Henry Meyer (1780 London - 1847 ) after George Henry Harlow (1787 - 1819 ): Congratulation', Double Portrait of Two Young Ladies, 19th century, Etching Technique: Etching on Paper Inscription: Signed on the left and right below the image in the printing plate, inscribed below: 'Congratulation. Nay! Turn not those dear eyes away, The tender truth is now reveal'd. The print was published in London on 15 November 1819. Date: 19th century Description: After the painting by George Henry Harlow in the gallery of John Leicester, Bart. Keywords: 19th century, Romanticism, Portraits, United Kingdom, Size: Paper: 60,5 cm x 44,5 cm (23,8 x 17,5 in), Plate: 38,5 cm x 28,2 cm (15,2 x 11,1 in), Depiction: 24,5 cm x 19,3 cm (9,6 x 7,6 in)
La Joueuse d'Orgue de Barbarie Paris Grand roman populaire par Xavier Montépin. Affiche entoilée/ Vintage Poster on Linnen MEYER H. Champenois Paris T.B.E. A - vers 1900 62 x 45 cm Rare Vintage Poster mostly in lithograph exhibited in the streets at the time of it's release
La Culture de La Canne à Sucre Le Petit Journal Le Journal Le Mieux Informé vers 1900 Affiche entoilée/ Vintage Poster on Linnen T.B.E. A - MEYER H. D. Cassigneul Paris GASTRONOMIE / GASTRONOMY vers 1900 T.B.E. A - 62 x 90 cm
Chocolat La Culture du Cacao Le Petit Journal Le Journal Le Mieux Informé vers 1900 Affiche entoilée/ Vintage Poster on Linnen T.B.E. A - MEYER H. D. Cassigneul Paris GASTRONOMIE / GASTRONOMY vers 1900 T.B.E. A - 62 x 90 cm
19th c. Framed Oil on Canvas by HH Meyer HH Meyer signed lower right which is believed to be Henry Hoppner Meyer (British 1780-1847) depicting a gentleman sitting on a tree ring bench in a forest. Past repairs noted to the canvas along with a current gouge and overall, the painting is dirty and will need a clean. The frame has pieces of gilt missing as you can see in the photos. 24 1/4" by 21" with frame. Sight measurement is 18 1/4" by 15 3/8".
Henry Meyer (1780 London - 1847 ) after Edward Francis Burney (1760 - 1848 ibid.): Princess Charlotte of Wales and Prince Leopold of Saxe-Coburg, 1816, Stipple engraving Technique: Stipple engraving and Etching on Paper Inscription: At the lower part signed in the printing plate: "Burney delin. / Meyer Sculp.". At the lower part inscribed in the printing plate: "Princess Charlotte of Wales and Prince Leopold of Saxe Cobourg". At the lower part dated: "Leeds Published by Edwd. Baines Novr 1. 1816". Date: 1816 Description: The artwork presents two portraits, framed in an oval frame, decorated with draping fabric and floral motifs. On the left is a male figure with military insignia, characterised by seriousness and dignity. On the right is the image of a lady of youthful grace, adorned with contemporary jewellery. Classical temple architecture is visible in the background, creating an ideal, historically respectful atmosphere. Keywords: Portraits; Oval frames; Draping; Floral decoration; Military uniform; Orders; Seriousness; Feminine grace; Contemporary jewellery; Classical temple architecture; Historical; Respectful; Idealised representation; Work of art; Double keyword list, 19th century, Romanticism, Portraits, United Kingdom,
Ostafrikanische Gletscherfahrten. Forschungsreisen im Kilimandscharo-Gebiet. Lpz., Duncker u. Humblot 1890. Gr.8°. Mit farb. Frontisp., 3 (1 gefalt., 2 dplblgr.) farb. Ktn., 20 Taf. in Lichtdruck u. Heliogravure u. 19 Textabb. XIV S., 1 Bl., 376 S. Illustr. Olwd. (Tls. berieben). Kainbacher 270. Henze II, 462 f. Erste Ausgabe. - Bericht über die Erstbesteigung des Kilimandjaro. - ╔Dabei:╗Ward,H, Fünf Jahre unter den Stämmen des Kongo-Staates. 1891. Olwd. Strecker,C.Ch. Auf den Diamenten-Feldern Südafrikas. 1901. Olwd.
Two 19th C. portrait prints, both framed behind glass, including: Henry Meyer (English, 1780-1847), "Sir Joshua Reynolds", 1809, stipple engraving, heavy foxing, ss: 16 1/2" h. x 13 3/4" w.; "Carlo Moor Pittore", hand colored etched bookplate, after Giovanni Domenico Ferretti after a self portrait by the artist from Francesco Moucke, ss: 11 1/2" h. x 7 1/2" w.; both not examined out of frame, wear consistent with age.
Henry Meyer (1780 London - 1847 ) after George Henry Harlow (1787 - 1819 ): Congratulation', Double Portrait of Two Young Ladies, 19th century, Etching Technique: Etching on Paper Inscription: Signed on the left and right below the image in the printing plate, inscribed below: 'Congratulation. Nay! Turn not those dear eyes away, The tender truth is now reveal'd. The print was published in London on 15 November 1819. Date: 19th century Description: After the painting by George Henry Harlow in the gallery of John Leicester, Bart. Keywords: 19th century, Romanticism, Portraits, United Kingdom,
Aktie 1.000 Mark 2.7.1898. Gründeraktie (Auflage 2000, R 10), #1569 Die Wurzeln der Firma gehen auf eine 1818 von Heinrich Christian Meyer errichtete Werkstatt zurück. Diese wurde 1898 in eine KGaA und 1921 in eine AG umgewandelt. Der 1797 geborene Heinrich Christian Meyer gilt als der erste Großindustrielle Hamburgs. Im Laufe von nur zwei Jahrzehnten war es ihm gelungen, aus einer winzigen Werkstatt für Spazierstöcke eine, für damalige Verhältnisse, große und moderne Fabrik zu machen, in der zum ersten Mal in der Geschichte der Freien und Hansestadt die Dampfmaschine industriell zum Einsatz kam. Die Firma stellte später Rohre, Stöcke und Fischbein her. Letzteres war vergleichbar mit Hartgummi. Neben der Fischbein- und der Stuhlrohrproduktion konzentrierte man sich auf die Spazierstockfabrikation. Die Stockknäufe wurden in der Regel aus Elfenbein geschnitzt. Daraus ließen sich aber auch Artikel wie Billardkugeln, Messerhefte und vieles andere mehr herstellen. Und so verwundert es nicht, dass die Angebotspalette sich immer weiter ausdehnte und die Firma in der zweiten Jahrhunderthälfte schon den 1 000. Mitarbeiter einstellen konnte. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bekam die Firma mächtig Konkurrenz von Charles Goodyear. Heinrich Adolph Meyer (Sohn von H. C. Meyer und Vater von H. C. Meyer jr.) war nicht nur ein erfolgreicher Fabrikant, er war auch politisch tätig und gehörte 1848/49 der verfassungsgebenden Versammlung für Hamburg an. Als der Amerikaner Charles Goodyear 1850 ein Patent zur Herstellung von Hartgummi angemeldet hatte, befürchtete man, dass dieses neue Produkt eine erhebliche Konkurrenz für das herkömmliche Fischbein sein könnte. Bei H. C. Meyer jr. befürchtete man nun, dass dieses neue Produkt in kürzester Zeit alle Fischbeinartikel vom Markt verdrängen könnte (unter „Fischbein“ versteht man die Barten der Bartenwale, aus denen z. B. Korsettstäbchen gewonnen wurden). Aus diesem Grunde erwarb man 1851 das Goodyearsche Patent und stellte damit im eigenen Labor Experimente an. Zwar erkannte man schon bald, dass die Befürchtungen grundlos waren, aber man sah auch, dass sich aus Hartgummi hervorragend Kämme produzieren ließen. Und so entstand in kurzer Zeit ein neues Produkt, für das man 1856 eine eigene Fabrik auf der anderen Elbseite in Harburg errichtete und den Namen „Harburger Gummi-Kamm-Compagnie“ verlieh. In den 60er Jahren des 19. Jahrhundert erlebte die Möbelproduktion im österreichischen Raum einen gewaltigen Aufschwung. Zu dieser Zeit waren Stühle aus Buchenholz und Rattan (z. B. der Wiener Caféhausstuhl der Firma Thonet mit einer Sitzfläche aus Stuhlrohr) besonders beliebt. Von dieser Entwicklung profitierte auch die Firma H. C. Meyer jr., die nun im Laufe weniger Jahre zur größten Stuhlrohrfabrik der Welt aufsteigen und Niederlassungen in Süd-Ost-Asien unterhalten sollte. Im Jahre 1864 löste sich Heinrich Adolph Meyer, der älteste Sohn des Gründers, aus der gemeinsam mit dem Bruder und dem Schwager betriebenen Firma und machte sich mit der Elfenbein- und der sogenannten Rohproduktenbranche unter dem Namen Heinrich Adolph Meyer in Hamburg-Barmbek selbständig. Nur wenige Jahre später, 1873, kam es zu einer weiteren Trennung: Die Söhne des alten Traun, Dr. Heinrich Traun und Friedrich Traun, übernahmen die Harburger Gummi-Kamm-Compagnie und schieden ebenfalls aus der Firma aus. Der alte Traun hingegen trat 1870 in den Ruhestand und überließ die Leitung seinem Schwager. Der alleinige Inhaber der Firma war nun Heinrich Christian Meyer, der die Lösung der anderen Produktionszweige vor allem deshalb gut verkraften konnte, weil die in der Firma verbliebenen Produkte, wie z.B. die Spazierstock- und die Fischbeinverarbeitung, aber auch die Stuhlrohrbranche, gerade einen enormen Aufschwung erlebten. So wuchsen die Nettogewinne aus der Rohrverarbeitung im Zeitraum von 1864 bis 1873 von 4 677 Bankomark auf 245 667 Bancomark an. Um dem weiterhin expandierenden Unternehmen ein kräftiges Fundament zu verleihen hatte Meyer 1882 ein finanzstarkes Konsortium in seine Firma geholt, das im gleichen Jahr die Leitung des Unternehmens übernahm, das nun für eine kurze Zeit kein reiner Familienbetrieb mehr sein sollte. Nachdem der 1882 geschlossene „Societätsvertrag“ 1891 ausgelaufen war, übernahm der erst 24-jährige Heinrich Christian Meyer gemeinsam mit Otto Mühry (bis 1906) die Leitung der Firma. Die Beiden gründeten zunächst eine Kommanditgesellschaft, die wenig später in eine „KG auf Actien“ umgewandelt wurde. Nach der Abtrennung der Hartgummibranche von der Mutterfirma, bekam das Rohrgeschäft eine immer größere Bedeutung für H. C. Meyer jr. Und da die Verarbeitungsweise immer raffinierter und aufwändiger wurde, konnte man nun neue, bisher ungenutzte Fabrikate produzieren, für die es schnell einen florierenden Absatzmarkt gab. Man fand aber nicht nur im maschinellen Bereich raffinierte Verarbeitungsweisen, sondern entwickelte auch neue chemische Verfahren, so z.B. zur Entharzung des sogenannten schmierigen Rohres. In den Jahren 1895/96 erwarb die Firma ausgedehnte Grundstücke in Singapore und errichtete dort große Anlagen zum Waschen, Schwefeln, Sortieren und Bündeln des Rohres. Auch in New-York besaß sie ein Tochterunternehmen, das die in Harburg produzierten Halbfabrikate endgültig weiter verarbeitete. Aufgrund ihrer internationalen Abhängigkeit wurde die Firma durch den Handelsboykott während des Ersten Weltkriegs schwer in Mitleidenschaft gezogen. So musste sie nun auf die Stuhlrohrlieferungen aus Asien verzichten. Zunächst konnten zwar die vorhandenen Lagerbestände aufgearbeitet werden, doch musste man sich schnell Gedanken über ein möglichst gleichwertiges Ersatzprodukt machen. Und dieses Produkt fand man im Weidenrohr. Zugegeben: die Weidenrohrflechterei war nichts neues, doch zeigte es sich, dass mit wenigen Modifikationen das heimische Rohr auf den alten Stuhlrohrmaschinen verarbeitet werden konnte. Aus diesem Grunde wurden eigene Plantagen für Weidenrohr in Schwinde an der Unterelbe errichtet. Für das Geschäft sollte sich diese Entscheidung schon bald lohnen, da das Militär Geschosskörbe benötigte, die aus geschältem Weidenrohr hervorragend angefertigt werden konnten. Obwohl nun die klassischen Produkte der Firma, also die Spazierstockproduktion ebenso wie die Fischbeinverarbeitung und, wie dargestellt, die Stuhlrohrfabrikation, während der Kriegsjahre gänzlich danieder lagen, konnte die Firma dennoch schwarze Zahlen schreiben. Auf der Aktie hat Heinrich Christian Meyer jr. - der Enkel von Heinrich Christian Meyer (1797-1848) - in Faksimile in seiner Funktion als persönlich haftender Gesellschafter signiert. Paul Pickenpack, der für den Aufsichtsrat im Faksimile signiert hat, war hanseatischer Konsul in Siam. (14)
Mahlerische Reise in die Italienische Schweiz, mit geäzten Blättern. Zürich, Orell Gessner Füssli 1793. Qu.Gr.8°. Mit gest. Titel u. 12 Kupfertaf. von J.H. Meyer nach L. Hess, sowie gest. Schlußvign. 2 Bl., 75 S. Brosch. d. Zt. (Rckn. erneuert). Lonchamp 2058. Wäber 282. Nagler IX, 225, 4 u. VI, 143 (Hess). - Die reizend gestochenen Kupfer mit Ansichten v. Zuger See, Tells-Kapelle, Altdorf, Villa Plinius (Comer-See), Via Mala, Wallenstatter-See u.a. - Tls. leicht stockfleckig (Darst. meist sauber).
(1806 - 1893) nach "Ulmer-Hof im St. Peters-Kirchgässlein. 1826-30 der Studiosi Weinkneipe sub auspiciis Viginum venerabilum Böckel." Originaltitel Lichtdruck mit späterer Kolorierung sowie Übermalung des Blattrandes mit Künstler-Bez. und Betitelung. Stadtansicht aus Basel von 1877 mit Blick auf das alte Gebäude der 1887 abgebrochenen Studentenkneipe. Blatt 30 cm x 40 cm. Rahmen. After H. Meyer (1806 - 1893). Collotype with later colouring, artist"s inscripition and title, margins overpainted.
Kupferstich, ¨The Right Hon.ble Lord Nelson K.B., Vice-Admiral of the Blue, Duke of Bronti¨, ca. 60x42cm, in Wurzelholzrahmen (67,5x48cm), Papier gebräunt und mit leichten Knickspuren
Meyer, H. Le Petit Journal - Exposition Universelle de 1900 Letterpress Print 1900 Printer: D. Cassigneul, Paris Condition Details: (B+) on linen, minor tears around the edges
Fabeln und Bilder. Zürich, Schultheß (um 1840). Qu.8°. Mit 20 lithogr. Taf. (inkl. Titel), jwls. mit Textbl. Opbd. (Berieb. u. best., Innengelenke gebrochen). Seebaß II, 1304. Kaiser Swiss Picture Books S. 7. - Sehr seltene Originalausgabe. - Stockfleckig, gelockert u. tls. lose, vereinzelt kl. Randläs.
Gutenbergs-Album 1840. Braunschweig u.a. (1839). Gr.4°. Mit 19 Taf. in versch. Techniken. 3 Bl., XXI, 348 S., 2 Bl. Reich vergold. Oldr. mit goldgepr. Wappen mit Rot u. Silber, Rverg. u. Goldschn. (Berieb., Gelenke gebrochen). Unter den Taf. Gesamtansicht v. Mainz in Stahlstich, Portraits, lith. Portr. u. Faks. von Senefelder, frühe Chromolithogr. sowie 4 S. Unterschriftenfaksimiles der Mitarbeiter auf 2 Taf. Im Text zahlr. Textbeispiele außereuropäischer Sprachen mit Übersetzungen namhafter Orientalisten. - Stockfleckig, N.a.V.
Six (6) bird prints from 'The Illustrations of British Birds' by Henry Leonard Meyer (1797 - 1865). All removed from original volume. Henry and wife Mary Ann Meyer produced illustrations of British birds in 79 parts over the years 1835 to 1841 with more than 300 hand colored lithographic bird plates and their eggs. Plates included by number are: 14, 23, 35, 52, 68 and 102. Condition varies from good to very good, with minor foxing. All measure about 14.625-in. x 10.5-in. sheet size. Unframed, loose and not mounted or glued down. If lot is absent of a condition report a condition report may be requested via email. Condition report is provided as an opinion only and is no guarantee as grading can be subjective. Buyer must view photographs or scans to assist in determining condition and ask further questions if so desired. We ship most items in this auction in house and gladly combine shipping if possible of multiple items.
Ten (10) bird prints from 'British Birds and Their Eggs' by Henry Leonard Meyer (1797 - 1865), published by Simpkin, Marshall, & Co. 1849. All removed from original volume. Henry and wife Mary Ann Meyer produced illustrations of British birds in 79 parts over the years 1835 to 1841 with more than 300 hand colored lithographic bird plates and their eggs. Plates included by number are: 50, 51, 53, 61, 68, 83, 72, 98 and 105. Condition varies from good to very good, with minor foxing. All measure about 14.625-in. x 10.5-in. sheet size. Unframed, loose and not mounted or glued down. If lot is absent of a condition report a condition report may be requested via email. Condition report is provided as an opinion only and is no guarantee as grading can be subjective. Buyer must view photographs or scans to assist in determining condition and ask further questions if so desired. We ship most items in this auction in house and gladly combine shipping if possible of multiple items.
Artist: H. MEYER Size: 17 3/8 x 25 1/8 in./44.2 x 63.8 cm Imp. J. Chéret This two-headed beast is made up of Henri Meilhac (1831-1897) and Ludovic Halévy (1834-1908), who collaborated on the libretto for Bizet's Carmen as well as 13 other librettos and 33 plays over an 20-year partnership, leading many to consider the two authors inseparable. On the left, riding past them with a mischievous grin, is Jacques Offenbach. This artwork by H. Meyer is a comedic interpretation of the moment in which Offenbach notices M-H's first collaboration Fanny Lear, leading to a celebrated chapter in operatic history. Together, Meilhac & Halévy would write over a dozen libretti for Offenbach, with enormous success. (Bicycle; Opera)
Henry Meyer (English, 1783-1847), "Majesty's ship, the Shannon, in the attack, boarding, and capture of the American frigate, the Chesapeake", c. 1816, 18.75"h x 16.75"w (sight), 24.6"h 22.75"w (frame size), matted and framed under glass
Exposition Universelle de 1900. La Porte Principale. 1900 Le journal le mieux informé c'est le Petit Journal. Quatre millions de lecteurs. D. Cassigneul Paris
Exposition Universelle de 1900. La Porte Principale. 1900MEYER H.Le journal le mieux informé c'est le Petit Journal. Quatre millions de lecteurs.D. Cassigneul ParisAff. E. (entoilage ancien / old lining ) B.E. B + Marges abimées. / Damaged margins. 61 x 90 cm
Henry Hoppen Meyer, British 1782-1847- ''The Proposal'', after George Henry Harlow; engraving, 24x19cm: together with two further engravings and one mezzotint after George Henry Harlow, entitled ''The Engagement'', ''Congratulations: Portrait of two Ladies before a Colonnade'', and A portrait of three girls, 24.5x21cm (max)., (4) (in matching frames)
Henry Meyer (1782-1847) after William Derby (1786-1847) - Pair of coloured lithographs - "The Father's Delight" and "The Mother's Pride", each 8.75ins x 5.75ins, published April 1, 1811, by S. & J. Fuller, Temple of Fancy, 34 Rathbone Place, in gilt acanthus and bead pattern frames and glazed, and Francesco Bartolozzi (1727-1815) after Sir Joshua Reynolds (1723-1792) - Two mezzotints - "The Affectionate Brothers" and "Lord Grantham, Honble. Frederick Robinson, Honble. Phillip Robinson", each 13.5ins x 9.5ins, published April 1st, 1791, by Mrs Bovi, No. 207 Piccadilly, in gilt moulded and gadroon pattern frame and glazed Provenance : Sir Philip and Lady Haldin, formerly of Lympne Place, Lympne, Hythe, Kent and thence by family descent
Artist: H. MEYER Size: 17 3/8 x 25 1/4 in./44 x 64.2 cm Imp. J. Chéret, Paris A curious design in which the French composer Fromental Halévy shares a body with the librettist Henri Meilhac. The two collaborated frequently on theatrical works for a period of over twenty years, the crowning jewel of which would be the libretto for George Bizet's landmark opera Carmen. In the background, we see Jacques Offenbach - a popular composer for whom the two also worked - zipping by on a bicycle.
A PORTRAIT MINIATURE OF HENRY MAJENDIE, BY JEREMIAH MEYER RA (1735-1789), CIRCA 1780 wearing white lawn tabs and a black gown, on ivory, gilt-metal frame inscribed: H.W. MAJENDIE Bp. OF BANGOR / D.1830 7.4cm Henry William Majendie (1764-1830) and his family were closely connected to the court, so it is not surprising that his likeness was taken by Jeremiah Meyer, the official Painter in Miniatures and Enamels to King George III. His father was a tutor to Queen Charlotte and Henry Majendie taught Prince William. Ordained in 1783, he rose to become Bishop of Chester in 1800 and Bishop of Bangor in 1809.
HENRY HOPPNER MEYER (1780-1847) British, After HENRY EDRIDGE (1768-1821) British Alexander Adair Esquire Print 36 x 52.5 cms, framed and glazed £40 - 60
Henry Meyer (British, 1782-1847), After Roman Maximovitch Wolkoff (Russian, b. 1773) Alexander the First, Emperor of all the Russians, published by Colnaghi & Co., Cockspur Street, London, c. 1814, the engraving depicting the tsar in half-length, dressed in military uniform, with his hand resting on a book, framed, approx. plate size 17 1/2 x 13 1/4, frame 35 x 29 in. Provenance: Purchased from Grosvenor Prints, London. A copy of the Grosvenor receipt, which accompanies the lot, claims the engraving belonged to the estate of the 4th Baron de Saurmarez (1843-1937), who inherited it through marriage from Sir William Fowle Middleton.