Otto Ritschl (Erfurt 1885 - 1976 Wiesbaden) Die Liegende. Aquarell sowie Feder u. Pinsel in Tusche auf Karton. Um 1948. Signiert. Mirus 116 - Provenienz: Galerie Draheim, Mainz; Privatsammlung Baden-Württemberg. - Leichte Lagerspuren.
(1875 Erfurt - Wiesbaden 1976). Komposition in Grün. Tempera auf Pergamin 1975. Ca. 19,5 x 15, Blgr. 23,5 x 18 cm. Unt. re. sign. u. dat. "75". An den Ecken mit Filmoplast unter Passep. mont. Auf Passep. gest. "Adler Slg. CH": - Ob. re. Eck leicht knittrig. D
Oil on fibreboard. (19)48. C. 75 x 65.5 cm. Signed and dated lower right and signed once more, titled, dated and inscribed on the reverse. Mirus 1948/54 (there with differing dimensions). With a photographic expertise by Wolff Mirus dated 17 February 2005.
Otto Ritschl Erfurt 1885 – 1976 Wiesbaden ”Komposition”. 1968 Oil on canvas 31 1/2 × 23 5/8 in. Signed and dated lower left: Ritschl 68. Signed and inscribed on the reverse: Ritschl Komp. 68/34
Otto Ritschl (Erfurt 1885 - 1976 Wiesbaden) Verknüpfte Formen. Aquarell u. Tempera auf leichtem Karton. 1949. 29,8 x 36,2 cm. Unter Glas gerahmt. Signiert. Verso signiert, datiert u. betitelt. Nicht bei Mirus - Insgesamt leicht gebräunt sowie minimal stockfleckig.
RITSCHL, OTTO 1885 Erfurt - 1976 Wiesbaden Title: "Komposition 1967/23". Date: 1967. Technique: Oil on canvas. Measurement: 130 x 97cm. Notation: Signed and dated lower left: Ritschl 97. Once more signed and titled verso upper centre: Ritschl Komp. 67/23. Frame/Pedestal: Studio bar. Provenance: - Private collection North Rhine-Westphalia Literature: - Mirus, Wolff (ed.): Otto Ritschl - Das Werkverzeichnis 1919 - 1976, Munich 2017, cat. rais. no. 1967/23, p. 298, ill. Explanations to the Catalogue
Otto Ritschl (1885 Erfurt - 1976 Wiesbaden) (F) 'Komposition 54/18', Öl auf Leinwand, 130 cm x 97 cm, signiert, 54 datiert, verso signiert, 'Komp. 54/18' betitelt, nummeriert und datiert, partiell minimal fleckig, Literatur: Wvz. Velte 1954/18, mit Abb. S. 105. "Ich bin Maler, und für mich stehen meine Bilder." - Otto Ritschl "Kunst sei die Nahrung für den Wesenskern des Menschen, dem Ich", so gibt der Hessische Rundfunk 1965 einen Einblick in das künstlerische Schaffen Otto Ritschls. Diesem Verständnis von Kunst und ihrer Bedeutung geht der Künstler zunächst im Feld von Wort und Schrift nach. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erlangt er durch seine literarische Arbeit Bekanntheit, vor allem für seine Prosa und Theaterstücke. Gegen Ende des Ersten Weltkriegs ergriff ihn das Elend der zurückkehrenden Truppen existentiell: Auf die Rückwand eines großen Spiegels zeichnete er mit Kohle aufgetürmte Totenköpfe - wie für viele Künstler seiner Generation ereignete sich in den Zwanzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts nach der Katastrophe des Krieges eine Lebenswende, die sich als Umbruch auch im künstlerischen Werk auswirkte. Ritschl wandte sich der Malerei zu, bildete sich als Autodidakt weiter und blickte dabei auf verschiedenste Stilrichtungen: von Neuer Sachlichkeit, Expressionismus, bis zum Kubismus und Surrealismus. Während seiner Studienreisen lernte er bisher unbekannte Ausdrucksformen im künstlerischen Schaffen seiner Kollegen Pablo Picasso, Georges Braque und Max Ernst kennen. Diese Begegnungen führten erneut zu einem Wechsel der eigenen Malweise und sogar eigene Vernichtung bisher erschaffenen Arbeiten. Durch die Gründung der Freien Künstlerschaft Wiesbaden, kommt er mit Künstlern, wie Alexej von Jawlensky in Kontakt. 1933 präsentierte Ritschl seine Bilder auf einer Ausstellung im Essener Folkwang-Museum, die von den nationalsozialistischen Machthabern geschlossen wurde. Fortan galt Otto Ritschls Kunst als entartet und durfte nicht mehr öffentlich gezeigt werden. Durch den zweiten Weltkrieg pausierte er seine Kunst zeitweise. "Jedes äußere Bild ist Abbild eines inneren [...]. Das Bild entsteht nicht, es wird erkämpft." Ebenso hat der Künstler über seine Schaffensjahre eine ganz eigene Formensprache entwickelt: Vollständige Abstraktion in Form und Farbe machen seine Werke aus, die wie auch hier, ausgefüllte geometrische Grundformen aufweisen. Doch wird die jeweilige Komposition durch unerwartet dynamische Linien in ihrer Starrheit durchbrochen und lässt Bewegung und Dynamik im Bild zu, der das Auge folgt. Das Gemälde 54/18 selbst steht in der Übergangsphase Ritschls von der Figuration zur Abstraktion. Eine höchst spannende und interessante Periode bei Ritschl! Ähnliche Bilder aus dieser Zeit (54/9-11) befinden sich in bedeutenden Musealen Sammlungen, wie im Von-der Heydt-Museum Wuppertal und in der Städtischen Kunstsammlung Karlsruhe. Weitere Werke des Jahres 1954 sind in den Sammlungen des Hessischen Landesmuseums Darmstadt (54/16), des Wilhelm-Lehmbruck-Museums, Duisburg (54/17) und in der Sammlung Karl Ströher, Darmstadt (54/19) zu verorten. English Translation: Otto Ritschl (1885 Erfurt - 1976 Wiesbaden) (F) 'Composition 54/18', oil on canvas, 130 cm x 97 cm, signed, dated 54, signed on verso, 'Comp. 54/18' titled, numbered and dated, partially minimally stained, literature: Wvz. Velte 1954/18, with ill. p. 105. "I am a painter, and my pictures stand for me." - Otto Ritschl "Art is the nourishment for the core of man's being, the ego", is how the Hessischer Rundfunk gave an insight into Otto Ritschl's artistic work in 1965. The artist initially pursued this understanding of art and its meaning in the field of words and writing. At the beginning of the 20th century, he became known for his literary work, especially for his prose and plays. Towards the end of the First World War, the misery of the returning troops gripped him existentially: on the back wall of a large mirror he drew skulls piled up with charcoal - like for many artists of his generation, a turn in life occurred in the 1920s after the catastrophe of the war, which also had an effect as a change in his artistic work. Ritschl turned to painting, educated himself as an autodidact and looked at a wide variety of styles: from New Objectivity and Expressionism to Cubism and Surrealism. During his study trips, he became acquainted with hitherto unknown forms of expression in the artistic work of his colleagues Pablo Picasso, Georges Braque and Max Ernst. These encounters again led to a change in his own painting style and even to his own destruction of previously created works. Through the founding of the Freie Künstlerschaft Wiesbaden, he came into contact with artists such as Alexej von Jawlensky. In 1933 Ritschl presented his paintings at an exhibition in the Folkwang Museum in Essen, which was closed by the National Socialist rulers. From then on, Otto Ritschl's art was considered degenerate and could no longer be shown in public. He paused his art for a time during the Second World War. "Every external image is the image of an internal image. The image is not created, it is fought for." Likewise, over his creative years, the artist developed a formal language all his own: Complete abstraction in form and colour make up his works, which, as here, feature filled-in basic geometric forms. Yet the respective composition is broken in its rigidity by unexpectedly dynamic lines, allowing movement and dynamism in the picture that the eye follows. Painting 54/18 itself stands in Ritschl's transitional phase from figuration to abstraction. A highly exciting and interesting period in Ritschl's work! Similar paintings from this period (54/9-11) are in important museum collections, such as the Von-der Heydt-Museum Wuppertal and the Städtische Kunstsammlung Karlsruhe. Other works from 1954 are in the collections of the Hessisches Landesmuseum Darmstadt (54/16), the Wilhelm Lehmbruck Museum, Duisburg (54/17) and the Karl Ströher Collection, Darmstadt (54/19).
Ritschl, Otto Ohne Titel. (Komposition). Öl auf Leinwand. Links unten signiert und datiert. Verso nochmals signiert und bezeichnet: "Komp. 58/25". 1958. Bildgröße: 130 x 97 cm. Mit Atelierleiste. Mirus 1958/25. - Typische Komposition des Wiesbadener Künstlers Otto Ritschl (1885-1976), der als Hauptvertreter der abstrakten Kunst in Deutschland gilt. - Gering fleckig und angestaubt, Leinwand verso etwas stockfleckig, insgesamt gut erhalten. - Versand kann auf Grund der Größe nur durch einen Kunsttransport erfolgen. VAT #
RITSCHL, OTTO 1885 Erfurt - 1976 Wiesbaden Title: "Komposition 64/41". Date: 1964. Technique: Oil on canvas. Measurement: 130 x 97cm. Notation: Signed and dated lower left: Ritschl 64. Signed and title verso upper centre: Ritschl Komp. 64/41. Frame/Pedestal: Framed. Provenienz: - Privatsammlung North Rhine-Westphalia Literature: - Mirus, Wolff (ed.): Otto Ritschl - Das Werkverzeichnis 1919 - 1976, Munich 2017, cat. rais. no. 1964/41, p. 282, ill. Explanations to the Catalogue
Komposition 75/25 Öl auf Hartfaser. 1975. 48,2 x 38,4 cm. Unten links mit Pinsel in Hellgrau signiert „Ritschl“ und datiert, verso mit Pinsel in Schwarz abermals signiert und bezeichnet „Komp. 75/25“. Mirus 1975/27. Provenienz: Privatsammlung Süddeutschland Im Orig.-Künstlerrahmen. Um 1960 werden in Ritschls Arbeiten die Farben eigenständiges Element monochromer Meditationsbilder. Sie wirken unmittelbar als energetische Kräfte. Wesentliches Bildelement bleibt die diffus verschwimmende Umrisslinie der Farbfelder. Die wolkig-leichten Abstraktionen seines Spätwerks beziehen sich nicht auf konkret Gegenständliches, sondern auf Bereiche der Seele.
Otto Ritschl (Erfurt 1885 - 1976 Wiesbaden) Herbstlandschaft. Öl auf Pappe. 1920. 54,8 x 43 cm. Gerahmt. Signiert u. datiert. Verso signiert, datiert, betitelt u. bezeichnet "W[ie]sb[aden]". Mirus 1920/2a - Otto Ritschl begann seine berufliche Laufbahn als Schriftsteller. Erst 1918, im Alter von 33 Jahren, unternahm er erste malerische Versuche. Das vorliegende Gemälde ist eines der wenigen frühen Werke des Künstlers. Farblich noch ganz dem Expressionismus verschrieben, lässt die Ausformung der Bildgegenstände schon eine stilistische Hinwendung zur Neuen Sachlichkeit erkennen, die ab 1920 erfolgte. Das leuchtende Gemälde zeigt eine Straße, die sich vor einer kleinen Häuseransammlung gabelt. Einzelne, herbstkahle Bäume und ein Steinwall im Bildvordergrund säumen den Weg. Kräftige Rot-, Grün- und Gelbtöne dominieren die Landschaftsansicht und beleben die von klaren Linien und Formen bestimmte Komposition. Schon fünf Jahre später brach Ritschl mit dieser Ausdrucksform und zerstörte einen Großteil seiner bis dahin geschaffenen Werke. Er setzte sich von nun an sowohl mit dem Surrealismus als auch mit dem Kubismus auseinander und fand in den 1950er Jahren zu einer rein abstrakten Formsprache fern jeder Gegenständlichkeit. - Vereinzelte kleine Retuschen und leichte Kratzspuren. Ein winziger Farbverlust. Schaetzpreis €7000
Otto RITSCHL (1885-1976). Sirènes. Huile sur toile, abstraction. Intitulée au verso et datée 1948. Dimensions : 63 x 79 cm. Dès 2000 euros marteau les droits de suite (4% en sus) sont applicables. Loi sur les droits d'auteurs. Otto RITSCHL (1885-1976). Mermaids. Oil on canvas, abstraction. Titled on the reverse and dated 1948. Dimensions: 63 x 79 cm. From 2000 euros hammer the rights of continuation (4% in addition) are applicable. Copyright law.
Signed and dated 'Ritschl 74' in purple lower left. Verso on canvas signed and titled 'Ritschl Komp. 74/12' in black. The painting will be included in the supplement of the catalogue raisonné by Wolff Mirus.
Otto Ritschl ”Komposition 34/2”. 1934 Oil on canvas Signed and dated lower right: Ritschl 34. Signed and titled in black on the reverse: Ritschl Komp. 34/2.On the bottom stretcher bar a label of Baukunst Galerie, Cologne 51 1/8 × 38 1/4 in.
Signed and dated 'Ritschl 24' in black lower right and verso signed, titled, and inscribed 'Der Betrunkene. Ritschl Wsb. 24' in blue. “The year 1925 was a decisive one in Ritschl's development as an artist. Over the first half of the twenties, the development in art known as the “New Objectivity” had gained more and more ground. In 1924 Ritschl also moved in this direction because, among other things, it offered him an opportunity to express social criticism. In 1925 his painting “Der Betrunkene”, composition 1924/9, could be seen at the major exhibition “Neue Sachlichkeit” in Mannheim. However, he recognised that this direction in art did not offer him any possibility for further development, due to its strong attachment to the real object. […] In early 1926, from one day to the next, he ceased panting in the style of the New Objectivity and destroyed the pictures he had made up to that time. Only those paintings which were no longer in his possession escaped destruction.” (Maria Velte, Otto Ritschl. Leben und Werk. Mit einem bebilderten Werkverzeichnis der Gemälde von 1919-1969, Koblenz 1970, pp. IX f.).
RITSCHL, OTTO 1885 Erfurt - 1976 Wiesbaden Title: Komposition. Date: 1963. Technique: Oil on canvas. Measurement: 99,5 x 80cm. Notation: Signed and dated lower left: Ritschl 63. Verso once more signed and inscribed: Ritschl, Komp. 63/48. This work is also listed in the cat.rais. Mirus under the number 1963/48 with the information „composition destroyed“. The work has been overpainted and can therefore be found under cat.rais.nr. 1964/7 with an illustration, but a different date. We thank Mr. Nikolas Werner Jacobs, Museumsverein Ritschl e.V., Wiesbaden, for this information and his kind scientific support. Provenance: - Private collection North Rhine-Westphalia Literature: - Mirus, Wolff: Otto Ritschl - Das Werkverzeichnis 1919-1976, Munich 2017, cat. rais. no. 1963/48 (here with a different date. Estimated Estimated shipping costs for this lot: Germany: 67,23 Euro plus 12,77 Euro VAT EU: 100,84 Euro plus 19,16 Euro VAT Worldwide: 151,26 Euro plus 28,74 Euro VAT additional shipping insurance
(Erfurt 1885–1976 Wiesbaden) Komposition in Blau. 1975. Öl auf Platte. Unten links signiert und datiert, verso signiert und nummeriert Komp.75/18. 52x37 cm.
Comp. 68/31, 1968 Oil on canvas, framed Lower left signed and dated, on the reverse signed and titled. Ritschl, Otto 1885 Erfurt - 1976 Wiesbaden "Komp. 68/31". 1968 Öl auf Leinwand 60 x 80 cm Links unten signiert und datiert "Ritschl 68". Verso auf der Leinwand nochmals signiert und betitelt. Rahmen.
Oil on canvas Germany, 1948 Otto Ritschl (1885-1976) – Germany painter Signed and dated lower left ‘RITSCHL 48’ Signed, inscribed and dated verso Dimensions: 39 ½ x 31 ½ in. (100.3 x 80 cm.) Frame dimensions: 46 x 38 in. (116.8 x 96.5 cm.) Good condition Estimate: $5,000-$7,000 An exemplar of 20th century abstraction, this painting by German artist Otto Ritschl combines flattened picture planes, geometric shapes and organic lines. With small areas of shading, the composition pushes and pulls as if it is folding in upon itself. In a varied palette, the result is an aesthetic feat that allows the eye to travel across the page with even interest. Otto Ritschl (German, 1885-1976) Originally a writer, Otto Ritschl’s creative output soon encompassed painting from 1918 and on. He began in an Expressionist style which shortly developed into the realistic critique of Neue Sachlichkeit, or New Objectivity. His travels to Paris around the first quarter of the century exposed him to other art movements, including Cubism, Surrealism and Constructivism, which also strongly influenced his work. While vacillating between the visual poles of fluidity and organization, Ritschl’s formal language ultimately cohered with the overall theme of dynamism and movement. Of his many achievements and awards, he had a major solo exhibition for his seventieth birthday and was also invited to participate at Kassel’s first ‘documenta’ while being honored with the Goethe medal during 1955. Condition Craquelure throughout, wax lined. Under UV, minor strokes along edges to address frame abrasions; otherwise appears in basic good condition. Shipping costs excl. statutory VAT and plus 2,5% (+VAT) shipping insurance.
Sämtlich signiert. Bl. 1 datiert, meist betitelt (Bl. 1/2) und sämtlich als Original-Holzschnitte und/bzw. Handdrucke bezeichnet. Auf leichtem chamoisfarbenem Vélin. 12,3 x 12,5 bis 40 x 29,7 cm. Bl. 1 mit eingefalteten Rändern. Sämtlich an den breiten Rändern mit leichten Knitter- bzw. Knickspuren. [ms]
Sämtlich signiert und datiert sowie 2 Bll. mit "Holzschnitt, Handdruck" (Bl. 2) bzw. "O.H. Handdruck" (Bl. 3) bezeichnet. Auf leichtem chamoisfarbenem Vélin. 12 x 9,2 bis 25,5 x 19,6 cm. Bl. 1 an den Rändern gering fleckig, Bl. 2 mit eingefalteten Rändern und Bl. 3 mit schwachen Randknickspuren. Beiliegt: Alois Erbach, Allee mit Häusern. Holzschnitt um 1920. Signiert und mit "Handdruck" bezeichnet. Auf festem chamoisfarbenem Vélin. 8,8 x 13,6 cm. Breiter Rand schwach fleckig und mit Eckknickspur. [ms]
Sämtlich signiert, teils datiert (Bll. 1/2), betitelt (Bl. 2/3), 3 Bll. als Original-Holzschnitte und Handdrucke bezeichnet sowie Bl. 1 mit persönlicher Widmung. Auf leichtem chamoisfarbenem Vélin. 15 x 18,1 bis 25,4 x 19,4 cm. Sämtlich an den breiten Rändern mit leichten Knitter- bzw. Knickspuren. [ms]
Oil on canvas Germany, 1956 Otto Ritschl (188-1976) – German painter and art author from Wiesbaden Signed and dated lower left ‘Ritschl 56’ Signed, inscribed and dated in black brush on the reverse ‘Ritschl Komp. 56/38’ Catalog raisonné: Kohlhammer 1956/38 Stretcher: 65 x 80 cm Frame: 67 x 82 cm Very good condition Provenance: Dr. Horst Barthel, Wiesbaden The abstract artist created juxtapositions of color stains in a strict geometric order of bright colorfulness; the auction record for a comparable painting of this period is set at more than €18,000 Object is regular taxed. 19% VAT is added to the purchase price for deliveries within the EU. Estimate by Auctionata Expert: 8,000 Euro The shapes of the artist consolidate around 1954. The geometric vocabulary leads to a strict organization of the composition. Condition: The painting is in very good condition. Partially minimal craquelé is visible (centrally in the upper area circular craquelé). The dimensions of the stretcher are 65 x 80 cm and the frame measures 67 x 82 cm. Otto Ritschl (188-1976) A native of Wiesbaden, Otto Ritschl was initially literary active and began painting as an autodidact in 1918. He was connected to Alexej Jawlenskij. Stylistically important were a number of journeys to Paris during in the 1920s, where he met Max Ernst and Pablo Picasso. In 1925, Ritschl destroyed all his works that he had created until then. From then on, he was interested in Surrealism and Cubism. That same year, he founded a free association of artists in Wiesbaden. His exhibition at the Folkwang Museum in Essen was closed by the National Socialists and his art declared ‘degenerate’. The artist took part at the documenta in Kassel in 1955 and 1959. (tm) Shipping costs excl. statutory VAT and plus 2,5% (+VAT) shipping insurance. Auctionata charges the resale rights tax pursuant to Section 26 of the German Copyright Act (UrhG) towards the buyer in case of the sale of an original work of art or photography prior to 70 years having lapsed since the death of their creator. Therefore, Auctionata charges when purchasing a good – if a protection as an original work of art or photography is given – starting from a hammer price of EUR 400 an additional amount, which is calculated according to Section 26 (2) German Copyright Act (UrhG) and which does not exceed the amount of EUR 12,500. You can find more information about resale rights tax in Auctionata´s table of fees and T&C.
Signed and dated 'Ritschl 74'. Verso on canvas signed and titled 'Ritschl Komp. 74/12'. The present work is published in the supplement to the catalogue raisonné by Wolff Mirus, Otto Ritschl, Das Gesamtwerk 1919-1972, Wiesbaden 1973. 130 x 97 cm Oil on canvas Framed with wooden slats 130 x 97 cm 1974
RITSCHL, OTTO 1885 Erfurt - 1976 Wiesbaden "Comp. 56/38". 1956. Oil on canvas. 65,5 x 80 cm. Signed and dated lower left: Ritschl 56. Signed, titled, dated and numbered verso on the canvas: Ritschl Komp. 56/38. Framed. Ritschl, Otto 1885 Erfurt - 1976 Wiesbaden Komp. 56/38 1956. Öl auf Leinwand. 65,5 x 80cm. Signiert und datiert unten links: Ritschl 56. Signiert, betitelt, datiert und nummeriert auf der Leinwand verso: Ritschl Komp. 56/38. Rahmen.
Signed and dated 'Ritschl 74'. Verso on canvas signed and titled 'Ritschl Komp. 74/12'. The present work is published in the supplement to the catalogue raisonné by Wolff Mirus, Otto Ritschl, Das Gesamtwerk 1919-1972, Wiesbaden 1973. Oil on canvas Framed with wooden slats
Otto Ritschl „Komposition Grün Violett" Signed and dated lower right: Ritschl 48. Signed, titled and dated with brush in black on the reverse: Ritschl Wiesbaden Komp.: Grün Violett 48 Oil on panel 29 1/2 x 25 3/4 in.
RITSCHL, OTTO 1885 Erfurt - 1976 Wiesbaden "Komp. 76/2". 1976. Oil on canvas. 80 x 65 cm. Signed and dated lower left: Ritschl, 76. As well as signed and titled verso on the stretcher: Ritschl, Komp. 76/2. Framed. Cat.no. Mirus, no. 1976/2 Provenance: Dr. Wilhelm Deinert, Munich.
RITSCHL, OTTO 1885 Erfurt - 1976 Wiesbaden "Komp. 74/25". 1974. Oil on canvas. 130 x 98 cm. Signed and dated lower left: Ritschl, 74. As well as signed and titled verso on the canvas: Ritschl, Komp. 74/25. Cat.rais. Mirus, no. 1974/25 Provenance: Dr. Wilhelm Deinert, Munich.
RITSCHL, OTTO 1885 Erfurt - 1976 Wiesbaden "Komp. 57/3". 1957. Oil on canvas. 100 x 80cm. Signed and dated lower left: Ritschl, 57. As well as signed and titled verso on the canvas: Ritschl, Komp. 57/3. Studio placket. Cat.rai. Mirus, no. 1957/3 Provenance: Dr. Wilhelm Deinert, Munich.