Heinz Zander Paintings & Artwork for Sale | Heinz Zander Art Value Price Guide

Nov. 02, 2024
Heinz Zander "Meeresküste im Mondlicht". 1978.
Est: €4,600 - €5,200
Heinz Zander 1939 Wolfen – 2024 Leipzig Öl auf Hartfaser. U.li. monogrammiert und datiert "HZ 78". In einer weiß gefassten Leiste gerahmt. Das Gemälde ist in dem in Vorbereitung befindlichen WVZ Thoms / Lindner registriert. Wir danken Herrn Peter Thoms, Galerie Thoms, Mühlhausen, und Frau Karin Zander, Leipzig, für freundliche Hinweise. Heinz Zander 1939 Wolfen – 2024 Leipzig Maler, Grafiker, Illustrator, Autor und Vertreter der Leipziger Schule. 1959–64 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei Bernhard Heisig. Anschließend bis 1967 Meisterschülerstudium bei Fritz Cremer an der Akademie der Künste in Berlin. Freischaffend in Leipzig tätig, seit 1965 außerdem als Autor von Romanen, Erzählungen und Essays. Illustrationen entstanden u.a. zu Ludwig Bechsteins "Hexengeschichten" (1986), Bertolt Brechts "Die heilige Johanna der Schlachthöfe" (1968). In seiner Maltechnik (farbige Harz-Öl-Lasuren) bezieht sich Zander auf Alte Meister wie Hieronymus Bosch, Grünewald, Altdorfer und in seiner Formsprache auf die italienischen Manieristen (wie Pontormo und Bronzino). Altenburg, Erfurt, Leipzig und Bad Frankenhausen zeigten über fünfzig Jahre hinweg mehrere Einzelausstellungen.
Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
Nov. 02, 2024
Heinz Zander "Nächtliche Felsenlandschaft (Armenische Landschaft)". 1975.
Est: €1,500 - €1,800
Heinz Zander 1939 Wolfen – 2024 Leipzig Öl auf Malpappe. U.li. monogrammiert und datiert "HZ 75". Verso betitelt "Armenische Landschaft". In einer weiß gefassten Holzleiste gerahmt. Das Gemälde ist in dem in Vorbereitung befindlichen WVZ Thoms / Lindner registriert. Im Sommer des Jahres 1968 führte Heinz Zander eine Reise nach Armenien. Er besuchte den Kaukasus, das armenische Hochland bis hin zur anatolischen Grenze und Ararat. "Großartige Landschaftspanoramen sind diesen Erlebnissen zu verdanken, erhabene Gebirgsformationen in Öl und Graphit, vorgeführt unter wechselnden, teils nächtlichen Himmeln entweder als reine Landschaftsansicht oder als Kulisse für immer neue, bedeutungsvolle Figurenaufzüge. […] Was da vor Augen tritt ''ist ein steinerner Garten voller seltsamer Lüste'', […] ''viel Barockes schraubt sich in den Steilwänden himmelwärts'', so der Meister, sodass man durchaus meinen könnte, ''Höllenstürze'' oder auch ''aufsteigende Engel'' zu sehen." (zitiert nach Gerd Lindner in: Heinz Zander: Wanderungen auf vergessenen Wegen: Malerei, Grafik, Zeichnungen, Texte. Bad Frankenhausen 2016. S. 81). Wir danken Herrn Peter Thoms, Galerie Thoms, Mühlhausen, und Frau Karin Zander, Leipzig, für freundliche Hinweise. Heinz Zander 1939 Wolfen – 2024 Leipzig Maler, Grafiker, Illustrator, Autor und Vertreter der Leipziger Schule. 1959–64 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei Bernhard Heisig. Anschließend bis 1967 Meisterschülerstudium bei Fritz Cremer an der Akademie der Künste in Berlin. Freischaffend in Leipzig tätig, seit 1965 außerdem als Autor von Romanen, Erzählungen und Essays. Illustrationen entstanden u.a. zu Ludwig Bechsteins "Hexengeschichten" (1986), Bertolt Brechts "Die heilige Johanna der Schlachthöfe" (1968). In seiner Maltechnik (farbige Harz-Öl-Lasuren) bezieht sich Zander auf Alte Meister wie Hieronymus Bosch, Grünewald, Altdorfer und in seiner Formsprache auf die italienischen Manieristen (wie Pontormo und Bronzino). Altenburg, Erfurt, Leipzig und Bad Frankenhausen zeigten über fünfzig Jahre hinweg mehrere Einzelausstellungen.
Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
Oct. 12, 2024
Heinz Zander - Die Geburt des großen Babel
Est: -
HEINZ ZANDER (1939 Wolfen - 2024 Leipzig) Die Geburt des großen Babel Mischtechnik (u.a. Tusche, Gouache) auf festem Papier, 60 x 42 cm, links unten betitelt, rechts unten Abhandlung zur Niederkunft des großen Babel über siebenundzwanzig Zeilen. Blatt technikbedingt leicht wellig, im Randbereich außerhalb der Darstellung kleiner Einriss.
Kunstauktionshaus Leipzig
Oct. 12, 2024
Heinz Zander - Der trockene Garten der Lüste, 1987
Est: -
HEINZ ZANDER (1939 Wolfen - 2024 Leipzig) Der trockene Garten der Lüste, 1987 Zehn Radierungen auf Bütten sowie Einlegeblatt mit Titel, Inhaltsverzeichnis und Impressum. Jeweils 24,5 x 20,5 cm, Exemplar 1/50, je rechts unten in Blei signiert sowie im Stein monogrammiert und datiert (19)87.
Kunstauktionshaus Leipzig
Oct. 12, 2024
Heinz Zander - Engel mit blauem Tuch, 1987
Est: -
HEINZ ZANDER (1939 Wolfen - 2024 Leipzig) Engel mit blauem Tuch, 1987 Öl auf Leinwand, auf Hartfaser kaschiert, 31 x 24 cm, hinter Glas gerahmt, links unten monogrammiert und datiert (19)87.
Kunstauktionshaus Leipzig
Oct. 12, 2024
Heinz Zander - Engel mit gekreuzten Beinen, 1987
Est: -
HEINZ ZANDER (1939 Wolfen - 2024 Leipzig) Engel mit gekreuzten Beinen, 1987 Öl auf Leinwand, auf Hartfaser kaschiert, 31 x 24 cm, hinter Glas gerahmt, links unten monogrammiert und datiert (19)87.
Kunstauktionshaus Leipzig
Oct. 12, 2024
Heinz Zander - Piranesi im Kreise einiger Verehrer und Gönner, 1990
Est: -
HEINZ ZANDER (1939 Wolfen - 2024 Leipzig) Piranesi im Kreise einiger Verehrer und Gönner, 1990 Öl auf Hartfaserplatte, 80 x 90 cm, rechts unten monogrammiert und datiert (19)90, rückseitig Etikett mit Künstlername, Titel und Datierung. Provenienz: Privatbesitz Sachsen Während Zanders Bilder zwar in altmeisterlichen Techniken ausgeführt sind und sich an Vorbildern des italienischen Manierismus orientieren, sind die skurrilen Darstellungen, Figuren und Farben jedoch gleichzeitig inhärent modern. Das Märchenhafte mischt sich mit dem Bedrohlichen, das Vitale mit dem Morbiden. Dem Verführerischen steht stets das Abstoßende nahe. So wird der schöne Schein von einer grausamen Wahrheit durchdrungen, die fiktiven Darstellungen gemahnen an die Abgründe der Realität. Wie häufig in seiner Kunst, nimmt Heinz Zander auch hier Bezug auf historische Stoffe und Persönlichkeiten. Meisterhaft und in seinem typischen Stil entspinnt Zander eine Szene um Giovanni Battista Piranesi, der von 1720 bis 1778 in Italien lebte. Diese Thematik behandelte Zander mehrfach. Piranesi war einer der bedeutendsten Kupferstecher, Archäologen, Architekten und Architekturtheoretiker seiner Zeit und sein Wirken hat bis in die Gegenwart Bestand. Er erkundete und vermaß zahlreiche Bauten des antiken Rom und erlangte mit seiner "Antichità romane" in vier Bänden Ruhm als führender Archäologe. 1767 wurde er vom Papst zum Ritter geschlagen. Über Jahrhunderte hinweg dienten Piranesis Dokumentationen antiker Bauwerke und Gebrauchsgegenstände in Rom und Umgebung Künstlerinnen und Künstlern in ganz Europa als Inspiration für eigene Werke. "Die spätbarocken Architekturphantasien Giovanni Battista Piranesis, verwirrend vielgeschossige und bedrohliche, labyrinthische, niemals in der Wirklichkeit existierende Bauwerke, Kerkervisionen vergleichbar mit ihren archäologisch gelehrten Texten haben der szenographischen Formensprache Zanders wesentliche Impulse verliehen. Dort aber, wo bei Piranesi der Mensch wie verloren in diesem Architekturlabyrinth erscheint, tritt er bei Zander als anachronistischer Zeitgenosse des Künstlers in das Bildzentrum. Die Landschaft ist Bühne und szenischer Hintergrund weniger des Handelns als vielmehr der Reflexion seiner Figuren. Als spielfreudiger, phantasievoller Experimentator bedient sich Zander vielerlei Methoden des Zitierens - als Paraphrasen, Nachbilder, Bildzitate oder Hommage-Bilder können seine Arbeiten bezeichnet werden -, funktioniert tradierte Bildformeln der Ikonographie zu ikonischen Zeichen um, konstruiert aus ihnen eigene Bildfindungen, Allegorien, Parabeln, Hyperbeln und Grotesken. Metamorphose, die Lieblingsvorstellung der Manieristen, ist auch bei Zander das Gegenteil von ungehemmt-unkontrollierter Veränderung; bei ihm dominiert Dingschärfe und Detailakkuratesse mit der Tendenz zur topographischen Vedute." (Hammer, Klaus in: Grosses Welttheater, phantastischer Orbis Pictus oder kurioses Raritätenkabinett?, in: Heinz Zander. Hortus conclusus, Leipzig 1995, S. 21). Zander bezieht sich nicht nur auf die Person des Piranesi, sondern fabuliert seine Geschichte weiter, schmückt sie aus, erfindet neue Attribute und Kostüme, Mit- und Gegenspieler. Der etwas links von der Bildmitte sitzende Piranesi wird geradezu belagert von der fünfköpfigen Gruppe um ihn herum, die überbordende Accessoires tragen. Die opulent gekleidete männliche Figur in der Bildmitte wirkt in ihrer Gestik exaltiert und theatralisch, sie leitet den Blick weiter in Richtung der Ruine eines Rundbaus. Dem Verehrer römischer Architektur stellt Zander beeindruckende römische Bauten beziehungsweise deren Ruinen zur Seite. Die Gebäude im Hintergrund befinden sich im Verfall, Zanders immer wiederkehrende Thematik der Vergänglichkeit und Endlichkeit klingt also auch in dieser Darstellung an. Das Gemälde enthält einen persönlichen Kommentar: Mit dem Selbstporträt am linken Bildrand ordnet sich der Künstler in die Reihe der Verehrer Piranesis ein. In der realistisch und vergleichsweise schmucklos gehaltenen Darstellung seiner Selbst ist Zander die einzige Figur im Bild, die die Betrachtenden direkt anschaut und eine gewisse Distanz zu Piranesi bewahrt. Gekonnt arbeitet Zander mit einer beinahe monochromen Farbpalette ohne dabei an Farbenpracht einzubüßen, ganz im Gegenteil zeichnen sich die gewählten Orange-, Rot- und leichten Rosatöne durch ihre Farbintensität und -brillanz aus, die beinahe ins Künstliche übersteigert sind. Zander spielt mit gesteigerten Kontrasten, üppigen Glanzlichtern und einem dramatischen Himmel. Die Figuren, mit zeichnerischer Raffinesse entworfen, bestechen durch ihre besondere Farbigkeit, welche in zahlreichen Lasuren über traditionellen Malgründen aufgebaut ist. Die Sinne werden verführt, hintergründig und bei genauerer Betrachtung jedoch wird eine Vielzahl von Haken im Netz des Schönen und Wohlgestalteten sichtbar: Die Brücke zum Gebäude ist zur Hälfte abgetragen, wackelige Holzplanken führen hinüber. Im Eingangsbereich des Baus im Hintergrund sticht eine Figur mit Umhang eine zweite, am Boden liegende nieder. In der rechten unteren Ecke des Bildes befindet sich ein vertrockneter Palmwedel, der als eines der ältesten Pflanzensymbole vor allem in der römischen Kultur für Sieg und Triumph steht. Gehalten wird er von einer ausgezehrten Kreatur mit überlangen Gliedmaßen, die am Boden liegt und aus buchstäblich leeren Augenhöhlen ins Nichts schaut. Der einzige Farbakzent, der sich nicht ganz ins Gesamtbild einfügen möchte, findet sich im blauen Hut eben dieses Wesens. Wie von Zander nicht anders gewohnt, schimmert in all diesen Details das Grauen durch das edle Gewebe eines phantastischen Welttheaters hindurch.
Kunstauktionshaus Leipzig
Oct. 12, 2024
Heinz Zander - Pastorale, 1990
Est: -
HEINZ ZANDER (1939 Wolfen - 2024 Leipzig) Pastorale, 1990 Öl auf Hartfaserplatte, 80 x 90 cm, gerahmt, rechts unten monogrammiert und datiert (19)90, rückseitig Etikett mit Titel, Größe, Zuschreibung und Datierung. Provenienz: Privatbesitz Sachsen Heinz Zander studierte von 1959 bis 1964 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Bernhard Heisig. Anschließend wirkte er freischaffend in Leipzig. Von 1967 bis 1970 war er Meisterschüler bei Fritz Cremer an der Akademie der Künste Berlin. Er gehörte der zweiten Generation der Leipziger Schule an. Dieses Jahr verstarb er im Alter von 84 Jahren und ist einer der renommiertesten zeitgenössischen Leipziger Künstler. Zander besaß einen enormen Schaffensdrang, noch im hohen Alter, durch Krankheit und Krankenhausaufehalte hindurch produzierte er Kunst in dem Maße, in dem seine Verfassung es ihm erlaubte. Von der Leipziger Schule geprägt, fand er sehr früh zu seinem individuellen Stil und wurde zu einem formidablen Ausnahmekünstler. Sein breites Wissen von und Interesse an zahlreichen künstlerischen, geschichtlichen sowie naturwissenschaftlichen Disziplinen befruchteten sein Werk, seine Phantasie so zügellos wie berauschend. Auch an der Kunstgeschichte bediente er sich für seine Werke ausgiebig, referenziert Bewährtes und holte es ins 21. Jahrhundert. Gemeinhin zeigt die Pastorale in der Bildenden Kunst eine idyllische, ländliche Szene, die das Leben der Hirten abbildet. Wie für Zander üblich, greift er auf Konzepte der Kunst des 19. Jahrhunderts zurück, entwickelt diese aber in seiner zeitgenössischen und ganz unverkennbaren Formensprache weiter. Die Berge im Hintergrund sind typisch für eine klassische Pastorale, doch damit enden die direkten Parallelen zu seinen kunstgeschichtlichen Vorbildern. Die klassische Darstellung der Pastorale wird umgedeutet zu etwas Märchenhaftem mit leichter Tendenz zum Bedrohlichen. Den Hirten ersetzt ein weiblicher, gesichtsloser Akt, die Herde besteht aus Fabelwesen, wie sie in Zanders Bildern häufig zu finden sind - jedes Wesen so individuell grotesk wie es die Spitze der Phantasie erlaubt. Das Ideal ländlicher Einfachheit und Ruhe, die Rückkehr zur Natur kippen im vorliegenden Gemälde ins Schaurige: Der tiefschwarze Himmel findet seinen Kontrast im feurigen Rot-Orange des Vordergrunds. Die Gruppe von vier Figuren befindet sich in einer schroffen, felsigen Landschaft; einige ruhen, einige scheinen im Spiel befasst. Die drei Fabelwesen reihen sich ein in Zanders Parade aus bizarren Gestalten und Charakteren, grotesken, fratzenhaften Kreaturen. Sie umgeben die nackte Schönheit, deren Gesicht aufgrund einer prunk- und phantasievollen Kopfbedeckung nicht zu erkennen ist. Der nackte Körper verspricht zwar vordergründig Wärme und Weichheit, doch die Frau bleibt unnahbar und kühl. Der für Zander typische Formenreichtum und die kontrastierende Farbigkeit werden in diesem Werk ebenso anschaulich wie seine Vorliebe für Details und altmeisterliche Maltechniken.
Kunstauktionshaus Leipzig
Jul. 28, 2024
Heinz ZANDER (1939)
Est: €250 - €350
Heinz ZANDER (1939) "die Insel der Pinguine" Zeichnung - Tinte/Feder, Sichtmaß 37 cm x 57 cm, links unten bezeichnet, monogrammiert und datiert 54 Heinz ZANDER (1939) "Die Insel der Pinguine" drawing - ink/pen, visible dimensions 37 cm x 57 cm, inscribed, monogrammed and dated 54 at the lower left
Auktionshaus Kloss
Jul. 05, 2024
Zander, Heinz
Est: €70 - €100
(1939 Wolfen). Piranesi, kein Wind in den letzten Steinen. Radierung, (19)78. 18,5 x 28,5 cm, Blgr. 39,5 x 53 cm. Unt. re. sign. u. dat. Unt. li. num. "70/70". - Etw. fl. ╔Dabei: Ders.╗ Judith. Radierung, 1980. Ca. 16,5 x 14,5 cm, Blgr. 39 x 26,5 cm. Unt. re. sign. In d. Pl. sign., dat. u. bet. - Fleckig. D
Kiefer Buch- und Kunstauktionen
Jun. 19, 2024
Zander, Heinz (geboren 1939 in Wolfen),
Est: €200 - €300
Des Türmers triumphaler Morgen - Melancholie für Gartenarchitekten - Zecks heroische Jugend. 3 Radierungen. Jeweils sign., 1 Bl. nummeriert, jeweils dat. 1978 und 1980. Plattenmaße: 12 x 10,2 bis 18,6 x 15 cm. - Mit minimalen Verschmutzungen im breiten Rand, 1 Bl. mit leichten Knitterspuren. -
Zisska & Lacher
Jun. 07, 2024
Zander, Heinz (geboren 1939 in Wolfen),
Est: €200 - €300
Des Türmers triumphaler Morgen - Melancholie für Gartenarchitekten - Zecks heroische Jugend. 3 Radierungen. Jeweils sign., 1 Bl. nummeriert, jeweils dat. 1978 und 1980. Plattenmaße: 12 x 10,2 bis 18,6 x 15 cm. - Mit minimalen Verschmutzungen im breiten Rand, 1 Bl. mit leichten Knitterspuren. -
Zisska & Lacher
May. 26, 2024
Heinz ZANDER (1939)
Est: €250 - €350
Heinz ZANDER (1939) "die Insel der Pinguine" Zeichnung - Tinte/Feder, Sichtmaß 37 cm x 57 cm, links unten bezeichnet, monogrammiert und datiert 54 Heinz ZANDER (1939) "Die Insel der Pinguine" drawing - ink/pen, visible dimensions 37 cm x 57 cm, inscribed, monogrammed and dated 54 at the lower left
Auktionshaus Kloss
Apr. 20, 2024
Heinz Zander - Zwei Frauenaktaktstudien, 1960er Jahre
Est: -
HEINZ ZANDER (geb. 1939 in Wolfen, tätig in Leipzig) Zwei Frauenaktstudien, 1960er Jahre Bleistiftzeichnung auf festem Papier, 59,5 x 41 cm, rechts unten in Blei signiert. Blatt minimal angeschmutzt und knickspurig, mehrfach Reißzwecklöchlein.
Kunstauktionshaus Leipzig
Apr. 20, 2024
Heinz Zander - Kaukasische Landschaft, 1976
Est: -
HEINZ ZANDER (geb. 1939 in Wolfen, tätig in Leipzig) Kaukasische Landschaft, 1976 Öl auf Hartfaserplatte, 20 x 28,5 cm, gerahmt, links unten monogrammiert und datiert (19)76.
Kunstauktionshaus Leipzig
Apr. 20, 2024
Heinz Zander - Frauenkopf, um 1970
Est: -
HEINZ ZANDER (geb. 1939 in Wolfen, tätig in Leipzig) Frauenkopf, um 1970 Öl auf Hartfaserplatte, 46,5 x 33,5 cm.
Kunstauktionshaus Leipzig
Apr. 20, 2024
Heinz Zander - Ein König geht zu Bett, 2004
Est: -
HEINZ ZANDER (geb. 1939 in Wolfen, tätig in Leipzig) Ein König geht zu Bett, 2004 Öl auf Leinwand, 80 x 80 cm, gerahmt, rechts unten monogrammiert und datiert, rückseitig signiert, betitelt, datiert und Größenangabe. Provenienz: Privatbesitz Sachsen Heinz Zander studierte von 1959 bis 1964 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Bernhard Heisig. Anschließend wirkte er freischaffend in Leipzig. Von 1967 bis 1970 war er Meisterschüler bei Fritz Cremer an der Akademie der Künste Berlin. Während Zanders Bilder zwar in altmeisterlichen Techniken ausgeführt sind und sich an Vorbildern des italienischen Manierismus orientieren, sind die skurrilen Darstellungen, Figuren und Farben jedoch gleichzeitig inhärent modern. Das Märchenhafte mischt sich mit dem Bedrohlichen, das Vitale mit dem Morbiden. Dem Verführerischen steht stets das Abstoßende nahe. So wird der schöne Schein von einer grausamen Wahrheit durchdrungen, die fiktiven Darstellungen gemahnt an die Abgründe der Realität. Bizarre Gestalten und Charaktere, groteske, fratzenhafte Kreaturen bevölkern Zanders Bilder. Auch die männliche Figur im hier abgebildeten Werk ist direkt Zanders Imagination ent- und in die Bildfläche hineingestiegen. Seine detailreiche Arbeitsweise wird ebenso anschaulich wie sein Hang zum Skurrilen, gar Albtraumhaften. So häufig wie Schönheit und Erotik in Zanders Werk auftauchen, so oft findet man auch Vergänglichkeit und Verfall. Letzterer Sparte gehört der "König" im vorliegenden Gemälde an. Die herkömmlichen königlichen Farben Royalblau und Purpur in den Gewändern oder Stoffbahnen im unteren Bilddrittel deuten noch auf einstigen Glanz hin, eröffnen aber gleichzeitig den Blick auf die zerschlissen wirkende Unterwäsche und den zerfallenden Körper des einstigen Monarchen. In seiner verbundenen, blutbefleckten Hand hält er eine Taschenuhr, die als Vanitas Symbol auf die Endlichkeit der Dinge, seiner Herrschaft und Macht hinweist. Er blickt links aus dem Bild hinaus, ist den Betrachtenden abgewandt und scheint kaum noch erreichbar zu sein. Ein Fabelwesen hinter ihm, dessen halbes, vermummtes Gesicht und Flügel wir erkennen können, blickt zu ihm auf. Ob es sich um einen letzten Anhänger oder ein schlechtes Omen handelt, bleibt offen. Auch der Bildtitel weist darauf hin, dass hier etwas zu Ende geht. Es mag eine Mahnung sein, dass auch die Mächtigsten nicht vor den Schwächen des Menschseins gefeit sind. Zander - Meister der Farbgestaltung und der feinen Linie - bringt seinen Stil in diesem Werk besonders konzentriert zum Tragen. Er verzichtet darauf, allzu viele verschiedene Komponenten ins Bild zu integrieren, nicht aber auf die Fülle an malerischen Details, die für ihn so charakteristisch ist. Dieses Gemälde erzählt von körperlichem und auch von Macht-Verfall, von Vergänglichkeit physischer Erscheinung wie auch gesellschaftlichen Ansehens.
Kunstauktionshaus Leipzig
Feb. 24, 2024
Heinz Zander (Wolfen 1939). Colberts Fairy Tales à la Mode.
Est: -
30 etchings on one sheet. Single 7,5 x 5 cm, overall 43,5 x 35 cm. Lo. ri. autographed Zander, matted and framed under glass, uninspected out of frame. - German painter, draughtsman and graphic artist. Z. studied at the Leipzig graphic arts school under B. Heisig 1959-64, thereafter he was master student of F. Cremer at the Berlin academy. His painting in the style of the old masters are influenced by Italian mannerism. Mus.: Berlin (Nat. Gall.), Dresden (Gem.-Galerie Neue Meister), Tokyo, Leipzig, Altenburg.
Auktionshaus Stahl
Feb. 24, 2024
Heinz Zander (Wolfen 1939). Amphitrite.
Est: -
1996. Oil/canvas. 49 x 55 cm. Lo. ri. monogr. and dat. HZ 96. - German painter, draughtsman and graphic artist. Z. studied at the Leipzig graphic arts school under B. Heisig 1959-64, thereafter he was master student of F. Cremer at the Berlin academy. His painting in the style of the old masters are influenced by Italian mannerism. Mus.: Berlin (Nat. Gall.), Dresden (Gem.-Galerie Neue Meister), Tokyo, Leipzig, Altenburg.
Auktionshaus Stahl
Feb. 24, 2024
Heinz Zander (Wolfen 1939). Chess.
Est: -
1983. Oil/fibre board. 70 x 90 cm. Lo. le. monogr. and dat. HZ 83, on the reverse titled on label. - German painter, draughtsman and graphic artist. Z. studied at the Leipzig graphic arts school under B. Heisig 1959-64, thereafter he was master student of F. Cremer at the Berlin academy. His painting in the style of the old masters are influenced by Italian mannerism. Mus.: Berlin (Nat. Gall.), Dresden (Gem.-Galerie Neue Meister), Tokyo, Leipzig, Altenburg.
Auktionshaus Stahl
Feb. 24, 2024
Heinz Zander (Wolfen 1939). Folly of the Summit.
Est: -
1990. Oil/fibre board. 50 x 60 cm. Lo. le. monogr. and dat. HZ 90, on the reverse on artist's label titled and dat. 1990. - German painter, draughtsman and graphic artist. Z. studied at the Leipzig graphic arts school under B. Heisig 1959-64, thereafter he was master student of F. Cremer at the Berlin academy. His painting in the style of the old masters are influenced by Italian mannerism. Mus.: Berlin (Nat. Gall.), Dresden (Gem.-Galerie Neue Meister), Tokyo, Leipzig, Altenburg.
Auktionshaus Stahl
Nov. 04, 2023
Heinz Zander "Galanter Wanderer". 1986.
Est: €40 - €50
Heinz Zander 1939 Wolfen – lebt in Leipzig Radierung in Schwarzgrün auf Bütten. In der Platte unterhalb der Darstellung re. signiert "Zander" sowie datiert, li. betitelt. Unterhalb der Platte li. in Blei signiert "Zander" sowie nummeriert "100/100". Verso in Blei Annotation von fremder Hand "E 180/88". Nicht mehr im WVZ Hartleb. Heinz Zander 1939 Wolfen – lebt in Leipzig Maler, Grafiker, Illustrator, Autor und Vertreter der Leipziger Schule. 1959–64 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei Bernhard Heisig. Anschließend bis 1967 Meisterschülerstudium bei Fritz Cremer an der Akademie der Künste in Berlin. Freischaffend in Leipzig tätig, seit 1965 außerdem als Autor von Romanen, Erzählungen und Essays. Illustrationen entstanden u.a. zu Ludwig Bechsteins "Hexengeschichten" (1986), Bertolt Brechts "Die heilige Johanna der Schlachthöfe" (1968). In seiner Maltechnik (farbige Harz-Öl-Lasuren) bezieht sich Zander auf Alte Meister wie Hieronymus Bosch, Grünewald, Altdorfer und in seiner Formsprache auf die italienischen Manieristen (wie Pontormo und Bronzino). Altenburg, Erfurt, Leipzig und Bad Frankenhausen zeigten über fünfzig Jahre hinweg mehrere Einzelausstellungen.
Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
Oct. 07, 2023
Heinz Zander - Hyperion in Griechenland, 1994
Est: -
HEINZ ZANDER (geb. 1939 in Wolfen, tätig in Leipzig) Hyperion in Griechenland, 1994 Triptychon mit Predella (4 Gemälde), Öl auf Hartfaserplatte, Mittelteil 98 x 78 cm, Seitenflügel je 78 x 31 cm, Predella 98 x 23 cm, gerahmt, jeweils monogrammiert und datiert (19)94. Provenienz: Privatbesitz Sachsen Heinz Zander studierte von 1959 bis 1964 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Bernhard Heisig. Anschließend wirkte er freischaffend in Leipzig. Von 1967 bis 1970 war er Meisterschüler bei Fritz Cremer an der Akademie der Künste Berlin. Während Zanders Bilder zwar in altmeisterlichen Techniken ausgeführt sind und sich an Vorbildern des italienischen Manierismus orientieren, sind die skurrilen Darstellungen, Figuren und Farben jedoch gleichzeitig inhärent modern. Das Märchenhafte mischt sich mit dem Bedrohlichen, das Vitale mit dem Morbiden. Dem Verführerischen steht stets das Abstoßende nahe. So wird der schöne Schein von einer grausamen Wahrheit durchdrungen, die fiktiven Darstellungen gemahnt an die Abgründe der Realität. In diesem vierteiligen Werk setzt sich Zander mit Friedrich Hölderlins (1770 - 1843) Roman „Hyperion" aus dem späten 18. Jahrhundert auseinander. Im Roman berichtet der Protagonist Hyperion seinem Freund Bellarmin in Briefform von seinem Leben. Diesen Stoff interpretiert Zander in seiner für ihn typischen Manier. Es lässt sich hier anschaulich die gegenseitige Befruchtung und Verkettung verschiedener künstlerischer Disziplinen über die Jahrhunderte hinweg beobachten: Hölderlin ließ sich von Richard Chandlers Reiseberichten von 1777 inspirieren und benutzte diese, um Hyperion eine Grundlage für seinen Brief mit Beschreibungen von Griechenland zu geben. Rund 200 Jahre später greift Heinz Zander auf Hölderlins lyrisches Werk zurück und schafft im Mittelteil seines Triptychons ein malerisches Abbild. Gleichzeitig sind alle drei Werke maßgeblich von der griechischen Mythologie beeinflusst. Die fünf Säulen des Tempels stehen jenseits des Flusses Paktolos und zwischen der Anhöhe der Akropolis und dem Berg Tmolus. In der Bildmitte ruht Hyperion umgeben von den Düften des Lavendelstrauchs, der durch das lilafarbene Fabelwesen auf seiner Schulter symbolisiert wird. Lavendel wurde damals laut Chandler als Weihrauch verwendet. Hyperion ist umgeben von allerlei Fabelwesen und mythischen Figuren. Die direkt hinter ihm stehende Frauenfigur - halb Mensch, halb Baum - symbolisiert die Dryaden in der griechischen Mythologie. Dabei handelt es sich um Baumnymphen, denen ewiges Leben und ewige Schönheit zugesprochen werden und die zum Beispiel bei Homer Mütter der Menschheit sind. Teile des Architravs sind von den Säulen gestürzt, ein großes Stück zeigt in seinem Relief Leda mit dem Schwan, bei dem es sich um den maskierten olympischen Gott Zeus handelt. In dieser Bildecke ist außerdem ein Einhorn als Symbol der Keuschheit dargestellt. Gegenüber trägt ein fliegendes, körperloses Wesen in blauer Kluft die Fackel als Symbol des Befreiungskrieges der Griechen gegen die Türken, in dem Hyperion im Roman gekämpft hatte. Die Seitenflügel zeigen zwei einzelne Figuren. Auf der linken Seite steht eine männliche Figur. Hier bezieht sich Zander auf die Schmähreden Hyperions auf die Deutschen. Bei Hyperion erscheinen die Deutschen als barbarisches Gegenbild zu den Athenern, die aus einem vollkommenen Menschentum eine große Kultur geschaffen haben. „Ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen […].“ Höderlins Kritik findet sich überspitzt in der grotesk-grausigen Figur wieder, die für Zander so typisch ist. Während bei den drei Gemälden, die Griechenland zugeordnet sind, die Darstellungen im Vordergrund in gelblichen, orange-rötlichen und rosa Farbtönen auf blauem Hintergrund gehalten sind, ist die Farbgebung in dieser Tafel umgekehrt und die Figur in blau-lila-Tönen steht vor orangenem Hintergrund. Auf dem rechten Flügel ist eine weibliche Figur zu sehen, es handelt sich um die in vortrefflicher Weise dargestellte Person der Diotima, Hyperions Geliebter. Diotima ist ursprünglich eine Figur aus Platons Dialog „Symposium“ und wurde vielfach rezipiert. Hölderlin greift den platonischen Gedanken auf, dass Eros sich über das vergängliche Individuelle emporheben kann. Gleichzeitig ist Diotima bei ihm die Verkörperung des Ideals vollendeter Schönheit. In Zanders Arbeit hält sie einen Brief vor der Brust, den gleich mehrere Fabelwesen ihr entreißen wollen. Wie für Zander charakteristisch, ist diese Frauenfigur nicht nur opulent und wunderschön, sondern auch recht distanziert und kühl dargestellt. Ihr Blick ist niedergeschlagen, das Gesicht ausdruckslos. Ihr haftet die Aura von Verführung, Weiblichkeit und Gefahr an wie vielen von Zanders sirenenhaften Damen. In der Predella zeigt uns der Maler die korinthische Landenge Isthmus, die die einzige natürliche Landverbindung zwischen der Halbinsel Peloponnes und dem übrigen griechischen Festland ist. Hier trifft der saronische Golf den Golf von Korinth. Ein Flügel breitet sich so im Bildvordergrund aus, dass die Betrachtenden den Eindruck bekommen, selbst über dem Land zu schweben. Dieses Werk ist in seiner mannigfaltigen Symbolik und Bedeutung herausragend, nicht nur in Zanders Gesamtwerk, sondern auch in der zeitgenössischen Kunst. Die Referenzen zu einem der wichtigsten Deutschen Lyriker, Friedrich Hölderlin, sowie zu antiker Philosophie und griechischer Mythologie, machen das Triptychon zu einem interdisziplinären Kunstwerk.
Kunstauktionshaus Leipzig
Jul. 12, 2023
Zander, Heinz
Est: €2,500 - €4,500
Zander, Heinz Wolfen, geboren 1939 34,5 x 28,5 cm, R. Girl with dragon, 1979. Oil on masonite. Monogrammed and dated. Private property, Rheinland-Pfalz.
Nagel Auction
Jul. 12, 2023
Zander, Heinz
Est: €6,000 - €9,000
Zander, Heinz Wolfen, geboren 1939 70 x 50 cm, R. "Dreifach heilige Märtyrerin", 2008. Acrylic on masonite. Monogrammed, signed and dated. Private property, Rheinland-Pfalz.
Nagel Auction
Jun. 01, 2023
Zander, Heinz (geb. 1939 in Wolfen, deutscher Maler, Zeichner, Grafiker, Illustrator und Schriftsteller) ,
Est: -
Zander, Heinz (geb. 1939 in Wolfen, deutscher Maler, Zeichner, Grafiker, Illustrator und Schriftsteller) , "Reisender Romantiker auf einem Abendspaziergang durch Arkadien", Radierung auf Papier, signiert und nummeriert 62/70, 53 x 39 cm
Auktionshaus Plückbaum
Jun. 01, 2023
Zander, Heinz (geb. 1939 in Wolfen, deutscher Maler, Zeichner, Grafiker, Illustrator und Schriftsteller),
Est: -
Zander, Heinz (geb. 1939 in Wolfen, deutscher Maler, Zeichner, Grafiker, Illustrator und Schriftsteller), "Gespräch im Welschen Saal", Radierung auf Papier, signiert und nummeriert 8/10, 53.5 x 40.5 cm
Auktionshaus Plückbaum
Jun. 01, 2023
Zander, Heinz (geb. 1939 in Wolfen, deutscher Maler, Zeichner, Grafiker, Illustrator und Schriftsteller) ,
Est: -
Zander, Heinz (geb. 1939 in Wolfen, deutscher Maler, Zeichner, Grafiker, Illustrator und Schriftsteller) , "Matrosen vom Schiff Oskawa", Radierung auf Papier, signiert, datiert 67 und nummeriert 32/100, 29.5 x 42 cm, Sonnenflecken
Auktionshaus Plückbaum
Mar. 18, 2023
Heinz Zander - Unter dem Passat, 1998
Est: -
HEINZ ZANDER (geb. 1939 in Wolfen, tätig in Leipzig) Unter dem Passat, 1998 Öl auf Hartfaserplatte, 80 x 60 cm, ge~rahmt, links unten monogrammiert und datiert (19)98, rückseitig signiert, betitelt, datiert und Größenangabe. Heinz Zander studierte von 1959 bis 1964 an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig bei Bernhard Heisig. Anschließend wirkte er freischaffend in Leipzig. Von 1967 bis 1970 war er Meisterschüler bei Fritz Cremer an der Akademie der Künste Berlin. Während Zanders Bilder zwar in altmeisterlichen Techniken ausgeführt sind und sich an Vorbildern des italienischen Manierismus orientieren, sind die skurrilen Darstellungen, Figuren und Farben jedoch gleichzeitig inhärent modern. Das Märchenhafte mischt sich mit dem Bedrohlichen, das Vitale mit dem Morbiden. Dem Verführerischen steht stets das Abstoßende nahe. So wird der schöne Schein von einer grausamen Wahrheit durchdrungen, die fiktiven Darstellungen gemahnt an die Abgründe der Realität. Wie auch im vorliegenden Gemälde sind seine Frauenfiguren nicht nur opulent und wunderschön, sondern auch stets distanziert und kühl dargestellt. Die Dame im fließenden goldenen Gewand thront zwischen den für Zander typischen grotesken Gestalten, auch Formenreichtum und Farbigkeit präsentieren sich in gewohnter Manier. Den Betrachtenden bietet sich ein opulent inszeniertes Welttheater, das vor allem durch Gegensätze geprägt ist. Situiert ist das Bildgeschehen unter dem Passat, den Winden, die am Äquator entstehen und für extreme Wetterlagen zuständig sein können. Im Bildervordergrund herrschen Dürre und Trockenheit, während sich am Himmel im Hintergrund schwere Unwetterwolken zusammenbrauen. Die prachtvolle Darstellung verzaubert und lockt, man ist beinahe versucht, die überall auftauchenden Warnzeichen zu ignorieren. Provenienz: Privatbesitz Sachsen
Kunstauktionshaus Leipzig
Feb. 26, 2023
Heinz Zander
Est: -
(Wolfen 1939 -, deutscher Maler u. Grafiker, Std. a.d. HS für Grafik u. Buchkunst/ Leipzig sowie an d. AK d. Künste Berlin, Schüler v. Werner Tübke, Heisig u. Cremer, zählt zur Leipziger Schule) Drachen Original Radierung, 15 x 19 cm, ungerahmt, handsigniert u. re. Zander, Exe. 105/ 200
Auktionshaus Schwerin
Feb. 25, 2023
Heinz Zander, Am Meer
Est: -
Heinz Zander, Am Meer nackte junge Frau mit Kelch in der Hand, auf einer Felsnase am Meer stehend und umgeben von Schlangen, im Hintergrund auf dem Meer Schiffswrack, Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Zander" und links nummeriert "36/70" sowie Trockenstempel des Graphikdruckers Ernst Lau, breitrandiges Exemplar, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 15,5 x 13 cm, Falzmaße ca. 53,5 x 38,5 cm. Künstlerinfo: dt. Schriftsteller, Maler, Zeichner, Graphiker, Illustrator und Schriftsteller (geboren 1939 in Wolfen), studierte 1959-64 an der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) Leipzig bei Bernhard Heisig, anschließend freischaffend in Leipzig, 1967-70 Meisterschüler bei Fritz Cremer an der Akademie der Künste Berlin, ab 1970 freischaffend in Leipzig, Vertreter der „Leipziger Schule“, Quelle: Wikipedia. Heinz Zander, Am Meer naked young woman with chalice in hand, standing on a rocky outcrop by the sea and surrounded by snakes, in the background on the sea shipwreck, etching, signed in pencil "Zander" on the right and numbered "36/70" on the left as well as dry stamp of the graphic printer Ernst Lau, wide-margined copy, framed behind glass, image dimensions approx. 15,5 x 13 cm, folding dimensions approx. 53,5 x 38,5 cm. Artist info: German writer, painter, draughtsman, graphic artist, illustrator and author (born 1939 in Wolfen), studied 1959-64 at the Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) Leipzig with Bernhard Heisig, afterwards freelance in Leipzig, 1967-70 master student with Fritz Cremer at the Akademie der Künste Berlin, from 1970 freelance in Leipzig, representative of the "Leipziger Schule", source: Wikipedia.
Auktionshaus Mehlis GmbH
Feb. 25, 2023
Heinz Zander, "Die glücklichen Archäologen"
Est: -
Heinz Zander, "Die glücklichen Archäologen" historische Relikte wie ein Torbogen sowie zwei männliche Gestalten, Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Zander", links nummeriert "68/70" und Trockenstempel des Graphikdruckers Ernst Lau, in der Platte oben rechts nochmals signiert und datiert "Zander 1980" und mittig betitelt "Die glücklichen Archäologen", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 18,5 x 24 cm, Falzmaße ca. 52,5 x 39 cm. Künstlerinfo: dt. Schriftsteller, Maler, Zeichner, Graphiker, Illustrator und Schriftsteller (geboren 1939 in Wolfen), studierte 1959-64 an der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) Leipzig bei Bernhard Heisig, anschließend freischaffend in Leipzig, 1967-70 Meisterschüler bei Fritz Cremer an der Akademie der Künste Berlin, ab 1970 freischaffend in Leipzig, Vertreter der „Leipziger Schule“, Quelle: Wikipedia. Heinz Zander, "Die glücklichen Archäologen" Historical relics such as an archway as well as two male figures, etching, signed in lead on the right under the image "Zander", numbered on the left "68/70" and dry stamped by the graphic printer Ernst Lau, signed and dated again in the upper right plate "Zander 1980" and titled in the centre "Die glücklichen Archäologen", framed behind glass, image dimensions approx. 18,5 x 24 cm, folding dimensions approx. 52,5 x 39 cm. Artist info: German writer, painter, draughtsman, graphic artist, illustrator and author (born 1939 in Wolfen), studied 1959-64 at the Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) Leipzig with Bernhard Heisig, afterwards freelance in Leipzig, 1967-70 master student with Fritz Cremer at the Akademie der Künste Berlin, from 1970 freelance in Leipzig, representative of the "Leipziger Schule", source: Wikipedia.
Auktionshaus Mehlis GmbH
Feb. 18, 2023
Zander, Heinz
Est: €60 - €80
(1939 Wolfen). Prästigiar genannt Suso. Radierung. 1967. 26,7 x 17,5 cm. I.d.Pl. dat., betitelt u. monogr. In Bleistift sign. - Ex. 4/10. - Weißer Rand etw. fl. R
Kiefer Buch- und Kunstauktionen
Dec. 02, 2022
Zander, Heinz: 4 Druckgraphiken
Est: €300 - €400
4 Druckgraphiken -- 4 Radierungen auf Velin. 1968-87. -- Bis 39,2 x 39 cm. -- Alle Blätter signiert "Zander", 1 Blatt datiert, 1 Blatt betitelt und 2 bezeichnet "Prob.(edruck) 1". -- -- Dabei u.a. das Blatt "Münchhausens emsiger Gaul", ein Blatt der "Capriccios" und "An den Ufern der Symplegaden". Ausgezeichnete, kräftige Drucke mit Rand. -- -- - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. -- - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Bassenge Auctions
Dec. 02, 2022
Zander, Heinz: Ruinen und Mädchen
Est: €260 - €350
Ruinen und Mädchen -- Feder in Schwarz und Bleistift auf Velin. 1969. -- 32,7 x 47 cm. -- Unten links mit Bleistift signiert "Zander" und datiert. -- -- Heinz Zanders Werk verbindet Stilelemente des Manierismus, der symbolisch dekorativen Kunst des ausgehenden 19. Jahrhunderts und des Surrealismus miteinander. Er studierte 1959-1964 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Bernhard Heisig und war von 1967 bis 1970 Meisterschüler bei Fritz Cremer an der Akademie der Künste Berlin (Ost). Zu dieser Zeit entstand unsere Zeichnung. – Beigegeben: Zwei signierte Skizzen von Heinz Zander, Landschaftsdetails. -- -- - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. -- - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Bassenge Auctions
Aug. 27, 2022
Heinz Zander, "Melancholie für Gartenarchitekten"
Est: -
Heinz Zander, "Melancholie für Gartenarchitekten" junge Frau mit angestecktem Palmwedel, vor morbider Umgebung, im oberen Bereich betitelt "Melancholie für Gartenarchitekten", Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Zander", links nummeriert "66/70" und mit dem Trockenstempel des Druckers Ernst Lau versehen, in der Platte oben nochmals signiert "Zander" und datiert "1980", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 24 x 14,5 cm, Falzmaße ca. 52,5 x 39 cm. Künstlerinfo: dt. Schriftsteller, Maler, Zeichner, Graphiker, Illustrator und Schriftsteller (geboren 1939 in Wolfen), studierte 1959-64 an der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) Leipzig bei Bernhard Heisig, anschließend freischaffend in Leipzig, 1967-70 Meisterschüler bei Fritz Cremer an der Akademie der Künste Berlin, ab 1970 freischaffend in Leipzig, Vertreter der „Leipziger Schule“, Quelle: Wikipedia.
Auktionshaus Mehlis GmbH
Aug. 27, 2022
Heinz Zander, "Schutzmantelmadonna für die ..."
Est: -
Heinz Zander, "Schutzmantelmadonna für die ..." "Schutzmantelmadonna für die kleinen Tiere", von zahlreichen Tieren bevölkertes Brustbildnis einer jungen Frau, im unteren Bereich der Darstellung betitelt, Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Zander (19)78", links nummeriert "5/70", in der Platte nochmals signiert "Zander" und datiert "1978", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 21 x 19 cm, Falzmaße ca. 34,5 x 26,5 cm. Künstlerinfo: dt. Schriftsteller, Maler, Zeichner, Graphiker, Illustrator und Schriftsteller (geboren 1939 in Wolfen), studierte 1959-64 an der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) Leipzig bei Bernhard Heisig, anschließend freischaffend in Leipzig, 1967-70 Meisterschüler bei Fritz Cremer an der Akademie der Künste Berlin, ab 1970 freischaffend in Leipzig, Vertreter der „Leipziger Schule“, Quelle: Wikipedia.
Auktionshaus Mehlis GmbH
Aug. 27, 2022
Heinz Zander, Zwei Graphiken
Est: -
Heinz Zander, Zwei Graphiken Reiterin auf fantasievollem Pferd und junge Frau, eine Steintafel in ihren Händen haltend, Radierungen, jeweils unter der Darstellung rechts signiert "Zander", in der Platte monogrammiert und datiert "HZ (19)80", an der unteren Blattkante in Blei nummeriert "8" und "16", die Arbeiten stammen wohl aus dem Mappenwerk "Heinz Zander – Stille Landschaften", jeweils hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 15 x 8,3 cm, Falzmaße ca. 26,5 x 19,5 cm. Künstlerinfo: dt. Schriftsteller, Maler, Zeichner, Graphiker, Illustrator und Schriftsteller (geboren 1939 in Wolfen), studierte 1959–64 an der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) Leipzig bei Bernhard Heisig, anschließend freischaffend in Leipzig, 1967–70 Meisterschüler bei Fritz Cremer an der Akademie der Künste Berlin, ab 1970 freischaffend in Leipzig, Vertreter der „Leipziger Schule“, Quelle: Wikipedia.
Auktionshaus Mehlis GmbH
Jul. 24, 2022
Heinz ZANDER (1939)
Est: €1,500 - €2,500
Heinz ZANDER (1939) "Kaukasus - Landschaft" painting - oil on panel, 39.5 cm x 50 cm, monogrammed and dated 78 at the lower right, atmospherically evening mood in strong colors and in a masterly execution typical for Zander.
Auktionshaus Kloss
Jul. 09, 2022
Zander, Heinz
Est: €80 - €120
(1939 Wolfen). Prästigiar genannt Suso. Radierung. 1967. 26,7 x 17,5 cm. I.d.Pl. dat., betitelt u. monogr. In Bleistift sign. - Ex. 4/10. - Weißer Rand etw. fl. R
Kiefer Buch- und Kunstauktionen
Jun. 25, 2022
ZANDER, HEINZ (*1939 WOLFEN). "THE RARE HUPF WITH CHILD AND EGG".
Est: -
ZANDER, Heinz(*1939 Wolfen) "Der Seltenhupf mit Kind und Ei" Etching on laid paper. Pencil signature. Dated in the plate: 1977. copy: 133/200. Plate: 8.5 x 13 cm, sheet: 39.8 x 29.8 cm. German painter, graphic artist, illustrator and writer: "The works of Heinz Zander are virtuously painted and opulently staged picture theater, complex, ironically cryptic, seductive, nightmarish and sensual at the same time." (Quote from the accompanying text to the exhibition "Heinz Zander - Beauties and Monsters", 2019).
Auktionshaus Wendl
Jun. 04, 2022
Zander, Heinz: Zwischen den Klippen von Pharos
Est: €900 - €1,200
"Zwischen den Klippen von Pharos" -- Bleistift auf gelblichem Velin. 1984. -- 44,5 x 61 cm. -- Oben rechts mit Bleistift signiert "Zander" und datiert, unten betitelt und bezeichnet. -- -- -- Vom Künstler bezeichnet: "Die stets vorhandene, aber in ihren Ursachen nicht geklärte Melancholie über Fundorten, welche sich endlich der Beschreibung durch seinen glücklichen Entdecker preisgegeben haben. .Der Künstler Heinz Zander gehört mit seinen phantastischen Bildwelten, geschaffen in altmeisterlicher Manier, zu einem wichtigen Vertreter der Neuen Leipziger Schule. Zanders Gemälde, Zeichnungen und Graphiken greifen zurück auf Elemente der Literatur- und Kunstgeschichte - mythologische Wesen und Gestalten werden kombiniert mit versteckten Allegorien, Metaphern und Absurditäten. -- -- - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. -- - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Bassenge Auctions
Jun. 04, 2022
Zander, Heinz: Selbstportrait
Est: €900 - €1,200
Selbstportrait -- Graphit auf gelblichem Velin. 1980. -- 53 x 44,2 cm. -- Unten links mit Bleistift signiert "Zander", bezeichnet "300" und rechts datiert. -- -- Heinz Zander studierte von 1959-1964 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Bernhard Heisig und war von 1967 bis 1970 Meisterschüler bei Fritz Cremer an der Akademie der Künste Berlin (Ost). Sein Werk verbindet unterscheidbare Stilelemente des Manierismus, der symbolisch dekorativen Kunst des ausgehenden 19. Jahrhunderts und des Surrealismus. -- -- - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. -- - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Bassenge Auctions
Jun. 03, 2022
Zander, Heinz: 5 Druckgraphiken
Est: €400 - €500
5 Druckgraphiken -- 5 Radierungen auf Velin. 1987. -- Bis 43 x 33,5 cm. -- Alle Blätter signiert "Zander", betitelt und bezeichnet "Probedr. 1". -- -- Enthalten sind u.a. die folgenden Blätter: "Der Mantel des Philosophen", "Das Fräulein vom Goldenen Zeitalter", "Triumph der Liebe", "Die tolle Grete (...)" und "drei Enge(...)l". -- -- - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. -- - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Bassenge Auctions
May. 21, 2022
Heinz Zander, Katalog mit Graphik
Est: -
Heinz Zander, Katalog mit Graphik erschien anlässlich der Ausstellung "Zwischen den Inseln" in der Kustodie der Universität Leipzig im Jahre 1999, hier Vorzugsausgabe mit eingelegter handsignierter und nummerierter Radierung "Älterer Engel", diese erschien in einer Auflage von 50 Exemplaren, hier Nummer 46, Größe des Buches 28 x 22 cm, Größe der Radierung ca. 9 x 9,5 cm. Künstlerinfo: dt. Schriftsteller, Maler, Zeichner, Graphiker, Illustrator und Schriftsteller (geboren 1939 in Wolfen), studierte 1959–64 an der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) Leipzig bei Bernhard Heisig, anschließend freischaffend in Leipzig, 1967–70 Meisterschüler bei Fritz Cremer an der Akademie der Künste Berlin, ab 1970 freischaffend in Leipzig, Vertreter der „Leipziger Schule“, Quelle: Wikipedia.
Auktionshaus Mehlis GmbH
Apr. 30, 2022
Heinz Zander (Wolfen 1939 - lebt in Leipzig) - o.T. (Meeresküste im Mondlicht).
Est: -
Heinz Zander (Wolfen 1939 - lebt in Leipzig) o.T. (Meeresküste im Mondlicht). Öl auf Hartfaser. 1978. 80 x 100 cm. Gerahmt. Monogrammiert u. datiert. Minimale Lagerspuren. Schaetzpreis €5000
Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
Apr. 30, 2022
Heinz Zander (Wolfen 1939 - lebt in Leipzig) - o.T. (Landschaft).
Est: -
Heinz Zander (Wolfen 1939 - lebt in Leipzig) o.T. (Landschaft). Öl auf Hartfaser. 1978. 80 x 100 cm. Gerahmt. Monogrammiert u. datiert. Im oberen Bildbereich stellenweise berieben sowie eine leichte Kratzspur. Schaetzpreis €5000
Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
Apr. 30, 2022
Heinz Zander (Wolfen 1939 - lebt in Leipzig) - o.T. (Felslandschaft im Abendrot).
Est: -
Heinz Zander (Wolfen 1939 - lebt in Leipzig) o.T. (Felslandschaft im Abendrot). Öl auf Hartfaser. 1978. 80 x 100 cm. Gerahmt. Monogrammiert u. datiert. Schaetzpreis €5000
Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH