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    • Margarete Junge, Drei Modezeichnungen. Um 1929.
      Mar. 02, 2024

      Margarete Junge, Drei Modezeichnungen. Um 1929.

      Est: €350 - €400

      Margarete Junge 1874 Lauban/Oberlausitz – 1966 Dresden Pinsel- und Federzeichnungen in Tusche und Gouache auf Bütten bzw. Japan. U.re jeweils signiert bzw. monogrammiert "Junge" bzw. "M.J", eine Arbeit datiert "29". Ein Blatt verso von fremder Hand in Blei bezeichnet. Zwei Arbeiten auf Untersatzpapier montiert. Margarete Junge 1874 Lauban/Oberlausitz – 1966 Dresden Erster privater Zeichenunterricht vermutlich bei Wilhelm Claudius. 1892–94 Zeichenschule des Frauenerwerbs-Vereins in Dresden, ca. 1894–96 Zeichenschule des Künstlerinnen-Vereins in München, 1898 Rückkehr nach Dresden. Dort war sie ab 1907 an der Kunstgewerbeschule als Lehrerin u.a. von Margarete Wendt und Margarete Kühn tätig. 1915 war sie die erste Frau, die an dieser Schule eine Professur erhielt. Bis in die 1920er Jahre lieferte Junge Entwurfszeichnungen für Möbel, Zimmereinrichtungen, Haushaltsgegenstände, Schmuck für die Dresdener Werkstätten für Handwerkskunst von Karl Schmidt (ab 1907 Dt. Werkstätten in Hellerau und München) sowie für die Werkstätten für Dt. Hausrat Theophil Müller in Dresden-Striesen. Ab 1905 sind Textilentwürfe überliefert. Sie beteiligte sich vor dem Ersten Weltkrieg an mehreren internationalen Kunstgewerbeausstellungen. Henry van de Velde hebt in einem Pressebericht die unprätentiöse Einfachheit ihrer Möbel hervor. Unter den Nationalsozialisten wurde ihre Professur aufgehoben, sie lebte in Dresden-Hellerau.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Aquarell ''Rosen'', mon. M.J. Magarethe Junge (1874-1966)/ watercolour
      Dec. 08, 2022

      Aquarell ''Rosen'', mon. M.J. Magarethe Junge (1874-1966)/ watercolour

      Est: -

      Junge, Margarethe. 1874 Lauban (Luba´n, PL)-1966 Dresden -Hellerau Stillleben: drei weiße Rosen. Aquarell, monogr., etwas lichtgebräunt und verblichen, hinter Glas mit Pp. gerahmt. PA 42,5 x 28 cm , Ra. 62,5 x 44 cm Ausgebildete Malerin, Möbelgestalterin, Entwerferin (Stoffe, Teppiche, seit 1908 Mitglied im Werkbund, seit 1907 Lehrende an der Kunstgewerbeschule Dresden, 1915-1934 Professorin. Lebte in Dresden-Hellerau. Margarethe Junge: roses, watercolour, monogram, slightly faded and tanned, framed with glass. Frame: 62,5 x 44 cm

      Kunstauktionshaus Günther
    • Margarete Junge, Elefantenohr im Topf. No date.
      Sep. 17, 2022

      Margarete Junge, Elefantenohr im Topf. No date.

      Est: €300 - €320

      Margarete Junge 1874 Lauban/Oberlausitz – 1966 Dresden Pinselzeichnung in Tusche und Aquarell auf feinem Japan. In Blei u.Mi. monogrammiert "M.J.". An der o. Blattkante auf Untersatzkarton klebemontiert. Margarete Junge 1874 Lauban/Oberlausitz – 1966 Dresden Erster privater Zeichenunterricht vermutlich bei Wilhelm Claudius. 1892–94 Zeichenschule des Frauenerwerbs-Vereins in Dresden, ca. 1894–96 Zeichenschule des Künstlerinnen-Vereins in München, 1898 Rückkehr nach Dresden. Dort war sie ab 1907 an der Kunstgewerbeschule als Lehrerin u.a. von Margarete Wendt und Margarete Kühn tätig. 1915 war sie die erste Frau, die an dieser Schule eine Professur erhielt. Bis in die 1920er Jahre lieferte Junge Entwurfszeichnungen für Möbel, Zimmereinrichtungen, Haushaltsgegenstände, Schmuck für die Dresdener Werkstätten für Handwerkskunst von Karl Schmidt (ab 1907 Dt. Werkstätten in Hellerau und München) sowie für die Werkstätten für Dt. Hausrat Theophil Müller in Dresden-Striesen. Ab 1905 sind Textilentwürfe überliefert. Sie beteiligte sich vor dem Ersten Weltkrieg an mehreren internationalen Kunstgewerbeausstellungen. Henry van de Velde hebt in einem Pressebericht die unprätentiöse Einfachheit ihrer Möbel hervor. Unter den Nationalsozialisten wurde ihre Professur aufgehoben, sie lebte in Dresden-Hellerau.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Margarete Junge, Zwei Modezeichnungen. 1920''s.
      Sep. 17, 2022

      Margarete Junge, Zwei Modezeichnungen. 1920''s.

      Est: €420 - €460

      Margarete Junge 1874 Lauban/Oberlausitz – 1966 Dresden Federzeichnungen in Tusche mit Aquarell auf feinem Maschinenbütten. Jeweils in Blei u.re. monogrammiert "M.J.", ein Blatt u.li. wohl von fremder Hand in Blei künstlerbezeichnet. Zusammen an den oberen Ecken auf einen Untersatz montiert. Margarete Junge 1874 Lauban/Oberlausitz – 1966 Dresden Erster privater Zeichenunterricht vermutlich bei Wilhelm Claudius. 1892–94 Zeichenschule des Frauenerwerbs-Vereins in Dresden, ca. 1894–96 Zeichenschule des Künstlerinnen-Vereins in München, 1898 Rückkehr nach Dresden. Dort war sie ab 1907 an der Kunstgewerbeschule als Lehrerin u.a. von Margarete Wendt und Margarete Kühn tätig. 1915 war sie die erste Frau, die an dieser Schule eine Professur erhielt. Bis in die 1920er Jahre lieferte Junge Entwurfszeichnungen für Möbel, Zimmereinrichtungen, Haushaltsgegenstände, Schmuck für die Dresdener Werkstätten für Handwerkskunst von Karl Schmidt (ab 1907 Dt. Werkstätten in Hellerau und München) sowie für die Werkstätten für Dt. Hausrat Theophil Müller in Dresden-Striesen. Ab 1905 sind Textilentwürfe überliefert. Sie beteiligte sich vor dem Ersten Weltkrieg an mehreren internationalen Kunstgewerbeausstellungen. Henry van de Velde hebt in einem Pressebericht die unprätentiöse Einfachheit ihrer Möbel hervor. Unter den Nationalsozialisten wurde ihre Professur aufgehoben, sie lebte in Dresden-Hellerau.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Aquarell ''Rosen'', mon. M.J. Magarethe Junge (1874-1966)/ watercolour
      Jun. 25, 2022

      Aquarell ''Rosen'', mon. M.J. Magarethe Junge (1874-1966)/ watercolour

      Est: -

      Junge, Margarethe. 1874 Lauban (Luba´n, PL)-1966 Dresden -Hellerau Stillleben: drei weiße Rosen. Aquarell, monogr., etwas lichtgebräunt und verblichen, hinter Glas mit Pp. gerahmt. PA 42,5 x 28 cm , Ra. 62,5 x 44 cm Ausgebildete Malerin, Möbelgestalterin, Entwerferin (Stoffe, Teppiche, seit 1908 Mitglied im Werkbund, seit 1907 Lehrende an der Kunstgewerbeschule Dresden, 1915-1934 Professorin. Lebte in Dresden-Hellerau. Margarethe Junge: roses, watercolour, monogram, slightly faded and tanned, framed with glass. Frame: 62,5 x 44 cm

      Kunstauktionshaus Günther
    • Margarete Junge, Dame mit blauer Kappe / Dame mit Kopschmuck / Dame im Pelzmantel. 1920 s.
      Dec. 05, 2020

      Margarete Junge, Dame mit blauer Kappe / Dame mit Kopschmuck / Dame im Pelzmantel. 1920 s.

      Est: €600 - €700

      Margarete Junge 1874 Lauban/Oberlausitz – 1966 Dresden Pinselzeichnungen in Tusche mit Aquarell auf feinem Maschinenbuetten bzw. auf kraeftigem Buetten. Jeweils in Blei u.re. monogrammiert "M.J.". Ein Blatt in Tusche signiert "Junge". Alle Arbeiten an den o. Ecken auf einem Untersatzkarton klebemontiert.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Margarete Junge, Zwei Modezeichnungen. Wohl um 1932.
      Mar. 28, 2020

      Margarete Junge, Zwei Modezeichnungen. Wohl um 1932.

      Est: €400 - €450

      Margarete Junge 1874 Lauban/Oberlausitz – 1966 Dresden Brush drawing in ink mit Aquarell auf feinem Maschinenbuetten. Jeweils in Blei u.re. monogrammiert "M.J.". Eine Arbeit wohl von der Kuenstlerin datiert und nochmals signiert "Junge". Zusammen an den o. Ecken auf ein Untersatzpapier montiert.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Margarete Junge, Dame mit blauer Kappe / Dame mit Kopschmuck / Dame im Pelzmantel. 1920 s.
      Dec. 07, 2019

      Margarete Junge, Dame mit blauer Kappe / Dame mit Kopschmuck / Dame im Pelzmantel. 1920 s.

      Est: €750 - €800

      Margarete Junge 1874 Lauban/Oberlausitz – 1966 Dresden Brush drawing in ink mit Aquarell auf feinem Maschinenbuetten bzw. auf kraeftigem Buetten. Jeweils in Blei u.re. monogrammiert "M.J.". Ein Blatt in Tusche signiert "Junge". Alle Arbeiten an den o. Ecken auf einem Untersatzkarton klebemontiert.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
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