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Ignazio Marchetti Sold at Auction Prices

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    • 1 PAAR GROSSE KOMMODEN, Louis-XV-Stil, in der Art
      Mar. 21, 2013

      1 PAAR GROSSE KOMMODEN, Louis-XV-Stil, in der Art

      Est: CHF18,000 - CHF28,000

      1 PAAR GROSSE KOMMODEN, Louis-XV-Stil, in der Art von I. MARCHETTI (Ignazio Marchetti, 1715-1800), teils aus alten Elementen, Parma. Nussbaum und Wurzelmaser sowie Fruchthölzer gefriest und teils beschnitzt mit Blumen, Blättern und Zierfries. Markant geschweifter, trapezförmiger Korpus mit vorstehendem, randprofiliertem Blatt auf wellig ausgeschnittener Zarge mit geschweiften, eingerollten Volutenfüssen. Stark geschweifte Front 'en arbalète' mit 2 Schubladen. Die Seiten mit je 1 Tür. Bronzebeschläge. Etwas zu überholen. 164x66x94 cm. Provenienz: - Einst in den Sammlungen des Grand Casino von Montreux. - Deutscher Privatbesitz. Das hier angebotene Kommodenpaar orientiert sich an Möbeln von I. Marchetti, die abgebildet sind in: E. Colle, Il mobile neoclassico in Italia - Arredi e Decorazioni d'interni dal 1775 al 1800, Mailand 2005; S. 243 (Abb. 51). Das Casino Barrière de Montreux am Genfersee wird seit dem 20. Jahrhundert als Austragungsort des Montreux Jazz Festivals genutzt. Es wurde 1881 erbaut und 1903 renoviert. Zahlreiche Jazz-Legenden wie Keith Jarret, Jack DeJohnette, Bill Evans, Nina Simone, Jan Garbarek und Ella Fitzgerald sind dort aufgetreten, in den 70ern auch Blues- und Rock- Künstler wie Led Zeppelin, Pink Floyd und Deep Purple. Am 4. Dezember 1971 brannte das Casino nieder, da ein Fan während des Konzertes von Frank Zappa eine Leuchtpistole zündete und damit den heftigen Brand auslöste. Claude Nobs, der Leiter und Mitbegründer des Montreux Jazz Festivals, rettete einige der jungen Leute aus dem Casino. Der berühmte Song 'Smoke on the Water' von Deep Purple ist diesem Ereignis gewidmet. Das Casino wurde wieder aufgebaut und 1975 eröffnet. Seither treten dort wieder jedes Jahr Künstler während des Jazz Festivals auf. I. Marchetti war ein bekannter italienischer Holzschnitzer und ab 1777 Hofbildhauer von Parma. Er schuf zahlreiche kirchliche Dekorationen und Altäre, wie zum Beispiel im Dom von Parma, aber auch Einrichtungsgegenstände wie die Konsole mit Widderköpfen im Parmeser Palazzo Ducale. PAIR OF LARGE COMMODES, Louis XV style, in the style of I. MARCHETTI (Ignazio Marchetti, 1715 Parma 1800), partly from old elements, Parma. Walnut and burlwood as well as fruitwoods in veneer, partly carved with flowers, leaves and decorative frieze. 'En arbalete' front with 2 drawers. 1 door on each side. Bronze mounts. Some restoration required. 164x66x94 cm. Provenance: - Formerly in the collections of the Grand Casino in Montreux. - German private collection.

      Koller Auctions
    • PAIR OF LARGE COMMODES,late Louis XV, in the style
      Sep. 20, 2012

      PAIR OF LARGE COMMODES,late Louis XV, in the style

      Est: CHF18,000 - CHF28,000

      PAIR OF LARGE COMMODES,late Louis XV, in the style of I. MARCHETTI (Ignazio Marchetti, 1715 Parma 1800), partly from old elements, Parma. Walnut and burlwood as well as fruitwoods in veneer, partly carved with flowers, leaves and decorative frieze. 'En arbalete' front with 2 drawers. 1 door on each side. Bronze mounts. Some restoration required. 164x66x94 cm. Provenance: - Formerly in the collections of the Grand Casino in Montreux. - German private collection. 1 PAAR GROSSE KOMMODEN, spätes Louis XV, in der Art von I. MARCHETTI (Ignazio Marchetti, 1715 Parma 1800), teils aus alten Elementen, Parma. Nussbaum und Wurzelmaser sowie Fruchthölzer gefriest und teils beschnitzt mit Blumen, Blättern und Zierfries. Markant geschweifter, trapezförmiger Korpus mit vorstehendem, randprofiliertem Blatt auf wellig ausgeschnittener Zarge mit geschweiften, eingerollten Volutenfüssen. Stark geschweifte Front 'en arbalète' mit 2 Schubladen. Seitlich je 1 Türe. Bronzebeschläge. Etwas zu überholen. 164x66x94 cm. Provenienz: - Einst in den Sammlungen des Grand Casino von Montreux. - Deutscher Privatbesitz. Das hier angebotene Kommodenpaar orientiert sich an Möbeln von I. Marchetti, die abgebildet sind in: E. Colle, Il mobile neoclassico in Italia - Arredi e Decorazioni d'interni dal 1775 al 1800, Mailand 2005; S. 243 (Abb. 51). Das Casino Barrière de Montreux am Genfersee wird seit dem 20. Jahrhundert als Austragungsort des Montreux Jazz Festivals genutzt. Es wurde 1881 erbaut und 1903 renoviert. Zahlreiche Jazz-Legenden wie Keith Jarret, Jack DeJohnette, Bill Evans, Nina Simone, Jan Garbarek und Ella Fitzgerald sind dort aufgetreten, in den 70ern auch Blues- und Rock- Künstler wie Led Zeppelin, Pink Floyd und Deep Purple. Am 4. Dezember 1971 brannte das Casino nieder, da ein Fan während des Konzertes von Frank Zappa eine Leuchtpistole zündete und damit den heftigen Brand auslöste. Claude Nobs, der Leiter und Mitbegründer des Montreux Jazz Festivals, rettete einige der jungen Leute aus dem Casino. Der berühmte Song 'Smoke on the Water' von Deep Purple ist diesem Ereignis gewidmet. Das Casino wurde wieder aufgebaut und 1975 eröffnet. Seither treten dort wieder jedes Jahr Künstler während des Jazz Festivals auf. I. Marchetti war ein bekannter italienischer Holzschnitzer und ab 1777 Hofbildhauer von Parma. Er schuf zahlreiche kirchliche Dekorationen und Altäre, wie zum Beispiel im Dom von Parma, aber auch Einrichtungsgegenstände wie die Konsole mit Widderköpfen im Parmeser Palazzo Ducale.

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