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Stefan Hunstein Sold at Auction Prices

b. 1930 -

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    • Stefan Hunstein (1957 Kassel) – Ohne Titel („Wetterstein 2”)
      Nov. 18, 2024

      Stefan Hunstein (1957 Kassel) – Ohne Titel („Wetterstein 2”)

      Est: €2,500 - €3,000

      C-Print auf Fotopapier. 2008. Ca. 48 x 33 cm. Eines von nur 5 nummerierten Exemplaren. Verso auf der Rahmenrückwand signiert, datiert und betitelt. In sehr gutem Zustand. Taxation: differenzbesteuert (VAT: Margin Scheme)

      Karl & Faber
    • Stefan Hunstein (1957 Kassel) – Ohne Titel „(Wetterstein 1)"
      Nov. 18, 2024

      Stefan Hunstein (1957 Kassel) – Ohne Titel „(Wetterstein 1)"

      Est: €2,500 - €3,000

      C-Print auf Fotopapier. 2008. Ca. 48 x 33 cm. Eines von nur 5 nummerierten Exemplaren. Verso auf der Rahmenrückwand signiert, datiert und betitelt. In sehr gutem Zustand. Taxation: differenzbesteuert (VAT: Margin Scheme)

      Karl & Faber
    • Stefan Hunstein (1957 Kassel) – Ice (Nr. 2) Grönland
      May. 08, 2024

      Stefan Hunstein (1957 Kassel) – Ice (Nr. 2) Grönland

      Est: €2,500 - €3,000

      UV-Direct Print auf Glas. 2012. Ca. 108 x 140 cm. Eines von nur 5 nummerierten Exemplaren. Verso signiert, datiert und betitelt. In O.-Künstlerrahmen Rahmen oben rechts schwach berieben, insgesamt sehr guter Erhaltungszustand. Taxation: differenzbesteuert (VAT: Margin Scheme)

      Karl & Faber
    • HUNSTEIN, STEFAN
      Jul. 01, 2017

      HUNSTEIN, STEFAN

      Est: CHF2,500 - CHF4,000

      HUNSTEIN, STEFAN (1930). "'Schön war's!' (Donzdorf)", Nr. 7, 2009. C-Print unter Plexiglas auf Aluminium-Platte. 120 x 85 cm. Verso signiert "St. Hunstein", betitelt, datiert und nummeriert 1/5. Gerahmt. Literatur: Giloy-Hirtz, Petra. Stefan Hunstein: Schön war's. The Early Years of the Republic. Berlin, 2010. "Die Realität, die die Fotographie [sic!] in immer neuen Varianten behauptet, ist eine Lüge. Sie gibt vor wirklich zu sein, und verrät damit das Wirkliche; der Dokumentarist ist ein Lügner. Die Fotographie inszeniert das Wirkliche vom Ort des Objektivs aus. Das fertige Bild verleugnet die Umstände seiner Entstehung. Der Fotograph ist nur am fertigen Bild interessiert, er vergisst darüber die Differenz zwischen Bild und Gegenstand. Das inszenierte Bild ist ihm und dem Betrachter Dokument der Unmittelbarkeit des Lebens. Das Foto raubt den Dingen ihre eigene Sprache: es sagt triumphierend was sie sind. Die Fotographie bildet die Welt in ihrer Erscheinung nur ab, sie will die Dinge nicht erkennen, sie will nicht dahinter, nicht dazwischen, sondern nur auf die Dinge schauen. Sie entspricht dem kollektiven Bedürfnis nach Vereinfachung. Sie tötet die Phantasie, sie fördert die Faulheit des Geistes und die Trägheit des Herzens. Durch die Möglichkeit der permanenten Reproduzierbarkeit verliert jeder Augenblick seine Einzigartigkeit; er wird überführt in die Bedeutung [...]" (Hunstein, Stefan "Erstes fotographisches Manifest", 1991, zitiert nach http://www.stefanhunstein.de/Texte/Manifest_1.html (19.04.2017)." Provenienz: Roland Berger Corporate Art Collection, München.

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