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Marko Zink Sold at Auction Prices

b. 1975 -

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  • Kimono ("Schwimmer") by Marko Zink (* 1975)
    Dec. 05, 2009

    Kimono ("Schwimmer") by Marko Zink (* 1975)

    Est: €800 - €900

    WestLicht
  • Schwarze Stöckelschuhe ("Schwimmer") by Marko Zink (* 1975)
    Dec. 05, 2009

    Schwarze Stöckelschuhe ("Schwimmer") by Marko Zink (* 1975)

    Est: €800 - €900

    WestLicht
  • Unterhose ("Schwimmer") by Marko Zink (* 1975)
    Dec. 05, 2009

    Unterhose ("Schwimmer") by Marko Zink (* 1975)

    Est: €800 - €900

    Marko Zink began the photographic series "Swimmer" in 2004. The underwater photographs deal with fleetingness and the interplay of absence and presence. Marko Zink arranges his photographs classically, suggesting a subject (the human being who is wearing the clothes), which is not there (anymore). The movement of the water provides the floating clothes with volume, here we can imagine a body, there the body has taken off his clothes already, the shoes on the ground look like they have just been taken off. Zink appeals to our imagination like a painter does. The clothes shimmer in the sea like optical delusions of a Fata Morgana. They are here and in a moment they are already gone. (Text after Matthias Herrmann, published in the exhibition catalogue Es ist so, Galerie Michaela Stock, Vienna 2008) Die Serie "Schwimmer" wurde 2004 von Marko Zink gestartet. In den Unterwasserfotografien geht es um Flüchtigkeit und das Spiel von Absenz und Präsenz. Marko Zink arrangiert seine Bilder als klassische Kompositionen, die ein Subjekt vermuten lassen (Mensch als Träger der Kleidung), das aber nicht (mehr) da ist. Die Bewegung des Wassers stattet die treibenden Kleider mit einem flüchtigen Volumen aus, hier scheint sich ein Körper anzudeuten, dort hat er seine Kleidung gerade abgelegt, die am Grund stehenden Schuhe wirken wie eben erst abgestreift. Zink appelliert an unsere Vorstellungskraft wie wir das eher von Malern als von Fotografen kennen. Die Kleidungsstücke im Meer flirren wie optische Täuschungen einer Fata Morgana, sind da, aber auch gleich wieder weg. (Text nach: Matthias Herrmann, veröffentlicht im Ausstellungskatalog Es ist so, Galerie Michaela Stock, Wien 2008)

    WestLicht
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