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Clara Henriette Marie Stöckhardt Sold at Auction Prices

Architecture painter, Landscape painter, Painter

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    • Clara Stöckhardt "Ilmufer mit Goethes Gartenhaus". 1876.
      Nov. 02, 2024

      Clara Stöckhardt "Ilmufer mit Goethes Gartenhaus". 1876.

      Est: €2,500 - €3,000

      Clara Stöckhardt 1829 Budissin – 1897 San Remo Öl auf Leinwand. Signiert u.re. "C. Stöckhardt". Verso auf der u. Keilrahmenleiste ein altes Etikett mit der Bezeichnung "Clara Stöckhardt. Partie im Park zu Weimar. Goethe Häuschen" sowie der handschriftlichen Nummerierung "57 A 2861 (?)". In einem goldfarbenen Stuckrahmen mit Eckkartuschen gerahmt. Vgl. Friedrich von Boetticher (Hrsg.): Malerwerke des Neunzehnten Jahrhunderts. Band II.2. Minden 1974. S. 843, Nr. 3. Ausgestellt in: Berliner Akademische Kunstausstellung 1876, Nr. 719. Provenienz: Niedersächsischer Privatbesitz. Clara Stöckhardt 1829 Budissin – 1897 San Remo Deutsche Landschafts- und Architekturmalerin. 1832 Umzug der Familie nach Sankt Petersburg, da der Vater Heinrich Robert Stöckhardt dort eine Professur für Römisches Recht erhielt. 1848, nach dem Tod des Vaters, Rückkehr nach Deutschland und Ansiedlung in Naumburg. Dort Bekanntschaft mit der Familie von Friedrich Nietzsche. In Berlin Studium bei Max Schmidt. Später in Weimar wohnhaft, wohin auch Max Schmidt 1868 gezogen war. 1870–80 Beteiligung an akademischen Kunstausstellungen in Berlin, Dresden und Hannover. Übersiedlung nach Italien, dort ansässig in Rom und Turin und 1880 Heirat mit Major Giulio Cantoni.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
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