Loading Spinner

Bernhard Heisig Sold at Auction Prices

Painter, Draft draughtsman, b. 1925 - d. 2011

See Artist Details

0 Lots

Sort By:

Categories

      Auction Date

      Seller

      Seller Location

      Price Range

      to
      • Bernhard Heisig, "Figuren und Szenen", Mappe mit 6 signierten Originallithographien von 2005
        Nov. 08, 2024

        Bernhard Heisig, "Figuren und Szenen", Mappe mit 6 signierten Originallithographien von 2005

        Est: €300 - €350

        Bernhard Heisig, "Figuren und Szenen", Mappe mit 6 signierten Originallithographien von 2005 Bernhard Heisig, 1925 Breslau - 2011 Strodehne, Mappe Grafikedition Retrospektive 2005 "Figuren und Szenen", 6 Lithographien/BFK Rives Bütten, 50 x 40 cm, je signiert u. nummeriert, Exemplar 44/60, hrsg. anlässlich der Retrospektive "Erinnerungen für die Zukunft", Museum der bildenden Künste Leipzig, K20 Kunstsammlung NRW Düsseldorf u. Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin. Bernhard Heisig, "Figuren und Szenen", portfolio with 6 signed original lithographs from 2005 Bernhard Heisig, 1925 Breslau - 2011 Strodehne, Portfolio Grafikedition Retrospektive 2005 "Figuren und Szenen", 6 lithographs/BFK Rives Bütten, 50 x 40 cm, each signed and numbered, copy 44/60, ed. on the occasion of the retrospective "Erinnerungen für die Zukunft", Museum der bildenden Künste Leipzig, K20 Kunstsammlung NRW Düsseldorf a. Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin. About the artist: He belongs to the Leipzig School and is considered one of the most important representatives of art in the GDR. His painting goes beyond Socialist Realism in its abstraction, even if individual works or creative phases, in which, for example, history paintings (Paris Commune), a Dimitrov portrait and a Lenin portrait were created, speak against it. In 1954, Heisig was appointed as a lecturer at the Academy of Visual Arts Leipzig, where he was appointed professor and elected rector in 1961. In 1968, Heisig resigned as a lecturer due to the increasing dogmatism at the art academy and from then on worked freelance again. He mainly painted large, historical-political and social panoramas in the tradition of Max Beckmann and Oskar Kokoschka.

        K&K – Auktionen in Heidelberg
      • Bernhard Heisig, "Figuren und Szenen", Mappe mit 6 signierten Originallithographien von 2005
        Nov. 08, 2024

        Bernhard Heisig, "Figuren und Szenen", Mappe mit 6 signierten Originallithographien von 2005

        Est: €300 - €350

        Bernhard Heisig, "Figuren und Szenen", Mappe mit 6 signierten Originallithographien von 2005 Bernhard Heisig, 1925 Breslau - 2011 Strodehne, Mappe Grafikedition Retrospektive 2005 "Figuren und Szenen", 6 Lithographien/BFK Rives Bütten, 50 x 40 cm, je signiert u. nummeriert, Exemplar 46/60, hrsg. anlässlich der Retrospektive "Erinnerungen für die Zukunft", Museum der bildenden Künste Leipzig, K20 Kunstsammlung NRW Düsseldorf u. Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin. Zum Künstler: Heisig wird zur Leipziger Schule gezählt und gilt als einer der wichtigsten Repräsentanten der Kunst in der DDR. Seine Malerei geht in ihrer Abstraktion über einen Sozialistischen Realismus hinaus, auch wenn einzelne Werke bzw. Schaffensphasen, in denen beispielsweise Historienbilder (Pariser Kommune), ein Dimitrow- und ein Lenin-Porträt entstanden, einschränkend dagegensprechen. 1954 wurde Heisig als Dozent an die Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig berufen, wo er 1961 zum Professor ernannt und als Rektor gewählt wurde. 1968 kündigte Heisig seine Dozententätigkeit auf Grund des zunehmenden Dogmatismus an der Kunsthochschule und arbeitete von da an wieder freiberuflich. Er malte vor allem große, historisch-politische und gesellschaftliche Panoramen in der Tradition von Max Beckmann und Oskar Kokoschka. Bernhard Heisig, "Figuren und Szenen", portfolio with 6 signed original lithographs from 2005 Bernhard Heisig, 1925 Breslau - 2011 Strodehne, Portfolio Grafikedition Retrospektive 2005 "Figuren und Szenen", 6 lithographs/BFK Rives Bütten, 50 x 40 cm, each signed and numbered, copy 46/60, ed. on the occasion of the retrospective "Erinnerungen für die Zukunft", Museum der bildenden Künste Leipzig, K20 Kunstsammlung NRW Düsseldorf a. Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin. About the artist: He belongs to the Leipzig School and is considered one of the most important representatives of art in the GDR. His painting goes beyond Socialist Realism in its abstraction, even if individual works or creative phases, in which, for example, history paintings (Paris Commune), a Dimitrov portrait and a Lenin portrait were created, speak against it. In 1954, Heisig was appointed as a lecturer at the Academy of Visual Arts Leipzig, where he was appointed professor and elected rector in 1961. In 1968, Heisig resigned as a lecturer due to the increasing dogmatism at the art academy and from then on worked freelance again. He mainly painted large, historical-political and social panoramas in the tradition of Max Beckmann and Oskar Kokoschka.

        K&K – Auktionen in Heidelberg
      • Bernhard Heisig - Skizze
        Oct. 12, 2024

        Bernhard Heisig - Skizze

        Est: -

        BERNHARD HEISIG (1925 Breslau - 2011 Strodehne) Skizze Federzeichnung auf Papier, 12,8 x 21,6 cm, hinter Glas gerahmt und im Passepartout montiert. Echtheitsbestätigung der Künstlerwitwe Gudrun Brüne liegt vor. Provenienz: Privatbesitz Sachsen, zuvor Galerie Ahlers Göttingen, zuvor Nachlass des Künstlers

        Kunstauktionshaus Leipzig
      • Bernhard Heisig - Jahrmarktszene
        Oct. 12, 2024

        Bernhard Heisig - Jahrmarktszene

        Est: -

        BERNHARD HEISIG (1925 Breslau - 2011 Strodehne) Jahrmarktszene Bleistiftzeichnung auf Papier, 36,7 x 25,4 cm, im Glaskasten gerahmt und im Passepartout freigestellt montiert. Echtheitsbestätigung der Künstlerwitwe Gudrun Brüne liegt vor. Provenienz: Privatbesitz Sachsen, zuvor Galerie Ahlers Göttingen, zuvor Nachlass des Künstlers Der 1925 in Breslau geborene Maler Bernhard Heisig besuchte nach erster Ausbildung bei seinem Vater, dem Maler Walter Heisig, die Kunstgewerbeschule seines Geburtsorts. Heisig, der drei Jahre lang im Zweiten Weltkrieg gekämpft hatte, thematisierte viele seiner traumatischen Erlebnisse in späteren Bildern. Er wurde zu einem der wichtigsten Repräsentanten der Kunst in der DDR und Mitbegründer der Leipziger Schule. An der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB) war er Dozent, später Professor und Rektor. Von 1992 an lebte er in Strodehne, Havelland, wo er 2011 starb. Malerische Vorbilder Bernhard Heisigs sind Otto Dix, Max Beckmann und Oskar Kokoschka. Heisig erlangte über die Grenzen der DDR Bekanntheit als er in den 80er Jahren Helmut Schmidt für den Bundestag porträtierte.

        Kunstauktionshaus Leipzig
      • Bernhard Heisig
        Sep. 07, 2024

        Bernhard Heisig

        Est: €28,000 - €56,000

        (1925 Breslau - 2011 Strohdehne/Havelland) "Im Wald". Originaltitel Durch äußerst kraftvoll und pastos gesetzte Vertikalen dominierte, perspektivisch konzipierte Komposition in herbstlich assoziierter Farbpalette, von schattenartigen, dunklen Kontrasten durchwirkt. Heisig gehört neben Tübke und Mattheuer zu den wichtigsten Vertretern der "Leipziger Schule". Er zählte zu den bedeutendsten Malern und Grafikern der DDR und galt auch im Westen bis zur Wende 1989 als einer der wichtigsten Repräsentanten der DDR-Kunst. Mit Staatsaufträgen und -preisen bedacht, bewegte sich Heisig zwischen klassischer Moderne und zeitgenössischem Realismus, setzte sich aber auch als einziger bekannter DDR-Maler mit der Pop Art auseinander und operierte mit Zitaten, Fotocollagen und wechselnden Wirklichkeitsebenen. Heisigs - in der Tradition Beckmanns, Dixs, Corinths, Kokoschkas und Slevogts stehender - expressiver Stil, den er mit aktuellen Tendenzen verband, brachte ihm bereits vor 1989 große internationale Anerkennung. Eine von Heisigs bekanntesten Arbeiten ist das 1986 geschaffene Portrait Helmut Schmidts für die Galerie im Bundeskanzleramt. Dass die Wahl Schmidts damals auf den DDR-Künstler fiel, war nicht zuletzt ein bewusstes politisches Statement des Politikers, um den "gesamtdeutschen Aspekt" zu betonen. Heisig hatte mit dem Kanzlerbildnis sozusagen ein Stück Wiedervereinigung auf Leinwand gebannt. Ebenfalls 1986 wird Neo Rauch, heute einer der bedeutendsten zeitgenössischen Künstler Deutschlands, Heisigs Meisterschüler und Assistent. Bei einer Ausstellung in der Berliner Nationalgalerie wird Heisig schließlich auf eine Ebene mit Heckel, Kirchner und Schmidt-Rottluff gestellt. Öl/Lwd., 2008. R. u. sign.; 50 cm x 60 cm. Rahmen. Provenienz: Sammlung Helmut Schmidt (1918-2015); Schenkung an dessen Lebensgefährtin Ruth Loah (1933-2017); Erbgang; Auktionshaus Stahl, Hamburg, 29.04.2017, Lot 275. Oil on canvas, 2008. Signed.

        Kunstauktionshaus Schloss Ahlden
      • Bernhard Heisig, "Figuren und Szenen", Mappe mit 6 signierten Originallithographien von 2005
        Jul. 12, 2024

        Bernhard Heisig, "Figuren und Szenen", Mappe mit 6 signierten Originallithographien von 2005

        Est: €300 - €400

        Bernhard Heisig, "Figuren und Szenen", Mappe mit 6 signierten Originallithographien von 2005 Bernhard Heisig, 1925 Breslau - 2011 Strodehne, Mappe Grafikedition Retrospektive 2005 "Figuren und Szenen", 6 Lithographien/BFK Rives Bütten, 50 x 40 cm, je signiert u. nummeriert, Exemplar 41/60, hrsg. anlässlich der Retrospektive "Erinnerungen für die Zukunft", Museum der bildenden Künste Leipzig, K20 Kunstsammlung NRW Düsseldorf u. Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin.

        K&K – Auktionen in Heidelberg
      • Bernhard Heisig, "Figuren und Szenen", Mappe mit 6 signierten Originallithographien von 2005
        Jul. 12, 2024

        Bernhard Heisig, "Figuren und Szenen", Mappe mit 6 signierten Originallithographien von 2005

        Est: €300 - €400

        Bernhard Heisig, "Figuren und Szenen", Mappe mit 6 signierten Originallithographien von 2005 Bernhard Heisig, 1925 Breslau - 2011 Strodehne, Mappe Grafikedition Retrospektive 2005 "Figuren und Szenen", 6 Lithographien/BFK Rives Bütten, 50 x 40 cm, je signiert u. nummeriert, Exemplar 53/60, hrsg. anlässlich der Retrospektive "Erinnerungen für die Zukunft", Museum der bildenden Künste Leipzig, K20 Kunstsammlung NRW Düsseldorf u. Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin.

        K&K – Auktionen in Heidelberg
      • Bernhard Heisig, 8 Szenen aus der Mappe "Der Krieg" von 1979 und eine figürliche Komposition, 9 Kreidelithographien
        Jul. 12, 2024

        Bernhard Heisig, 8 Szenen aus der Mappe "Der Krieg" von 1979 und eine figürliche Komposition, 9 Kreidelithographien

        Est: €500 - €550

        Bernhard Heisig, 8 Szenen aus der Mappe "Der Krieg" von 1979 und eine figürliche Komposition, 9 Kreidelithographien Bernhard Heisig, 1925 Breslau - 2011 Strodehne, 8 Szenen aus der Mappe "Der Krieg" von 1979, 8 Kreidelithographien/Bütten, Blattgröße je 47,5 x 36 cm, 7 x signiert, sowie Szene mit Dame, Lithographie, 34 x 25 cm, signiert, o. Rahmen Zum Künstler: Er wird zur Leipziger Schule gezählt und gilt als einer der wichtigsten Repräsentanten der Kunst in der DDR. Seine Malerei geht in ihrer Abstraktion über einen Sozialistischen Realismus hinaus, auch wenn einzelne Werke bzw. Schaffensphasen, in denen beispielsweise Historienbilder (Pariser Kommune), ein Dimitrow- und ein Lenin-Porträt entstanden, einschränkend dagegen sprechen. 1954 wurde Heisig als Dozent an die Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig berufen, wo er 1961 zum Professor ernannt und als Rektor gewählt wurde. 1968 kündigte Heisig seine Dozententätigkeit auf Grund des zunehmenden Dogmatismus an der Kunsthochschule und arbeitete von da an wieder freiberuflich. Er malte vor allem große, historisch-politische und gesellschaftliche Panoramen in der Tradition von Max Beckmann und Oskar Kokoschka.

        K&K – Auktionen in Heidelberg
      • Heisig, Bernhard: Studie zu Karl Marx
        Jun. 29, 2024

        Heisig, Bernhard: Studie zu Karl Marx

        Est: €800 - €1,000

        Bernhard Heisig 1925 Breslau - 2011 Strodehne/Brandenburg Study of Karl Marx Pencil on paper, 1983; H 295 mm, W 220 mm; signed lower right ''Heisig''

        Peter Karbstein - Kunst und Auktionshaus
      • Heisig, Bernhard: Studie zu Karl Marx
        Jun. 29, 2024

        Heisig, Bernhard: Studie zu Karl Marx

        Est: €800 - €1,000

        Bernhard Heisig 1925 Breslau - 2011 Strodehne/Brandenburg Study of Karl Marx Pencil on paper, 1983; H 295 mm, W 210 mm; signed lower right ''Heisig''

        Peter Karbstein - Kunst und Auktionshaus
      • Heisig, Bernhard: Studie zu Karl Marx
        Jun. 29, 2024

        Heisig, Bernhard: Studie zu Karl Marx

        Est: €800 - €1,000

        Bernhard Heisig 1925 Breslau - 2011 Strodehne/Brandenburg Study on Karl Marx Pencil on paper, 1983; H 300 mm, W 210 mm; signed lower right ''Heisig''

        Peter Karbstein - Kunst und Auktionshaus
      • Heisig, Bernhard: Karl Marx
        Jun. 29, 2024

        Heisig, Bernhard: Karl Marx

        Est: €10,000 - €12,000

        Bernhard Heisig 1925 Breslau - 2011 Strodehne/Brandenburg Karl Marx Oil on hardboard; H 75 cm, W 48 cm; verso signed and inscribed ''B. Heisig Studie Karl Marx''

        Peter Karbstein - Kunst und Auktionshaus
      • Bernhard Heisig, Stillleben mit Sommerstrauß am Bogenfenster. Wohl 1990''s.
        Jun. 15, 2024

        Bernhard Heisig, Stillleben mit Sommerstrauß am Bogenfenster. Wohl 1990''s.

        Est: €15,000 - €18,000

        Bernhard Heisig 1925 Breslau – 2011 Strodehne Öl auf Hartfaser. Signiert "Heisig" u.re. Verso auf dem Bildträger in Blei mit einer Widmung des Künstlers versehen "Für Herrn Dorsemagen" sowie nochmals signiert. In einer braun lasierten Hohlkehlleiste mit vergoldetem Außenprofil und Perlstab als Sichtleiste gerahmt. "Heisig hat niemals einen Zweifel daran gelassen, welchen Stellenwert Landschaften (und Stilleben) in seinem Œuvre zukommen. ''Es gibt Stoffwertigkeiten. Eine Kohlrübe hat unter keinen Umständen dieselbe Transportbedeutung an Ideologie und Denkvorgängen wie eine historische Begebenheit…. Man muss die Wertigkeit der Stoffe unter allen Umständen anerkennen.[…]''. Gleichzeitig waren die Landschaften, die in den Sommerwochen fern von seiner Verantwortung als Professor und Rektor und fern des Leipziger Ateliers mit den bestürzenden Geschichtspanoramen entstanden sind [genauso wie die späteren Landschaftsdarstellungen aus Strodehne und seine Stillleben] ihm notweniger Ausgleich, denn ''Wo sonst soll ich mich aufladen, als vor der Natur? Für mich ist das eine unabdingbare Maxime! Sonst wiederhole ich mich doch; schließlich will ich ja nicht immer dasselbe machen!'' " (zitiert nach Annette Ciré: Sommer im Havelland, in: Dieter Brusberg (Hrsg.): Bernhard Heisig. "Gestern und in unserer Zeit" oder "Das Elend der Macht". Das Welttheater eines deutschen Malers in sechs Akten. Brusberg Bücher 3. Berlin 2014. S. 335f). Bernhard Heisig 1925 Breslau – 2011 Strodehne 1941–42 Lehre an der Kunstgewerbeschule Breslau. Nach dem Krieg in Breslau, ab 1947 in Zeitz sowie ab 1948 in Leipzig. Ebenda studierte er zunächst an der Fachschule für Angewandte Kunst, ab 1949 an der Akademie für Graphische Kunst und Buchgewerbe, brach 1951 das Studium ab. 1951 Heirat mit Brundhilde Eisler. 1953 und 1954 Geburt der Söhne Johannes Heisig und Walter Eisler. Arbeitete freiberuflich in Leipzig, bis er 1954 als Dozent an die Hochschule für Grafik und Buchkunst berufen wurde. 1961 Ernennung zum Professor und Wahl zum Rektor. Seit 1968 wieder freiberuflich tätig. Nach Rehabilitation von 1976 – 1987 widerum Rektor. 1991 Heirat mit Gudrun Brüne. Johannes Heisig gilt als Vertreter der Leipziger Schule als einer der wichtigsten Repräsentanten der DDR-Kunst.

        Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
      • Bernhard Heisig: Ja, wir sind die Garde
        Jun. 06, 2024

        Bernhard Heisig: Ja, wir sind die Garde

        Est: €18,000 - €24,000

        HEISIG, BERNHARD 1925 Breslau - 2011 Strodehne a.d. Havel Title: Ja, wir sind die Garde. Date: 1987. Technique: Oil on canvas. Measurement: 70 x 90cm. Notation: Signed and dated lower right: Heisig 87. Frame/Pedestal: Framed. Provenance: - Collection G. L. Roese, Hannover (stamp) - Private collection North RHine-Westphalia Exhibitions: - Berlinische Galerie, Berlin 1989 Literature: - Exhib. cat. Bernhard Heisig, Retrospektive, Berlinische Galerie, Munich 1989, cat. no. 109, ill. Estimated shipping costs for this lot: Arrangement after the auction. Explanations to the Catalogue Bernhard Heisig Germany Leipzig School - GDR Socialist realism Post-War Art Post War 1980s Framed Figure / Figures Painting Oil Military

        Van Ham Kunstauktionen
      • Bernhard Heisig: Carnevale
        Jun. 06, 2024

        Bernhard Heisig: Carnevale

        Est: €15,000 - €20,000

        HEISIG, BERNHARD 1925 Breslau - 2011 Strodehne a.d. Havel Title: "Carnevale". Date: 1997. Technique: Oil on canvas. Measurement: 80 x 100cm. Notation: Signed and dated lower right: Heisig 97. Signed, titled and dated verso upper left: B. Heisig Carnevale 1997. Frame/Pedestal: Craftman's frame. Provenance: - Kunsthaus Artes, Rheda-Wiedenbrück (label) - Private collection North Rhine-Westphalia Estimated shipping costs for this lot: Arrangement after the auction. Explanations to the Catalogue Bernhard Heisig Germany Leipzig School - GDR Socialist realism Post-War Art Post War 1990s Craftman's frame Abstract Painting Oil Colour

        Van Ham Kunstauktionen
      • Heisig, Bernhard: Der faschistische Alptraum
        Jun. 01, 2024

        Heisig, Bernhard: Der faschistische Alptraum

        Est: €1,800 - €2,400

        Der faschistische Alptraum 24 Lithographien, teils in Rotbraun, auf Velin sowie 1 Doppelbl. mit lithograph. Titel, Vorwort, Inhaltsverzeichnis und Impressum auf Bütten. Lose in Orig.-Halbleinenmappe mit lithograph. Deckelillustration. 1975/76. 50 x 64,5 bzw. 64,5 x 50 cm. Jeweils signiert Heisig" und betitelt, das Titelblatt ebenfalls signiert. Auflage 30 num. Ex. Das komplette Mappenwerk, in kleiner Auflage erschienen im Verlag der Kunst, Dresden 1976. "Heisig verehrte Max Beckmanns Bildkonstruktionen und nahm in der Malweise viel von Lovis Corinth auf. (...) Ihn beschäftigten im Lauf der Jahre u.a. die Pariser Kommune von 1871, die Schlacht um Breslau 1945, ein Kriegskrüppel, der sich immer noch unbelehrbar an seinen Orden erfreut, der Flugtraum und Absturz des Ikarus, die Verführbarkeit durch Massenmedien und die Person und ideologische Nachwirkung des Preußenkönigs Friedrich der Große. Gleichsam im ideellen Zentrum dieser aufgewühlten Bilderwelt steht die Lithografienfolge 'Der faschistische Alptraum", die 1965-1975 in Varianten entstand." (Peter H. Feist, Ein Alarmrufer, in: Neues Deutschland, 11.06.2011). Prachtvolle, klare Drucke mit dem vollen Rand. Die vollständige Mappe ist äußerst selten. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

        Bassenge Auctions
      • Heisig, Bernhard: Das Volk sind wir
        May. 31, 2024

        Heisig, Bernhard: Das Volk sind wir

        Est: €200 - €300

        Das Volk sind wir Lithographie auf BFK Rives-Velin. 1989. 34,1 x 42,5 cm (50,2 x 65,6 cm). Signiert "Heisig". Auflage 300 Ex. Prachtvoller Druck mit dem wohl vollen Rand, an drei Seiten mit dem Schöpfrand. - Provenienz: Nachlass Galerie Otto Stangl, München - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

        Bassenge Auctions
      • Bernhard Heisig Wrocław 1925 – 2011 Strodehne/Havelland - Still life on a glass table. 1979
        May. 31, 2024

        Bernhard Heisig Wrocław 1925 – 2011 Strodehne/Havelland - Still life on a glass table. 1979

        Est: €12,000 - €15,000

        Bernhard Heisig Wrocław 1925 – 2011 Strodehne/Havelland Still life on a glass table. 1979 Oil on canvas 39 3/8 × 31 1/2 in. Signed lower right: Heisig

        Grisebach
      • Bernhard HEISIG (1925-2011)
        May. 26, 2024

        Bernhard HEISIG (1925-2011)

        Est: €350 - €500

        Bernhard HEISIG (1925-2011) Retrospektive "1.Köpfe" (2005) Mappe mit 4 Grafiken - Lithografien auf Bütten, 50 cm x 40 cm, alle Arbeiten handsigniert und nummeriert, Nr. 1/60 Bernhard HEISIG (1925-2011) Retrospective "1.Köpfe" (2005) portfolio with 4 graphic lithographies on handmade paper, 50 cm x 40 cm, all works signed and numbered, number 1/60

        Auktionshaus Kloss
      • Bernhard Heisig - Selbst, 1997
        Apr. 20, 2024

        Bernhard Heisig - Selbst, 1997

        Est: -

        BERNHARD HEISIG (1925 Breslau - 2011 Strodehne) Selbst, 1997 Lithographie, 53,5 x 39,5 cm, Exemplar 5/10, hinter Glas gerahmt und im Passepartout freigestellt montiert, rechts unten in Blei signiert, links unten nummeriert "V/X". Schönes Blatt in sehr niedriger Auflage.

        Kunstauktionshaus Leipzig
      • Bernhard Heisig - Selbst, 1981/82
        Apr. 20, 2024

        Bernhard Heisig - Selbst, 1981/82

        Est: -

        BERNHARD HEISIG (1925 Breslau - 2011 Strodehne) Selbst, 1981/82 Lithographie, 53,5 x 39,5 cm, Exemplar 10/10, hinter Glas gerahmt und im Passepartout freigestellt montiert, rechts unten in Blei signiert, links unten nummeriert "10/X" und bezeichnet "Selbst". Schönes Blatt in sehr niedriger Auflage.

        Kunstauktionshaus Leipzig
      • Bernhard Heisig - Selbst, 1981/82
        Apr. 20, 2024

        Bernhard Heisig - Selbst, 1981/82

        Est: -

        BERNHARD HEISIG (1925 Breslau - 2011 Strodehne) Selbst, 1981/82 Lithographie, 53,5 x 39,5 cm, Exemplar 9/10, hinter Glas gerahmt und im Passepartout freigestellt montiert, rechts unten in Blei signiert, links unten nummeriert "9/X" und bezeichnet "Selbst". Schönes Blatt in sehr niedriger Auflage.

        Kunstauktionshaus Leipzig
      • Bernhard Heisig - In der Anatomie, 1950/60er Jahre
        Apr. 20, 2024

        Bernhard Heisig - In der Anatomie, 1950/60er Jahre

        Est: -

        BERNHARD HEISIG (1925 Breslau - 2011 Strodehne) In der Anatomie, 1950/60er Jahre Bleistiftzeichnung auf Papier, 33 x 26 cm, hinter Glas gerahmt und im Passepartout freigestellt. Schriftliche Echtheitsbestätigung der Witwe des Künstlers Gudrun Brüne liegt vor. Provenienz: Privatbesitz Sachsen, zuvor Galerie Ahlers Göttingen

        Kunstauktionshaus Leipzig
      • Bernhard Heisig - Gewandhaus Leipzig, 1978
        Apr. 20, 2024

        Bernhard Heisig - Gewandhaus Leipzig, 1978

        Est: -

        BERNHARD HEISIG (1925 Breslau - 2011 Strodehne) Gewandhaus Leipzig, 1978 Öl auf Hartfaserplatte, 70,5 x 100 cm, gerahmt, rechts unten signiert und datiert (19)78. Provenienz: Privatbesitz Sachsen-Anhalt Der 1925 in Breslau geborene Maler Bernhard Heisig besuchte nach erster Ausbildung bei seinem Vater, dem Maler Walter Heisig, die Kunstgewerbeschule seines Geburtsorts. Heisig, der drei Jahre lang im Zweiten Weltkrieg gekämpft hatte, thematisierte viele seiner traumatischen Erlebnisse in späteren Bildern. Er wurde zu einem der wichtigsten Repräsentanten der Kunst in der DDR und Mitbegründer der Leipziger Schule. An der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB) war er Dozent, später Professor und Rektor. Von 1992 an lebte er in Strodehne, Havelland, wo er 2011 starb. Malerische Vorbilder Bernhard Heisigs sind Otto Dix, Max Beckmann und Oskar Kokoschka. Heisig erlangte über die Grenzen der DDR Bekanntheit als er in den 80er Jahren Helmut Schmidt für den Bundestag porträtierte. Das 1978 entstandene Gemälde war der erste Entwurf Bernhard Heisigs für das geplante Deckengemälde des Foyers im Leipziger Gewandhaus. Der Entwurf wurde nicht umgesetzt, da Bernhard Heisig in die Vergabekommission für die Ausstattung des Gewandhauses berufen wurde und er seinen Entwurf daraufhin zurückzog. Sighard Gille führte zwischen 1980 und 1981 das heutige Deckengemälde „Gesang vom Leben“ aus. In zweierlei Hinsicht ist das vorliegende Gemälde von besonderem Interesse: Zum einen ist es der einzige Entwurf für ein geplantes Deckengemälde des Leipziger Gewandhauses von Bernhard Heisig, zum anderen vereint das Gemälde in Skizzen alles, was das Werk und die Kunst Bernhard Heisigs ausmachen und gibt einen Einblick in die Arbeitsweise des Künstlers, der zuerst Form, Farbe und Struktur in seinen Bildern anlegt. Die Komposition wirkt dynamisch, fast ein wenig chaotisch, jedenfalls voller Bewegung. Es gibt eine Vielzahl von Formen und Figuren, die auf die Lebendigkeit und die geschäftige Atmosphäre rund um das Gewandhaus hinweisen, aber auch auf eine tiefere Ebene: die unruhige Vergangenheit. Die Überlagerung und Verschmelzung der verschiedenen Elemente erzählen von der komplexen und vielschichtigen Identität der Stadt Leipzig und insbesondere von der Rolle der Musik und des Gewandhauses innerhalb dieser Identität. Einzelne immer wiederkehrende Elemente Heisigs Malerei, wie der Turmbau zu Babel, finden sich in dem ersten Entwurf wieder. Die helleren Bereiche und lebendigeren Farben symbolisieren Hoffnung und Erneuerung, während die dunklen Töne und die schweren Pinselstriche als Ausdruck von Melancholie oder Turbulenz verstanden werden können. Dies ist eine Reflexion über die Widerstandsfähigkeit der Kultur und Kunst in Zeiten gesellschaftlicher und politischer Herausforderung. Heisigs Arbeit ist häufig durch eine starke emotionale Ladung und eine tiefgründige Kommentierung geprägt, und "Gewandhaus Leipzig" kann als visueller Kommentar zur Bedeutung des Gewandhauses und der Musik in der Geschichte Leipzigs und Deutschlands insgesamt verstanden werden. Es spiegelt möglicherweise auch die gesellschaftlichen und politischen Spannungen der Zeit wider, in der es geschaffen wurde.

        Kunstauktionshaus Leipzig
      • Bernhard HEISIG (1925-2011)
        Mar. 24, 2024

        Bernhard HEISIG (1925-2011)

        Est: €350 - €500

        Bernhard HEISIG (1925-2011) Retrospektive "1.Köpfe" (2005) Mappe mit 4 Grafiken - Lithografien auf Bütten, 50 cm x 40 cm, alle Arbeiten handsigniert und nummeriert, Nr. 1/60 Bernhard HEISIG (1925-2011) Retrospective "1.Köpfe" (2005) portfolio with 4 graphic lithographies on handmade paper, 50 cm x 40 cm, all works signed and numbered, number 1/60

        Auktionshaus Kloss
      • Heisig, Bernhard (1925 Breslau - Strohdehne 2011)
        Mar. 23, 2024

        Heisig, Bernhard (1925 Breslau - Strohdehne 2011)

        Est: €150 - €180

        Portrait Friedrich. Lithograph, re. u. mit Bleistift sign., wohl Ed. Brusberg 2005. Blattmaß ca. 50x 40 cm.

        Dannenberg
      • Bernhard Heisig, Figürliche Komposition, 2 signierte Lithographien
        Mar. 08, 2024

        Bernhard Heisig, Figürliche Komposition, 2 signierte Lithographien

        Est: €300 - €400

        Bernhard Heisig, Figürliche Komposition, 2 signierte Lithographien Bernhard Heisig, 1925 Breslau - 2011 Strodehne, Unteroffizier Himmelstoß, 2 Lithographien, je Blattgröße ca. 50 x 40 cm, signiert, nummeriert 1/60 und 28/33, o. Rahmen Zum Künstler: Er wird (mit Hans Mayer-Foreyt, Werner Tübke und Wolfgang Mattheuer) zur Leipziger Schule gezählt und gilt als einer der wichtigsten Repräsentanten der Kunst in der DDR. Seine Malerei geht in ihrer Abstraktion über einen Sozialistischen Realismus hinaus, auch wenn einzelne Werke bzw. Schaffensphasen, in denen beispielsweise Historienbilder (Pariser Kommune), ein Dimitrow- und ein Lenin-Porträt entstanden, einschränkend dagegen sprechen. 1954 wurde Heisig als Dozent an die Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig berufen, wo er 1961 zum Professor ernannt und als Rektor gewählt wurde. 1968 kündigte Heisig seine Dozententätigkeit auf Grund des zunehmenden Dogmatismus an der Kunsthochschule und arbeitete von da an wieder freiberuflich. Er malte vor allem große, historisch-politische und gesellschaftliche Panoramen in der Tradition von Max Beckmann und Oskar Kokoschka. Bernhard Heisig, Figural Composition, 2 signed lithographs Bernhard Heisig, 1925 Breslau - 2011 Strodehne, Unteroffizier Himmelstoß, 2 lithographs, each sheet size approx. 50 x 40 cm, signed, numbered 1/60 and 28/33, without frame . Frame About the artist: He is counted (with Hans Mayer-Foreyt, Werner Tübke and Wolfgang Mattheuer) among the Leipzig School and is considered one of the most important representatives of art in the GDR. His painting goes beyond Socialist Realism in its abstraction, even if individual works or creative phases, in which, for example, history paintings (Paris Commune), a portrait of Dimitrov and a portrait of Lenin were created, speak against this. In 1954, Heisig was appointed as a lecturer at the Academy of Visual Arts Leipzig, where he was appointed professor and elected rector in 1961. In 1968, Heisig resigned as a lecturer due to the increasing dogmatism at the art academy and from then on worked freelance again. He mainly painted large, historical-political and social panoramas in the tradition of Max Beckmann and Oskar Kokoschka.

        K&K – Auktionen in Heidelberg
      • HEISIG, BERNHARD?. ABSTRAKTE KOMPOSITION.
        Feb. 24, 2024

        HEISIG, BERNHARD?. ABSTRAKTE KOMPOSITION.

        Est: -

        HEISIG, Bernhard? Abstrakte Komposition Tempera/Papier. Rechts unten unterhalb des Blattes undeutlich monogrammiert, verso bezeichnet. (19)92. 59 x 44 cm. Gerahmt & hinter Glas : 71 x 57 cm (moderne Leiste). Wenn Bernhard Heisig, dann: Deutscher Maler der Leipziger Schule (1925 Breslau - 2011 Strodehne), studierte in Leipzig, später Professor und Rektor an der Akademie Leipzig. Aufrufzeit 24. | Feb 2024 | voraussichtlich 21:07 Uhr (CET) HEISIG, Bernhard? Abstract composition Tempera/paper. Indistinctly monogrammed lower right below the sheet, verso inscribed. (19)92. 59 x 44 cm. Framed & behind glass : 71 x 57 cm (modern molding). If Bernhard Heisig, then: German painter of the Leipzig School (1925 Breslau - 2011 Strodehne), studied in Leipzig, later professor and rector at the Leipzig Academy. Call time 24 | Feb 2024 | probably 21:07 (CET) *This is an automatically generated translation from German by deepl.com and only to be seen as an aid - not a legally binding declaration of lot properties. Please note that we can only guarantee for the correctness of description and condition as provided by the German description.

        Auktionshaus Wendl
      • Bernhard Heisig, Lenin und der ungläubige Timofei
        Feb. 24, 2024

        Bernhard Heisig, Lenin und der ungläubige Timofei

        Est: -

        Bernhard Heisig, Lenin und der ungläubige Timofei Lenin im Gespräch mit einem ehemals abhängigen Bauern um die Vorzüge seiner Weltanschauung, häufig publizierte Arbeit des Künstlers, Lithographie auf Velin, 1976, vermutlich späterer Abzug, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Heisig" und links betitelt "Lenin und der ungläubige Timofei", minimale Atelierspuren, unter Passepartout montiert, Darstellungsmaße ca. 38,5 x 30,5 cm, Blattmaße ca. 53,5 x 39,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Bernhard Bruno Wolfgang Heisig, dt. Maler, Graphiker, Kunstkritiker und Illustrator (1925 Breslau bis 2011 Strodehne), zunächst Schüler seines Vaters, des Freizeitmalers Walter Heisig, 1940–42 Studium an der Kunstgewerbeschule (Meisterschule) Breslau, 1942–45 freiwilliger Kriegsdienst, 1948–49 Studium an der Fachschule für Angewandte Kunst Leipzig, 1949–51 Studium an der Akademie für graphische Kunst und Buchgewerbe, zeitweise Mitarbeiter der Zeitschrift "Bildende Kunst", 1954 zum Dozent und 1961 zum Professor und Rektor der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) Leipzig berufen, zeitweise Vorsitzender des VBK der DDR, gehörte neben Mattheuer und Tübke zu den Begründern der sogenannten „Leipziger Schule“ und zu den bedeutendsten Künstlern der DDR, schuf 1986 Portrait von Helmut Schmidt für die Galerie der ehemaligen Bundeskanzler im Bundeskanzleramt, tätig in Leipzig, ab 1992 in Strodehne, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold „Künstler in der DDR“, Kürschners Graphikerhandbuch 1967 und Wikipedia. Bernhard Heisig, Lenin und der ungläubige Timofei Lenin in Gespräch mit einem ehemals abhängigen Bauern um die Vorzüge seiner Weltanschauung, frequently published work by the artist, lithograph on wove paper, 1976, probably a later print, signed "Heisig" in pencil below the image on the right and titled "Lenin und der ungläubige Timofei" on the left, minimal studio traces, mounted under passepartout, image dimensions approx. 38.5 x 30.5 cm, sheet dimensions approx. 53.5 x 39.5 cm. Lenin in Gespräch mit einem ehemals abhängigen Bauern um die Vorzüge seiner Weltanschauung, frequently published work by the artist, lithograph on wove paper, 1976, probably a later print, signed "Heisig" in pencil below the image on the right and titled "Lenin und der ungläubige Timofei" on the left, minimal studio traces, mounted under passepartout, image dimensions approx. 38.5 x 30.5 cm, sheet dimensions approx. 53.5 x 39.5 cm. Artist information: actually Bernhard Bruno Wolfgang Heisig, German painter, graphic artist. Painter, graphic artist, art critic and illustrator (1925 Breslau - 2011 Strodehne), initially a pupil of his father, the amateur painter Walter Heisig, 1940-42 studied at the Breslau School of Arts and Crafts (master school), 1942-45 voluntary military service, 1948-49 studied at the Leipzig School of Applied Arts, 1949-51 studied at the Academy of Graphic Arts and Book Trade, temporary employee of the magazine "Bildende Kunst", 1954 appointed lecturer and 1961 professor and rector of the Academy of Graphic and Book Art (HGB) Leipzig, temporary chairman of the VBK of the GDR, was one of the founders of the so-called "Leipzig School" alongside Mattheuer and Tübke and one of the most important artists of the GDR, created a portrait of Helmut Schmidt in 1986 for the Gallery of Former Federal Chancellors in the Federal Chancellery, worked in Leipzig, from 1992 in Strodehne, source: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", Kürschners Graphikerhandbuch 1967 and Wikipedia.

        Auktionshaus Mehlis GmbH
      • Bernhard Heisig, 1925-2011, lithograph from stone on
        Feb. 17, 2024

        Bernhard Heisig, 1925-2011, lithograph from stone on

        Est: €100 - €200

        Bernhard Heisig, 1925-2011, lithograph from stone on thick Zerkall handmade paper with watermark, total edition 48, 33 of which were hand signed, numbered, and were intended for trade, here: 28/33cm, dates from 1998, was printed the sheet by hand from Tabor Presse, Berlin, sheet approx. 51x40, PP, approx. . German Description: Bernhard Heisig, 1925-2011, Lithografie vom Stein auf dickem Zerkall Büttenpapier mit Wasserzeichen, Gesamtauflage 48, 33 davon wurde handsign., num., und waren für den Handel bestimmt, hier : 28/33cm, stammt aus dem Jahre 1998, gedruckt wurde das Blatt von Hand von der Tabor Presse, Berlin, Blatt ca. 51x40, PP, ca.

        Henry's Auktionshaus
      • Heisig, Bernhard (1925 Breslau - Strohdehne 2011)
        Dec. 09, 2023

        Heisig, Bernhard (1925 Breslau - Strohdehne 2011)

        Est: €200 - €240

        Portrait Friedrich. Lithograph, re. u. mit Bleistift sign., wohl Ed. Brusberg 2005. Blattmaß ca. 50x 40 cm.

        Dannenberg
      • ”Dresdner Altstadt vom Königsufer”
        Dec. 01, 2023

        ”Dresdner Altstadt vom Königsufer”

        Est: €35,000 - €45,000

        Signed and dated lower left: Heisig 96. On the stretcher signed and titled in chalk: Heisig: Dresdner Altstadt vom Königsufer

        Grisebach
      • Rainy day
        Dec. 01, 2023

        Rainy day

        Est: €15,000 - €20,000

        Signed and dated upper right: Heisig 96

        Grisebach
      • Bernhard Heisig: "Aber Gott sieht zu, Herr Offizier"
        Nov. 30, 2023

        Bernhard Heisig: "Aber Gott sieht zu, Herr Offizier"

        Est: €25,000 - €30,000

        HEISIG, BERNHARD 1925 Breslau - 2011 Strodehne a.d. Havel Title: "Aber Gott sieht zu, Herr Offizier". Date: 1995. Technique: Oil on canvas. Measurement: 90 x 70cm. Notation: Signed and dated lower right: Heisig 95. Additionally once more signed, dated, titled and inscribed verso upper left: B. Heisig 1995 "Aber Gott sieht zu, Herr Offizier..." (zu einem Gedicht von Johannes R. Becher). Frame/Pedestal: Craftman's frame. Provenance: - Private collection South Germany Exhibitions: - Museum der bildenden Künste, Leipzig/K20 Kunstsammlung NRW, Düsseldorf/Nationalgalerie Staatliche Museen zu Berlin, 2005 Estimated shipping costs for this lot: Arrangement after the auction. Explanations to the Catalogue

        Van Ham Kunstauktionen
      • Blumen im Arbeitszimmer
        Nov. 22, 2023

        Blumen im Arbeitszimmer

        Est: €6,000 - €8,000

        Bernhard Heisig 1925 - 2011 Blumen im Arbeitszimmer (Flowers in the study) signed (lower right); signed, titled and dated 87 (on the reverse) oil on canvas 127.5 by 96.5 cm. 50¼ by 38 in. Executed in 1987. _________________________________________________________ Bernhard Heisig 1925 - 2011 Blumen im Arbeitszimmer signiert (unten rechts), signiert, betitelt und datiert 87 (auf der Rückseite) Öl auf Leinwand 127.5 x 96.5 cm. 50¼ x 38 in. Entstanden 1987.

        Sotheby's
      • Picassoides II
        Nov. 22, 2023

        Picassoides II

        Est: €4,000 - €6,000

        Bernhard Heisig 1925 - 2011 Picassoides II signed and titled (on the reverse) oil on masonite 42.8 by 42.2 cm. 16⅞ by 16⅝ in. _________________________________________________________ Bernhard Heisig 1925 - 2011 Picassoides II signiert und betitelt (auf der Rückseite) Öl auf Masonit 42.8 x 42.2 cm. 16⅞ x 16⅝ in.

        Sotheby's
      • Bernhard Heisig – Selbst und Thema
        Nov. 11, 2023

        Bernhard Heisig – Selbst und Thema

        Est: - €10,000

        Bernhard Heisig (Breslau 1925 – 2011 Strodehne/Brandenburg) Selbst und Thema Öl auf Leinwand. 2005. 80 x 60 cm. Signiert und datiert. (37) Beeindruckendes und in weiten Teilen gut lesbares Selbstbildnis der späten Lebenszeit, das seinem Bildmotiv durch den Kontrast zwischen den scharf kontrastierenden Pastositäten und den weich vermalten Passagen eine besonders intensive, psychische Ausstrahlung verleiht. – Aus der Ausstellung des Künstlers „Das große Welttheater“, die 2010 im Berliner Bundestag stattfand. – Sehr gut erhalten.   80 x 60 cm

        Dr. Andreas Sturies Moderne Kunst & Auktionen
      • Bernhard Heisig "Matrone". Wohl 1960''s.
        Nov. 04, 2023

        Bernhard Heisig "Matrone". Wohl 1960''s.

        Est: €90 - €120

        Bernhard Heisig 1925 Breslau – 2011 Strodehne Farblithografie auf festem Papier. In Blei u.re. signiert "Heisig". Verso u.re. in Blei von fremder Hand künstlerbezeichnet und betitelt "Matrone" sowie mit Annotationen in Blei. Bernhard Heisig 1925 Breslau – 2011 Strodehne 1941–42 Lehre an der Kunstgewerbeschule Breslau. Nach dem Krieg in Breslau, ab 1947 in Zeitz sowie ab 1948 in Leipzig. Ebenda studierte er zunächst an der Fachschule für Angewandte Kunst, ab 1949 an der Akademie für Graphische Kunst und Buchgewerbe, brach 1951 das Studium ab. 1951 Heirat mit Brundhilde Eisler. 1953 und 1954 Geburt der Söhne Johannes Heisig und Walter Eisler. Arbeitete freiberuflich in Leipzig, bis er 1954 als Dozent an die Hochschule für Grafik und Buchkunst berufen wurde. 1961 Ernennung zum Professor und Wahl zum Rektor. Seit 1968 wieder freiberuflich tätig. Nach Rehabilitation von 1976 – 1987 widerum Rektor. 1991 Heirat mit Gudrun Brüne. Johannes Heisig gilt als Vertreter der Leipziger Schule als einer der wichtigsten Repräsentanten der DDR-Kunst.

        Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
      • Bernhard Heisig - Preußisches Stillleben, 1979/83
        Oct. 07, 2023

        Bernhard Heisig - Preußisches Stillleben, 1979/83

        Est: -

        BERNHARD HEISIG (1925 Breslau - 2011 Strodehne) Preußisches Stillleben, 1979/83 Öl auf Leinwand, 80 x 60 cm, gerahmt, links unten signiert, rückseitig Widmung „Für Barabara herzlich Bernhard Heisig". Der 1925 in Breslau geborene Maler Bernhard Heisig besuchte nach erster Ausbildung bei seinem Vater, dem Maler Walter Heisig, die Kunstgewerbeschule seines Geburtsorts. Heisig, der drei Jahre lang im Zweiten Weltkrieg gekämpft hatte, thematisierte viele seiner traumatischen Erlebnisse in späteren Bildern. Er wurde zu einem der wichtigsten Repräsentanten der Kunst in der DDR und Mitbegründer der Leipziger Schule. An der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig war er Dozent, später Professor und Rektor. Von 1992 an lebte er in Strodehne, Havelland, wo er 2011 starb. Malerische Vorbilder Bernhard Heisigs sind Otto Dix, Max Beckmann und Oskar Kokoschka. Heisig erlangte über die Grenzen der DDR Bekanntheit als er in den 80er Jahren Helmut Schmidt für den Bundestag porträtierte. Seit Beginn seines Schaffens widmete sich Bernhard Heisig immer wieder historischen Stoffen sowohl des 19. als auch des 20. Jahrhunderts. Der in Schlesien geborene Maler erlebte das Grauen des Zweiten Weltkriegs als junger Mann und verarbeitete die Erlebnisse später in seiner Kunst. Auch die Geschichte Schlesiens und Preußens finden Anklang in seinen Werken. Im vorliegenden Gemälde sind die preußische Pickelhaube und eine Trompete abgebildet, wiederkehrende Motive im Werk Heisigs. Im Hintergrund ist außerdem eine marionettenartige Figur zu erkennen, sie scheint ein Gewehr angelegt zu haben. Heisig kehrte mehrfach zu seinen Gemälden zurück, überarbeitete sie immer wieder. Von diesem Vorgehen zeugen auch die zwei Jahresangaben für das „Preußische Stillleben". Nicht nur sein Gemälde, auch einzelne Motive bearbeitet Heisig immer wieder, so zum Beispiel Pickelhaube und Trompete. „Diese Gegenstände dienen dem Künstler als Topoi, die in seinen Bildern als Konstanten auftreten. [...] Die Trompete und der Stahlhelm haben eines gemeinsam: Es sind Hohlkörper - der Stahlhelm kesselartig, die Trompete in Trichterform. Beide verkörpern in Heisigs Bildern 'Anfasser' für das Auge, sie dienen als Fixpunkte für den Blick, fangen ihn ein und lenken ihn in die weitere Bildlandschaft. Sowohl Stahlhelm wie auch Trompete werden vom Künstler in ihrer greiflichen Plastizität besonders heraus gearbeitet, die Trompete als strahlende Trichterröhre mit einem dunklen Loch in der Mitte, der Stahlhelm als Wölbung gleichwie als Hohlkörper. Weitere Dingformen gesellen sich hinzu, die entstandenen Eindrücke zu verstärken, da ihre Funktion ebenso darauf beruht, außen und innen hohl zu sein, rohrartige Gegenstände, das lange dünne Maschinengewehr und das lange dicke Kanonenrohr. Alle diese Dinge sind unheimlich, denn sie üben einen Sog aus; es ist der Sog des Todes. Der Sog, der den Räumen in Heisigs Bildern überhaupt immanent ist, verliert hiermit seine Diffusität und wird in Gestalt der imaginären Löcher manifest, die von den Dingen im Bild erzeugt werden. [...] Heisig bohrt sich mit dem Pinsel weiter in die Vergangenheit vor. Die liegengelassenen Uniformen samt ihrem Zubehör dienen ihm zum Model. Das Übriggebliebene von damals sind zum Trödel geworden, sie gesellen sich zu einer makaber-melancholischen Stimmung [...]." (Roters, Eberhard: Schlesisches Himmelreich - Preußische Hölle. Oder: Die Tiefe der Erinnerung, in: Merkert, Jörn und Pachnicke, Peter (Hrsgg.): Bernhard Heisig. Retrospektive, München 1989, S. 90 f.).

        Kunstauktionshaus Leipzig
      • Bernhard Heisig (Breslau 1925 - Strodehne/Brandenburg 2011). Schach von Wuthenow - 15 lithographs.
        Sep. 23, 2023

        Bernhard Heisig (Breslau 1925 - Strodehne/Brandenburg 2011). Schach von Wuthenow - 15 lithographs.

        Est: €700 -

        Edition Brusberg. 1998. Lithographien. 51 x 40 cm. Unframed. Each lo. ri. autographed Heisig, lo. le. num. 9/33 and blindstamp of Taborpresse. Contains the book of the same title, title, imprint and portfolio - German painter, one of the leading artists of the GDR. Together with W. Tübke and W. Mattheuer he the most important exponent of the first generation of the Leipziger Schule. He began studying at the Wroclaw art school before serving the army in WW II. 1948-51 he studied in Leipzig, in 1961 he was appointed professor at the Leipzig. Hochschule für Graphik und Buchkunst, 1961 Professor. Disagreeing with the dogmatic cultural policy of the GDR he laid down this post as well as that as head of the Hochschule. Later he was rehabilitated and took over influential positions in GDR art life, a fact that led to discussions over the importance of his art in West Germany. His artistic achievements were very much honoured by the commisions of the chancellor of Germany, Helmut Schmidt in 1986, to have his official portrait painted by Heisig. Mus.: Bonn (Haus der Geschichte), Leipzig (Mus. der Bild. Künste), Potsdam a. others.

        Auktionshaus Stahl
      • Bernhard Heisig, 1925 Breslau- 2011 Strodehne,folder:
        Aug. 18, 2023

        Bernhard Heisig, 1925 Breslau- 2011 Strodehne,folder:

        Est: €600 - €1,200

        Bernhard Heisig, 1925 Breslau- 2011 Strodehne,folder: graphic edition retrospective, 2005, 2figures and scenes, folder with six original lithographs, BFK-Rives handmade paper, all hand-signed, hand-printed Tabor-Presse Berlin,Edition Brusberg Berlin, edition of 77 copies,of which 60 numbers and intended for the trade, here 51/60, the edition was published by Dieter Brusberg and Rüdiger Küttner on the occasion of Bernhard Heisig's retrospective #'Memories for the future#', sheet size 50 x 40 cm, prints in mint condition . German Description: Bernhard Heisig, 1925 Breslau- 2011 Strodehne , Mappe: Grafikedition Retrospektive, 2005, 2. Figuren und Szenen, Mappe mit sechs Originallithografien, BFK-Rives Bütten, alle handsigneirt, handgedruck Tabor-Presse Berlin, Edition Brusberg Berlin, Auflage 77 Exemplare, davon 60 num. und für den Handel bestimmt, hier 51/60, die Edition wurdevon Dieter Brusberg un Rüdiger Küttner anlässlich der Retrospektive von Bernhard Heisig 'Erinnerungen für die Zukunft' herausgegeben, Blattmaß 50 x 40 cm, neuwertige Abzüge

        Henry's Auktionshaus
      • BERNHARD HEISIG DAME MIT FÄCHER (1981)
        Jun. 03, 2023

        BERNHARD HEISIG DAME MIT FÄCHER (1981)

        Est: €4,500 - €9,000

        BERNHARD HEISIG 1925 Breslau - 2011 Strodehne DAME MIT FÄCHER (1981) Öl auf Leinwand. 80 x 60 cm (R. 95 x 75 cm). Unten rechts signiert und datiert 'Heisig (19)81'. Rahmen. Literatur: Vgl. 'Frau mit Maske', 1958, in: Ausst.-Kat. 'Bernhard Heisig, Retrospektive', München 1989, Abb. 153. BERNHARD HEISIG 1925 Wroclaw - 2011 Strodehne LADY WITH FAN (1981) Oil on canvas. 80 x 60 cm (R. 95 x 75 cm). Signed and dated 'Heisig (19)81' at lower right. Frame. Literature: Vgl. 'Frau mit Maske', 1958, in: exh.-cat. 'Bernhard Heisig, Retrospektive', Munich 1989, fig. 153. Bitte beachten Sie, dass bei diesem Objekt wegen der Abgeltung des gesetzlichen Folgerechts § 26 UrhG eine pauschale Umlage von 2% auf den Zuschlagpreis zu entrichten ist. Please note that this lot has a flat-rated charge of 2% of the hammer price which will be payable to satisfy the provisions of the statutory resale right pursuant to art. 26 of the German Copyright Act (Urhebergesetz, UrhG).

        Hargesheimer Kunstauktionen Düsseldorf
      • Mephisto: Hab ich doch…
        Jun. 02, 2023

        Mephisto: Hab ich doch…

        Est: €20,000 - €30,000

        Signed lower left: Heisig

        Grisebach
      • ”Die Kinoorgel”
        Jun. 02, 2023

        ”Die Kinoorgel”

        Est: €15,000 - €20,000

        Signed and dated lower left: Heisig 94

        Grisebach
      • BERNHARD HEISIG (1925 Breslau - 2011 Strodehne)
        May. 06, 2023

        BERNHARD HEISIG (1925 Breslau - 2011 Strodehne)

        Est: €700 - €900

        Grafikedition Retrospektive "1. Köpfe" 4 Lithographien auf BFK Rives-Bütten. 2005. Ca. 35 x 37,5 cm (50 x 40 cm). Jeweils signiert "Heisig". Auflage 60 num. Ex. Beigegeben: Grafikedition Retrospektive 2005, "2. Figuren und Szenen", 6 Lithographien auf BFK Rives-Bütten. Alle Blätter sind signiert und nummeriert. Mappe mit vier hervorragenden, kontrastreichen Drucken mit Rand, an einer Seite mit dem Schöpfrand und zart zeichnender Steinkante. In der Tabor Presse, Berlin, von Hand gedruckt. Erschienen in einer Gesamtauflage von 77 Exemplaren, davon sind 60 Exemplare nummeriert. Die Grafikedition 2005 wurde von Dieter Brusberg und Rüdiger Küttner anlässlich der Retrospektive von Bernhard Heisig "Erinnerungen für die Zukunft" herausgegeben.

        Dannenberg
      • Bernhard Heisig - Sitzendes Mädchen
        Mar. 18, 2023

        Bernhard Heisig - Sitzendes Mädchen

        Est: -

        BERNHARD HEISIG (1925 Breslau - 2011 Strodehne) Sitzendes Mädchen Fettstift auf bräunlichem Papier, 68 x 48 cm, rechts unten signiert. Linke obere Ecke ausgerissen. Bernhard Heisig war Mitbegründer und bedeutender Vertreter der Leipziger Schule und langjähriger Rektor der dort ansässigen Hochschule für Grafik und Buchkunst.

        Kunstauktionshaus Leipzig
      • Bernhard Heisig - Graf Schenk von Stauffenberg, 2009
        Mar. 18, 2023

        Bernhard Heisig - Graf Schenk von Stauffenberg, 2009

        Est: -

        BERNHARD HEISIG (1925 Breslau - 2011 Strodehne) Graf Schenk von Stauffenberg, 2009 Öl auf Leinwand, 80 x 60 cm, gerahmt, unten rechts signiert. Der 1925 in Breslau geborene Maler Bernhard Heisig besuchte nach erster Ausbildung bei seinem Vater, dem Maler Walter Heisig, die Kunstgewerbeschule seines Geburtsorts. Heisig, der drei Jahre lang im zweiten Weltkrieg gekämpft hatte, thematisierte viele seiner traumatischen Erlebnisse in späteren Bildern. Er wurde zu einem der wichtigsten Repräsentanten der Kunst in der DDR und Mitbegründer der Leipziger Schule. An der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig war er Dozent, später Professor und Rektor. Von 1992 an lebte er in Strodehne, Havelland, wo er 2011 starb. In den Jahren kurz vor seinem Tod beschäftigt sich Heisig mit dem Wehrmachtsoffizier Claus Schenk Graf von Stauffenberg (1907-1944) und wählt ihn mehrfach als prominenten Protagonisten seiner Gemälde. Die historische Persönlichkeit Stauffenbergs eignet sich besonders gut für Heisigs Werk, da der Künstler sich wiederholt mit der Frage nach Opfer und Täter beschäftigt. Diese Frage möchte er auch in seinem Porträt der ambivalenten Person Stauffenberg aufwerfen. Der Kunsthistoriker Dieter Ronte formuliert über den Werkzyklus: "Zugleich bindet der Maler seine Kunst stärker in den historischen Kontext des deutschen Expressionismus ein. Die neuen Bilder begeistern. Sie wollen nicht mehr abbilden, sondern Erfahrungen und das Hinschauen auf die Gegenstände, auch der Geschichte 'Stauffenberg' in Farbe setzen. Sie konturieren sich als Narrativ." Provenienz: Privatbesitz Sachsen

        Kunstauktionshaus Leipzig
      • Bernhard Heisig, 1925 - 2011, lithograph on thick
        Mar. 17, 2023

        Bernhard Heisig, 1925 - 2011, lithograph on thick

        Est: €150 - €300

        Bernhard Heisig, 1925 - 2011, lithograph on thick Zerkall handmade paper with watermark, signed and numbered. 28/33, Litho is from 1988, from the portfolio #'Schach von Wutherow#', the total edition was 48 copies, but only 33 were signed and numbered, approx. 51 x 40 cm, Bernhard Heisig belongs to the Leipzig School and was considered an importantrepresentative of art in the GDR era . German Description: Bernhard Heisig, 1925 - 2011, Lithografie auf dickem Zerkall Büttenpapier m.Wasserzeichen, handsigniert und num. 28/33, Litho stammt aus dem Jahre 1988, aus dem Mappenwerk 'Schach von Wutherow', die Gesamtauflage betrug 48 Exp., jedoch wurden nur 33 handsigniert und nummeriert, ca. 51 x 40 cm, Bernhard Heisig zählt zur Leipziger Schule und galt als wichtiger Repräsentant der Kunst zur DDR-Zeit

        Henry's Auktionshaus
      Lots Per Page: