutsches Recht. Das Übereinkommen der Vereinten Nationen über Verträge des Internationalen Warenkaufs (CISG) ist ausgeschlossen.

Erfüllungsort und Gerichtsstand im kaufmännischen Verkehr ist Düsseldorf.

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