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Peter Speeth Sold at Auction Prices

b. 1772 - d. 1831

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    • P. SPEETH (*1772) after PRIMAVESI (*1774), Altan, Heidelberg Castle, Etching
      Jul. 27, 2024

      P. SPEETH (*1772) after PRIMAVESI (*1774), Altan, Heidelberg Castle, Etching

      Est: €300 - €400

      Peter Speeth (1772 Mannheim - 1831 Odessa) after Georg Primavesi (1774 Heidelberg - 1855 Kassel): The Altan in Heidelberg Castle, 19th century, Etching Technique: Etching on Paper Inscription: Signed in the plate below the image: "P. Speeth del: G. Primavesi sculps." Date: 19th century Description: Very beautiful and rare sheet! Keywords: 19th century, Romanticism, Architecture, Germany, Size: Paper: 39,0 cm x 49,5 cm (15,4 x 19,5 in), Plate: 35,5 cm x 45,2 cm (14 x 17,8 in)

      Fichter Kunsthandel
    • P. SPEETH (*1772) after PRIMAVESI (*1774), Altan, Heidelberg Castle, Etching
      Dec. 30, 2023

      P. SPEETH (*1772) after PRIMAVESI (*1774), Altan, Heidelberg Castle, Etching

      Est: €300 - €400

      Peter Speeth (1772 Mannheim - 1831 Odessa) after Georg Primavesi (1774 Heidelberg - 1855 Kassel): The Altan in Heidelberg Castle, 19th century, Etching Technique: Etching on Paper Inscription: Signed in the plate below the image: "P. Speeth del: G. Primavesi sculps." Date: 19th century Description: Very beautiful and rare sheet! Keywords: 19th century, Romanticism, Architecture, Germany,

      Fichter Kunsthandel
    • Speeth, Peter - (Mannheim 1772-1831 Odessa),
      Jun. 19, 2022

      Speeth, Peter - (Mannheim 1772-1831 Odessa),

      Est: - €500

      Ruinen mit Spitzbögen. Feder und Aquarell auf Bütten. Sign. und dat. 1801. 19 x 29 cm. - Unter Passepartout. - Mit sicherer, flotter Hand ausgeführte, perspektivisch korrekte Architekturzeichnung. - Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts war der junge Speeth als Bauzeichner für unterschiedliche Projekte tätig, die jedoch vielfach nicht zur Ausführung kamen. Die akkuraten Bauzeichnungen stehen im Kontrast zu unserer lockeren Ansicht einer Ruine mit Spitzbögen und mögen Speeth als Fingerübung neben dem schon früh erlernten Beruf als Baumeister gedient haben.

      Zisska & Lacher
    • Speeth, Peter - (Mannheim 1772-1831 Odessa),
      Jun. 03, 2022

      Speeth, Peter - (Mannheim 1772-1831 Odessa),

      Est: - €500

      Ruinen mit Spitzbögen. Feder und Aquarell auf Bütten. Sign. und dat. 1801. 19 x 29 cm. - Unter Passepartout. - Mit sicherer, flotter Hand ausgeführte, perspektivisch korrekte Architekturzeichnung. - Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts war der junge Speeth als Bauzeichner für unterschiedliche Projekte tätig, die jedoch vielfach nicht zur Ausführung kamen. Die akkuraten Bauzeichnungen stehen im Kontrast zu unserer lockeren Ansicht einer Ruine mit Spitzbögen und mögen Speeth als Fingerübung neben dem schon früh erlernten Beruf als Baumeister gedient haben.

      Zisska & Lacher
    • PETER SPEETH : Innenraum der Kasematten im Heidelberger Schloss. Vorlage für die Radierung von Georg Primavesi.
      May. 16, 2020

      PETER SPEETH : Innenraum der Kasematten im Heidelberger Schloss. Vorlage für die Radierung von Georg Primavesi.

      Est: - €600

      PETER SPEETH Mannheim 1772 - 1831 Odessa Innenraum der Kasematten im Heidelberger Schloss. Vorlage für die Radierung von Georg Primavesi. Aquarell 1809. Vgl. Karl Lohmeyer, Heidelberger Maler der Romantik, Heidelberg 1935, Abb. 35 (Radierung Pimavesis). Thieme-Becker XXXI, S. 351, aus 2 (Ansichten des Heidelberger Schlosses. - Datiert. Auf Vélin. 29 x 41,8 cm (Passepartoutausschnitt). Unter Blende montiert. Beiliegt: o.g. Radierung von G. Primavesi (nicht bei Schefold) Mit den Namenszügen beider Künstler in der Platte. Auf Vélin. 29 x 41,8 cm (Darstellung). Unter Blende montiert. Lohmeyer (S. 47ff) schreibt zu Primavesi/Speeth: „Es ist nun von bedeutendem Interesse, daß Primavesi, der Heidelberger mit dem italienischen Blut, seine Radierungen als 'mahlerische' ankündigt,... //// Für die Gewölbe und Innenansichten des Schlosses hatte er für 5 Blätter den Mannheimer Architekten Peter Speeth (...) gewonnen, und er hat es auch trefflich verstanden, in römischer Piranesi-Raumart (Abb. 35) die Blätter zu liefern, die am besten von allen Geschaffenen denn auch 'das Altvorweltlich-Ungeheure, das Riesenthümliche dieser Bauten, wie es damals empfunden wurde, in solcher Formgröße' auszudrücken vermochten (vgl. Abb. 35).“. Weitere dieser Vorlagen Speeths zu den Radierungen Primavesis finden sich im Kurpfälzischen Museum in Heidelberg (Schefold 25715-25717). [bg]

      Winterberg-Kunst
    • PETER SPEETH, Mannheim 1772 - 1831 Odessa: Innenraum der Kasematten im Heidelberger Schloss. Vorlage für die Radierung von Georg Primavesi.
      Nov. 12, 2016

      PETER SPEETH, Mannheim 1772 - 1831 Odessa: Innenraum der Kasematten im Heidelberger Schloss. Vorlage für die Radierung von Georg Primavesi.

      Est: €1,000 - €1,200

      PETER SPEETH Mannheim 1772 - 1831 Odessa Innenraum der Kasematten im Heidelberger Schloss. Vorlage für die Radierung von Georg Primavesi. Aquarell 1809. Vgl. Karl Lohmeyer, Heidelberger Maler der Romantik, Heidelberg 1935, Abb. 35 (Radierung Pimavesis). Thieme-Becker XXXI, S. 351, aus 2 (Ansichten des Heidelberger Schlosses). Datiert. Auf Vélin. 29 x 41,8 cm (Passepartoutausschnitt). Unter Blende montiert. Beiliegt: o.g. Radierung von G. Primavesi (nicht bei Schefold) Mit den Namenszügen beider Künstler in der Platte. Auf Vélin. 29 x 41,8 cm (Darstellung). Unter Blende montiert. Lohmeyer (S. 47ff) schreibt zu Primavesi/Speeth: „Es ist nun von bedeutendem Imteresse, daß Primavesi, der Heidelberger mit dem italienischen Blut, seine Radierungen als 'mahlerische' ankündigt,... //// Für die Gewölbe und Innenansichten des Schlosses hatte er für 5 Blätter den Mannheimer Architekten Peter Speeth (...) gewonnen, und er hat es auch trefflich verstanden, in römischer Piranesi-Raumart (Abb. 35) die Blätter zu liefern, die am besten von allen Geschaffenen denn auch 'das Altvorweltlich-Ungeheure, das Riesenthümliche dieser Bauten, wie es damals empfunden wurde, in solcher Formgröße' auszudrücken vermochten (vgl. Abb. 35).“. Weitere dieser Vorlagen Speeths zu den Radierungen Primavesis finden sich im Kurpfälzischen Museum in Heidelberg (Schefold 25715-25717). [ms]

      Winterberg-Kunst
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