RIETSCHEL, Ernst (*1804 †1861), Weihnachtskrippe, 4-teilig, Abguss des 20.Jh., Hersteller wohl Hans Effenberger/ Weinböhla, Gips, patiniert, num. 1-12/25, ca. 41,5 x 45,5 x 14 cm, minimale Gebrauchsspuren
Ernst Friedrich Rietschel (1804 Pulsnitz - 1861 Dresden): Kneeling woman in traditional costume with outstretched arms, , Watercolor Technique: Watercolor over Pencil on Paper, mounted on Cardboard Stamp: Verso Collector's stamp, Kulturhistorisches Museum Magdeburg. Magdeburg Inscription: Lower right signed: "E Rietschel". Date: Description: Full-length portrayal of a kneeling woman with her arms pointing forwards as if to greet a child. Provenance: Literature: Kanter, Karin; Köster, Gabriele: Zeichnungen und Aquarelle des späten 18. und 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Graphischen Sammlung des Kulturhistorischen Museums Magdeburg; p. 65; cat. no. 79. Keywords: Costume, Fashion, South German, Alpine country, Encounter, Portrait of a lady, Study, Figure study, Posture study, Costume study, 19th century, Romanticism, Costumes, Germany,
Ernst Friedrich August Rietschel 1804 Pulsnitz – 1861 Dresden Carl Gustav Carus 1789 Leipzig – 1869 Dresden Bleistiftzeichnung, partiell gewischt, auf perlweißem Velin. Im Passepartout hinter Glas in einer versilberten, profilierten Leiste gerahmt. Mit einer alten Rückwand, darauf in Blei mit Annotationen zu Künstler und Dargestellter von fremder Hand sowie dem Etikett von "Wilh. Mittentzwey, Hoflieferant, Vergolderei, Spiegel- u. Rahmenfabrik, Leipzig, Grimmaische Strasse 26". WVZ Schulte-Arndt 138. Charlotte Sophie Carus kam als älteste Tochter des Arztes und Universalgelehrten Carl Gustav Carus und seiner Frau Karoline 1810 in Leipzig zur Welt. Sie heiratete 1836 den Bildhauer Ernst Rietschel und gebar ihm 1837 den Sohn Wolfgang. Charlotte starb krankheitsbedingt früh. "Die Zeichnung ist in der kurzen Zeitspanne zwischen der Verlobung und dem Tod der Charlotte, d. h. zwischen Juni 1836 und Mai 1838, entstanden. In der außerordentlich zarten Behandlung steht sie dem Bildnis der Karoline Carus [WVZ Schulte-Arndt 143] nahe." (zitiert nach Monika Schulte-Arndt: Ernst Rietschel als Zeichner. Mit einem Werkkatalog. Mainz, 1995. S. 110.). Vgl. dazu auch eine eigenhändige Wiederholung des Künstlers, WVZ Schulte-Arndt 139 sowie weitere Porträtzeichnungen WVZ Schulte-Arndt 140 und 141. Ernst Friedrich August Rietschel 1804 Pulsnitz – 1861 Dresden Studierte 1820–26 an der Dresdner Akademie, danach Schüler im Atelier Rauchs und Ausbildung zum Bildhauer. Es folgte ein Stipendium vom sächs. Staat für eine Italienreise, die er 1830 antrat. 1832 Ernennung zum Professor an der Dresdner Akademie, sowie Reisen nach Belgien, Paris und Palermo. Rietschel gilt zusammen mit Ernst Julius Hähnel als Begründer der Dresdner Bildhauerschule der 2. H. des 19. Jhs. und als Vermittler zwischen der klassizistischen Überlieferung Rauchs und dem neueren Realismus. Carl Gustav Carus 1789 Leipzig – 1869 Dresden Deutscher Maler, Zeichner, Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Mediziner. 1804–11 Studium der Physik, Chemie und Medizin an der Universität in Leipzig. Parallel dazu Unterricht an der Zeichen-Akademie bei Julius Dietz. Zu Vorbildern wurden die Niederländer des 17. Jh. sowie Joh. Ch. Klengel und C. Nathe. 1816 Berufung nach Dresden als Prof. für Geburtshilfe und Leiter einer Entbindungsklinik. Unter dem Einfluß der Dresdner Romantik erste Ausstellungsbeteiligung. 1818 Bekanntschaft mit C. D. Friedrich, der ihn nachhaltig inspirierte. 1819 Reise nach Rügen, 1820 ins Riesengebirge, 1821 in die Schweiz. Bekanntschaft mit Goethe, der ihn sowohl in seiner Universalität des Denkens, sowie in der Themen- und Motivwahl beeinflusste. Während seiner Tätigkeit als Leibarzt 1827 für die königlichen Familie in Dresden, erfolgten weitere Reisen in die Schweiz, Italien, später Frankreich und England, die wie bereits das Dresdner Umland eindrucksvolle Vorlagen für seine stimmungsvollen Landschaften boten.
Ernst Friedrich August Rietschel 1804 Pulsnitz – 1861 Dresden Franz Ulrich Apelt 1882 Zittau – 1944 Bautzen Carl Gustav Carus 1789 Leipzig – 1869 Dresden Gips, gelblichweiße Ölfarbfassung, gefirnisst. Verso am Schulterrand Mi. signiert "E. Rietschel fec. ad Nat." und ausführlich datiert "Mai 1836". Recto am Brustabschnitt in Versalien bezeichnet "C. G. CARUS". WVZ von Wilmowsky 47. Provenienz: Thüringischer Privatbesitz (Nachlass Slg. Apelt), Sammlung Dr. jur. Franz Ulrich Apelt, Zittau, Bautzen, seit ca. 1918/19, Händler Ernst Jungmichel, Zittau, Nachlass Charlotte Rietschel, Zittau, Nachlass Wolfgang Rietschel, Nachlass Carl Gustav Carus. Ausgestellt in: Carl Gustav Carus. Natur und Idee, Dresden und Berlin, 26.06.-20.09.2009. Abgebildet in: Carl Gustav Carus. Natur und Idee. Dresden, Berlin. 2008. S. 307, Abb. 3 (AK 213). Apelt, Franz Ulrich: Aus meiner Zeit: Lebenserinnerungen. Mitteilungen des Zittauer Geschichts- und Museumsvereins e.V. Beiheft 2. Görlitz, 2001. S. 79–81 mit Abb. Carus, Otto: Carl Gustav Carus in seinem Antlitz. Gotha, 1930, dort noch als verschollen gelistet. "Die Bekanntschaft mit Carus konnte Rietschel im Sächsischen Kunstverein schließen, in dessen Vorstand Carus Ende 1832 gewählt wurde. Eben zum Professor an der Akademie berufen, war Rietschel sogleich dem Verein beigetreten und bereits im folgenden Jahr in dessen Vorstand aufgerückt. Zu einer engeren Beziehung scheint es damals nicht gekommen zu sein, wohl zum Bedauern Rietschels, der, wie er am 17. Juni 1836 zurückblickend an Rauch schrieb, schon lange den stillen Vorsatz gefasst hatte, ein Bildnis von Carus zu modellieren- zweifellos von der Überzeugung beflügelt, eine bessere und gültigere Arbeit als die Kolossalbüste von Pierre-Jean David d''Angers von 1835 schaffen zu können. Wie Carus in seinen Lebenserinnerungen berichtete, hatte Rietschel sich im Mai 1836 in dessen Familie einführen lassen: "(...) wie man sagte aus Verlangen, meine Büste, nebst denen einiger andern Notabilitäten Dresdens, ausführen zu wollen, in Wahrheit aber wohl mehr, weil ihn die große Liebenswürdigkeit unserer Charlotte gerührt hatte, und er wünschte, sein durch den Tod seiner ersten Frau verödetes Haus durch eine so schöne Blüte neu zu beleben. Der erste Wunsch war nicht wohl abzulehnen, und wirklich ging man denn auch bald ans Werk; ich mußte zu mehrern Sitzungen mich entschließen, bei welchen Lottchen zum Vorlesen veranlaßt wurde, und die Büste wurde nach und nach ein recht schönes Werk (...)." Daß die Porträtsitzungen in der Villa Cara und nicht etwa im Atelier Rietschels stattfanden, überlieferte der Landschaftsmaler Georg Heinrich Crola, der im Frühjahr 1836 einen für ihn enttäuschend verlaufenden Höflichkeitsbesuch beim Hofrat gemacht hatte. ''Trocken, mager und unbehaglich wollte der Besuch eben dahinsterben, als Carus mich aufforderte, hinab in den Saal zu gehen, wohin er gleich nachkommen wollte. Neben diesem Saal fand ich eine Art von Atelier eingerichtet, in dem Studien und Malereien von Carus zusehen waren. Der Bildhauer Ritschl war in diesem Raum mit der Modellirung einer Büste von Carus beschäftigt. Er begrüsste mich mit einer höflich verlegenen Miene''. Die Arbeit an dem Porträt sollte für den jungen, gerade verwitweten Bildhauer schönste Folgen haben: Im Juli 1836 fand seine Verlobung mit Charlotte Carus statt, die Hochzeit wurde am 2. November desselben Jahres gefeiert. (…). Carus selbst zeigte sich zufrieden mit diesem frühen Bildnis, (…), und zog es mit Recht dem von P.-J. David d''Angers geschaffenen Porträt vor. Einen entschiedenen und kraftvollen Eindruck machen die festen Gesichtszüge, der Mund ist geschlossen, der Kopf mit der breiten und hohen Stirn leicht zur linken Seite gewandt. Die Augen, deren Pupillen angegeben sind und die daher lebendig wirken, richten sich ebenfalls nach links, der Blick ist in die Ferne gerichtet, doch erscheint er nicht träumerisch, sondern aufmerksam und konzentriert, so als sei der Gelehrte in Gedanken versunken." (zitiert nach: Monika von Wilmowsky: Ernst Rietschel als Bildhauer. Mit einem Katalog der Bildwerke. Bd. 2: Werkverzeichnis. LETTER Schriften Bd. 22. Köln, 2017. S. 300f. Ernst Friedrich August Rietschel 1804 Pulsnitz – 1861 Dresden Studierte 1820–26 an der Dresdner Akademie, danach Schüler im Atelier Rauchs und Ausbildung zum Bildhauer. Es folgte ein Stipendium vom sächs. Staat für eine Italienreise, die er 1830 antrat. 1832 Ernennung zum Professor an der Dresdner Akademie, sowie Reisen nach Belgien, Paris und Palermo. Rietschel gilt zusammen mit Ernst Julius Hähnel als Begründer der Dresdner Bildhauerschule der 2. H. des 19. Jhs. und als Vermittler zwischen der klassizistischen Überlieferung Rauchs und dem neueren Realismus. Franz Ulrich Apelt 1882 Zittau – 1944 Bautzen Schriftsteller, Kunstsammler, Jurist. Carl Gustav Carus 1789 Leipzig – 1869 Dresden Deutscher Maler, Zeichner, Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Mediziner. 1804–11 Studium der Physik, Chemie und Medizin an der Universität in Leipzig. Parallel dazu Unterricht an der Zeichen-Akademie bei Julius Dietz. Zu Vorbildern wurden die Niederländer des 17. Jh. sowie Joh. Ch. Klengel und C. Nathe. 1816 Berufung nach Dresden als Prof. für Geburtshilfe und Leiter einer Entbindungsklinik. Unter dem Einfluß der Dresdner Romantik erste Ausstellungsbeteiligung. 1818 Bekanntschaft mit C. D. Friedrich, der ihn nachhaltig inspirierte. 1819 Reise nach Rügen, 1820 ins Riesengebirge, 1821 in die Schweiz. Bekanntschaft mit Goethe, der ihn sowohl in seiner Universalität des Denkens, sowie in der Themen- und Motivwahl beeinflusste. Während seiner Tätigkeit als Leibarzt 1827 für die königlichen Familie in Dresden, erfolgten weitere Reisen in die Schweiz, Italien, später Frankreich und England, die wie bereits das Dresdner Umland eindrucksvolle Vorlagen für seine stimmungsvollen Landschaften boten.
Ernst Friedrich Rietschel (1804 Pulsnitz - 1861 Dresden): Kneeling woman in traditional costume with outstretched arms, , Watercolor Technique: Watercolor over Pencil on Paper, mounted on Cardboard Stamp: Verso Collector's stamp, Kulturhistorisches Museum Magdeburg. Magdeburg Inscription: Lower right signed: "E Rietschel". Date: Description: Full-length depiction of a kneeling woman with her arms pointing forward as if to greet a child. Provenance: Literature: Kanter, Karin; Köster, Gabriele: Zeichnungen und Aquarelle des späten 18. und 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Graphischen Sammlung des Kulturhistorischen Museums Magdeburg; p. 65; cat. no. 79. Keywords: Traditional Costume, Fashion, South German, Alpine Country, Encounter, Portrait of a Lady, Study, Figure Study, Posture Study, Traditional Costume Study, 19th century, Romanticism, Costumes, Germany,
Watercolour and opaque colours over pencil on wove watermarked “J. Whatman 1845” (with embossed stamp of the paper maker recto). 1849. 37.9 x 29.7 cm. Signed and dated to the right beside the depiction. Inscribed in old handwriting on a note: “Dieses Portrait von meiner geliebten/selg. Hildegard mit ihren beyden Töchtern./Therese u. Mathilde vermachte mir die gute/Gräfin Sophie … (illegible). welche meine beyden jüngern/Schwestern erzogen hat.”
Ernst Friedrich August Rietschel 1804 Pulsnitz – 1861 Dresden Bleistiftzeichnung. Monogrammiert "E. R." und datiert u.re. Verso in Blei von fremder Hand künstlerbezeichnet und nummeriert. An der li. Blattkante durchgehend im Passepartout montiert.
Ernst Friedrich August Rietschel, German (1804 – 1861), "Martin Luther," bronze sculpture, signed by Gladenbeck Foundry, Berlin, Friedrichshagen, on the back edge, measures 22.50 inches tall by 9 inches wide. CONDITION: Good, but with wear and discoloration, it probably spent a good deal of its life outside. This example is a reduction of the statue created by Rietschel as part of the 1868 Luther Monument in Worms, Germany. A full size version was installed in 1884 outside of the Luther Place Memorial Church in Washington, D.C.
Ernst Friedrich August Rietschel 1804 Pulsnitz – 1861 Dresden Bleistiftzeichnung. Monogrammiert "E. R." und datiert u.re. Verso in Blei von fremder Hand kuenstlerbezeichnet und nummeriert. An der li. Blattkante durchgehend im Passepartout montiert.
Monogrammist J.R. 19. Jh.0 Ernst Friedrich August Rietschel 1804 Pulsnitz – 1861 Dresden Kohlestiftzeichnung, weiss gehoeht, auf lichtgrauem Buetten. U.re. in Blei monogrammiert "J v. R." sowie datiert "Mai 89".
ERNST (Friedrich) RIETSCHEL (German 1824-1860) The kiosk in Istanbul. Signed or annotated lower left. Watercolour. Origin: Germany Period: 19th century Sizes: 25.00 cm. H x 36.00 cm. W 9.84 in. H x 14.17 in. W
Hagia Sophia in Constantinople. Unsigned. Inscribed Konstantinopel bei Aja Sophia, verso Stiglmeir/Bei Aja Sophia in Konstantinopel 110z186. Pencil and watercolour on paper. Sheet size 263 x 376 mm.
View towards Constantinople seen from the heights of Pera. Unsigned. Inscribed ...[?] Sulimanje ...[?] Campo zu Pera ...[?] Inscribed and dated verso ..[?]Stiglmeier 1830. Pencil and watercolour on paper. Sheet size 265 x 386 mm.
Ernst Rietschel (1804-1861) cast model for the reduction of the Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781)-monument in Braunschweig, signed on the reverse, damages, 19th Century
RIETSCHEL ERNST (Pulsnitz 1804 - 1861 Dresden) Portrait of a boy drawing. Black chalk on brownish laid paper. Monogrammed, inscribed and dated lower right: E.R. Nach der Natur/ Februar 1824/Dresden. 42.5 x 25.5 cm. --------------- RIETSCHEL ERNST (Pulsnitz 1804 - 1861 Dresden) Bildnis eines Jungen beim Zeichnen. Schwarze Kreide auf bräunlichem Bütten. Unten rechts monogrammiert, bezeichnet und datiert: E.R. Nach der Natur/ Februar 1824/Dresden. 42,5 x 25,5 cm.
Italienerinnen und ein Kleinkind im Garten. Öl auf Papier. 18,5 x 26,2 cm. Verso alt bezeichnet " E. Rietschel". Beigegeben von demselben eine weitere Ölstudie: Italienische Landschaft mit junger Frau vor einem Grabmal. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Rietschel, Ernst August. 1804 Pulsnitz-1861 DresdenWeihnachtskrippe. Gipsabguss, 20. Jh., rücks. num. Ex. 1-25/ 25. 43 x 44,5 x 14,5 cmRietschel schuf die Krippe für den persönlichen Gebrauch in seiner Familie. Um 1930 kam ein Exemplar in die Nicolaikirche nach Pulsnitz. Der Ernst-Rietschel-Kulturring durfte von diesem Exemplar 25 num. Gipsabgüsse herstellen. Please Note: Starting Price € 500
, gegossen. Werkstatt Gebrüder Weschke Dresden nach Rietschels Relief von 1852. Bezeichnet "Gebr. Weschke" und "Dresden". Verso mit Metallaufhängung.Minimal berieben und vereinzelt unscheinbar angeschmutzt.Gegenstück zu "Amor auf durchgehendem Panther" (1850).Vgl. "Katalog der Kunstgegenstände und Lehrmittel in Gips und Elfenbeinmasse aus der Werkstatt der Gebrüder Weschke in Dresden", 1894, S. 12 Abb. VII. A 10 u.45.Vgl. Ernst Rietschel zum 200. Geburtstag des Bildhauers. Hrsg. Bärbel Stephan für die Skulpturensammlung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, 2004. S. 276 ff.(Abg. Inv. ZV 4008, ASN 42).
Carus, Carl Gustav 1789 Leipzig - 1869 Dresden Swiss mountains. Oil on paperboard laid on cardboard. 12,3 x 16,4cm. Framed. Provenance: Carl Gustav Carus Wolfgang Rietschel (1837-1874), Son of Sophie Charlotte Carus (1810-1838) and the sculptor Ernst Friedrich August Rietschel (1804-1861) Governmen
Gips, sog. Elfenbeinmasse. Tondo mit den Portrait-Reliefs des Komponistenehepaars mit profiliertem Rand. An den Seiten mit den Namen der Dargestellten versehen. Unterhalb der Büste Ritzsignatur "E. Rietschel fec." und Datierung. Am oberen rechten Rand bezeichnet "Gebr. Micheli. Berlin." Verso mit Ritzzeichen "M." und oben rektanguläre Eintiefung mit Metallstab zur Aufhängung.Kleine Beschädigung am Rand o.re. Verso restaurierte Fehlstellen. Oberfläche etwas gegilbt und angeschmutzt.
Gips, sog. Elfenbeinmasse. Tondo mit den Portrait-Reliefs des Komponistenehepaars mit profiliertem Rand. An den Seiten mit den Namen der Dargestellten versehen. Unterhalb der Büste Ritzsignatur "E. Rietschel fec." und Datierung. Am oberen rechten Rand bezeichnet "Gebr. Micheli. Berlin." Verso mit Ritzzeichen "M." und oben rektanguläre Eintiefung mit Metallstab zur Aufhängung.Kleine Beschädigung am Rand o.re. Verso restaurierte Fehlstellen. Oberfläche etwas gegilbt und angeschmutzt.Die 1824 in Berlin gegründete Firma der Gebrüder Micheli erwarb sich Bekanntheit durch die Reproduktion von Arbeiten bekannter Künstler der Zeit.