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Johann Friedrich Meyer Sold at Auction Prices

b. 1728 - d. 1789

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    • Malabar mit Mandoline. Johann Friedrich Meyer für Meissen. 1751.
      Nov. 02, 2024

      Malabar mit Mandoline. Johann Friedrich Meyer für Meissen. 1751.

      Est: €750 - €800

      Johann Friedrich Meyer 1728 Dresden – 1789 Potsdam Porzellanmanufaktur Meissen 1710 Meißen Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasurfarben und Gold staffiert. Runder Roccailesockel. Unterseitig die Schwertermarke in Unterglasur, geprägte Modell-Nr. "67035", Jahreszeichen und Malerzeichen. 1. Wahl. Ausformungsjahr: 1991. Provenienz: Sammlung Karin Widenow (1938 Jüterbog-2023 Dresden). Lit.: Sabine Bergmann, Thomas Bergmann: Meissener Figuren, Bd. III, Teil I: Modellnummern: 1–3000. Karlsruhe 2017, S. 274, KatNr. 1624. Johann Friedrich Meyer 1728 Dresden – 1789 Potsdam Zunächst Ausbildung zum Porträtmaler. Künstlerischer Einfluss durch den in Dresden arbeitenden Vedutenmaler Bernardo Bellotto, gen. Canaletto. Arbeit in der Werkstatt des Architekten und Theatermalers Giuseppe Galli da Bibiena aufgenommen. Ab 1751 im Königlichen Bau-Comptoir in Potsdam als Maler und Vergolder tätig. Beteiligung an der Ausmalung von Sanssouci und dem Neuen Palais. Ab 1755 Besitz eines Holländerhaus in Potsdam. 1771 Auftrag durch Friedrich II. für die Anfertigung von Potsdamer Stadtansichten mit Staffagefiguren, die er von Andreas Ludwig Krüger in Kupfer stechen ließ. Porzellanmanufaktur Meissen 1710 Meißen Nach der Erfindung des europäischen Hartporzellans durch Johann Friedrich Böttger 1710 von August dem Starken als erste Porzellanmanufaktur in der westlichen Welt gegründet. Bis 1863 befand sich die gesamte Produktion auf der Meißener Albrechtsburg, um dann in das neu angelegte Fabrikgebäude im Triebischtal umzuziehen. Ihre große Blüte erlebte die Manufaktur in den Jahren um 1720 bis 1750, verbunden mit den Namen Johann Gregorius Höroldt (Malerei) und Johann Joachim Kändler (Plastik).

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
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