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Johannes Hegner Sold at Auction Prices

Painter, b. 1924 - d. 1974

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      • Johannes Hegner, "Schichtwechsel"
        Feb. 25, 2023

        Johannes Hegner, "Schichtwechsel"

        Est: -

        Johannes Hegner, "Schichtwechsel" Blick auf das WEMA-Gelände mit dem WEMA-Turm in Plauen und Werktätigen, Linolschnitt, um 1965, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "H. Hegner" und links betitelt "Schichtwechsel im VEB-Wema-Plauen (Orig. Linolschnitt)", auf Rahmenrückwand Verleihungsschreiben der Betriebssportgemeinschaft Motor-WEMA Plauen, datiert "5.3.1966", kleiner brauner Fleck in der Darstellung, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 39,5 x 29,3 cm. Künstlerinfo: auch Hans Hegner, verwandte für seine Altmeisterkopien auch das Pseudonym "H. Coreli", dt. Maler, Graphiker und Restaurator (1924 Plauen/Vogtland bis 1979 Plauen), zunächst Lehre als Dekorationsmaler, studierte 1951–55 bei Erich Fraaß, Rudolf Bergander und Hans Grundig an der Akademie der Bildenden Künste Dresden, ab 1953 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen und der Sowjetunion, freischaffend tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Eisold „Künstler in der DDR“. Johannes Hegner, "Schichtwechsel" View of the WEMA grounds with the WEMA tower in Plauen and labourers, linocut, c. 1965, signed in pencil under the image on the right "H. Hegner" and titled on the left "Schichtwechsel im VEB-Wema-Plauen (Orig. Linocut)", on the back of the frame a letter of award from the company sports association Motor-WEMA Plauen, dated "5.3.1966", small brown spot in the image, framed under passepartout and behind glass, dimensions of the image ca. 39,5 x 29,3 cm. Artist's info: also Hans Hegner, also used the pseudonym "H. Coreli" for his old master copies, German painter, graphic artist and restorer. Painter, graphic artist and restorer (1924 Plauen/Vogtland until 1979 Plauen), first apprenticeship as a decorative painter, studied 1951-55 with Erich Fraaß, Rudolf Bergander and Hans Grundig at the Academy of Fine Arts Dresden, from 1953 member of the Association of Fine Artists (VBK) of the GDR, undertook study trips to Bulgaria, Poland and the Soviet Union, freelance in Plauen, Source: Vollmer, Frank Weiß "Painting in the Vogtland" and Eisold "Artists in the GDR".

        Auktionshaus Mehlis GmbH
      • Johannes Hegner, "An der Talsperre Pöhl"
        May. 21, 2022

        Johannes Hegner, "An der Talsperre Pöhl"

        Est: -

        Johannes Hegner, "An der Talsperre Pöhl" Blick über Zelte auf den Stausee mit Segelbooten, unter luftig bewölktem Himmel, Linolschnitt, um 1970, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Hegner" und links betitelt und bezeichnet "An der Talsperre Pöhl (orig.-Linolschnitt)", leicht gegilbt, gerahmt, Darstellungsmaße ca. 17,5 x 43 cm, Blattmaße ca. 27,5 x 52 cm. Künstlerinfo: auch Hans Hegner, verwandte für seine Altmeisterkopien auch das Pseudonym "H. Coreli", dt. Maler, Graphiker und Restaurator (1924 Plauen/Vogtland bis 1979 Plauen), zunächst Lehre als Dekorationsmaler, studierte 1951–55 bei Erich Fraaß, Rudolf Bergander und Hans Grundig an der Akademie der bildenden Künste Dresden, ab 1953 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen und der Sowjetunion, freischaffend tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Eisold „Künstler in der DDR“.

        Auktionshaus Mehlis GmbH
      • Johannes Hegner, Altmarkt von Plauen
        Feb. 26, 2022

        Johannes Hegner, Altmarkt von Plauen

        Est: -

        Johannes Hegner, Altmarkt von Plauen Blick über den Altmarkt auf das Rathaus und das König-Albert-Denkmal, Aquarell, um 1960, links unten ligiertes Monogramm "JH", auf Passepartout bezeichnet links "Plauen V." und rechts betitelt "Altmarkt", auf Rahmenrückseite Etikett "Bilderrahmen Müller, Plauen, Bahnhofstraße...", leicht gegilbt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 22,5 x 29 cm. Künstlerinfo: auch Hans Hegner, verwandte für seine Altmeisterkopien auch das Pseudonym "H. Coreli", dt. Maler, Graphiker und Restaurator (1924 Plauen/Vogtland bis 1979 Plauen), zunächst Lehre als Dekorationsmaler, studierte 1951–55 bei Erich Fraaß, Rudolf Bergander und Hans Grundig an der Akademie der bildenden Künste Dresden, ab 1953 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen und der Sowjetunion, freischaffend tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Eisold „Künstler in der DDR“.

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      • Johannes Hegner, Die zerstörte Pauluskirche in Plauen
        May. 29, 2021

        Johannes Hegner, Die zerstörte Pauluskirche in Plauen

        Est: -

        Johannes Hegner, Die zerstörte Pauluskirche in Plauen Blick aus Richtung Kaiserstraße auf die im 2. Weltkrieg schwer beschädigte Plauener Pauluskirche, im sanften Licht der Morgendämmerung, lasierende Malerei, Öl auf Karton, links unten signiert und datiert "H. Hegner 1946", rückseitig Atelierspuren, gering reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 49,5 x 38,5 cm. Künstlerinfo: auch Hans Hegner, verwandte für seine Altmeisterkopien auch das Pseudonym "H. Coreli", dt. Maler, Graphiker und Restaurator (1924 Plauen/Vogtland bis 1979 Plauen), zunächst Lehre als Dekorationsmaler, studierte 1951-55 bei Erich Fraaß, Rudolf Bergander und Hans Grundig an der Akademie der bildenden Künste Dresden, ab 1953 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen und der Sowjetunion, freischaffend tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Eisold „Künstler in der DDR“.

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      • Johannes Hegner, Plauenansicht mit Nonnenturm
        Nov. 23, 2019

        Johannes Hegner, Plauenansicht mit Nonnenturm

        Est: -

        sommerlicher Blick aus Richtung "Oberer Graben", auf die historische Gaststätte "Tunnelwirtschaft" mit dem letzten erhaltenen Turm der Plauener Stadtmauer, minimal pastose, historisierende Malerei in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Leinwand, 1970er Jahre, links unten ligiert monogrammiert "JH", rückseitig Rahmungsetikett "Bilder-Geyer Plauen ...", im Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 40 x 30,5 cm. Künstlerinfo: auch Hans Hegner, verwandte für seine Altmeisterkopien auch das Pseudonym "H. Coreli", dt. Maler, Graphiker und Restaurator (1924 Plauen/Vogtland bis 1979 Plauen), zunächst Lehre als Dekorationsmaler, studierte 1951–55 bei Erich Fraaß, Rudolf Bergander und Hans Grundig an der Akademie der bildenden Künste Dresden, ab 1953 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen und der Sowjetunion, freischaffend tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Eisold „Künstler in der DDR“.

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      • Johannes Hegner, Stillleben mit Museumszinn
        Feb. 25, 2017

        Johannes Hegner, Stillleben mit Museumszinn

        Est: €750 - €1,125

        stimmungsvolles Stillleben aus Zinngegenständen des Plauener Vogtlandmuseums, auf Stoffdraperie mit Äpfeln und Birnen arrangiert, effektvolle, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Malplatte, um 1970, links unten signiert „H. Hegner“, ungerahmt, Maße ca. 72 x 100,5 cm. Künstlerinfo: auch Hans Hegner, verwandte für seine Altmeisterkopien auch das Pseudonym „H. Coreli“, dt. Maler, Graphiker und Restaurator (1924 Plauen/Vogtland bis 1979 Plauen), zunächst Lehre als Dekorationsmaler, studierte 1951–55 bei Erich Fraaß, Rudolf Bergander und Hans Grundig an der Akademie der Bildenden Künste Dresden, ab 1953 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen und der Sowjetunion, freischaffend tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß „Malerei im Vogtland“ und Eisold „Künstler in der DDR“.

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      • Johannes Hegner, „Fatima“
        Feb. 25, 2017

        Johannes Hegner, „Fatima“

        Est: €20 - €30

        Brustportrait einer jungen Orientalin, Kopie nach Angelo Asti (1947 Mailand bis 1903 Gorbio), dekorative, lasierende, teils pastose Malerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, um 1970, rechts unten signiert „H. Coreli“ und als „Copie“ bezeichnet, rückseitig auf der Leinwand beschriftet „Nach Asti: Fatima“, minimale Craquelure, ungerahmt, Maße ca. 50,5 x 40,5 cm. Künstlerinfo: auch Hans Hegner, verwandte für seine Altmeisterkopien auch das Pseudonym „H. Coreli“, dt. Maler, Graphiker und Restaurator (1924 Plauen/Vogtland bis 1979 Plauen), zunächst Lehre als Dekorationsmaler, studierte 1951–55 bei Erich Fraaß, Rudolf Bergander und Hans Grundig an der Akademie der Bildenden Künste Dresden, ab 1953 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen und der Sowjetunion, freischaffend tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß „Malerei im Vogtland“ und Eisold „Künstler in der DDR“.

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      • Johannes Hegner, „Der Knabe in Blau“
        Feb. 25, 2017

        Johannes Hegner, „Der Knabe in Blau“

        Est: €250 - €375

        Bildnis des jungen Jonathan Buttall (1752–1802, Sohn eines reichen Londoner Eisenwarenhändlers und Freund Gainsboroughs) in vornehmer historisierender Kleidung des frühen 17. Jh., Kopie nach dem 1769–70 entstandenen berühmten Gemälde von Thomas Gainsborough (1727–1788), minimal pastose Malerei als Hochformat mit abgeschrägten Ecken, Öl auf Hartfaser, um 1970, unsigniert, rückseitig bezeichnet „nach Gainsborough – Der Knabe in Blau“, Provenienz: Nachlass einer Plauener Kunsthandlung, ungerahmt, Maße ca. 119 x 49 cm. Künstlerinfo: auch Hans Hegner, verwandte für seine Altmeisterkopien auch das Pseudonym „H. Coreli“, dt. Maler, Graphiker und Restaurator (1924 Plauen/Vogtland bis 1979 Plauen), zunächst Lehre als Dekorationsmaler, studierte 1951–55 bei Erich Fraaß, Rudolf Bergander und Hans Grundig an der Akademie der Bildenden Künste Dresden, ab 1953 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen und der Sowjetunion, freischaffend tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß „Malerei im Vogtland“ und Eisold „Künstler in der DDR“.

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      • Hegner, Johann Ulrich: Saly’s Revolutionstage
        Oct. 23, 2015

        Hegner, Johann Ulrich: Saly’s Revolutionstage

        Est: €180 - €250

        Hegner, (Johann) Ulrich. Saly’s Revolutionstage. VI, 301 S. Mit gestochenem Frontispiz von Heinrich Lips. 18 x 11,5 cm. Marmorierter Pappband d. Z. (gering berieben) mit schlichter RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Winterthur, Steiner, 1814. Goedeke VI, 490, 8 und XII, 90, 8. Borst 1199. – Erste Ausgabe der Autobiographie des Holzhackers Salomon R., genannt Saly, die - neben Bräkers Armen Mann in Tockenburg - das andere große Werk der volkstümlichen Literatur des 18. Jahrhunderts in der Schweiz bildet. "In Usteri, Hess und Hegner reicht die schweizerische Literatur am nächsten an die deutsche Romantik heran ... Zweifellos der freieste und großzügigste Geist in dem Triumvirat um 1800 ist der Winterthurer Hegner (1759-1840) gewesen ... 'Ich bin mehr Zuschauer in der Welt als Mitspieler', gestand er selber. In das Leben dieses beschaulichen Menschen konnte nur die Revolution bewegteren Rhythmus bringen ... Die eigenen Aufzeichnungen Hegners über die Vorgänge in Winterthur zeigen, mit welchem scharfen Blick er den Sinn der Bewegung erfaßt hatte" (Ermatinger, Dichtung und deutsches Geistesleben in der Schweiz). – Titel mit Stempel der Stiftsbibliothek Einsiedeln. Frontispiz leicht fleckig, sonst wohlerhalten.

        Bassenge Auctions
      • Hegner, Johann Ulrich: Saly's Revolutionstage
        Oct. 17, 2014

        Hegner, Johann Ulrich: Saly's Revolutionstage

        Est: €180 - €250

        Hegner, (Johann) Ulrich. Saly's Revolutionstage. VI, 301 S. Mit gestochenem Frontispiz von Lips. 18 x 11,5 cm. Marmorierter Pappband d. Z. (gering berieben) mit schlichter RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Winterthur, Steiner, 1814. Goedeke VI, 490, 8 und XII, 90, 8. Borst 1199. - Erste Ausgabe der Autobiographie des Holzhackers Salomon R., genannt Saly, die - neben Bräkers Armen Mann in Tockenburg - das andere große Werk der volkstümlichen Literatur des 18. Jahrhunderts in der Schweiz bildet. "In Usteri, Hess und Hegner reicht die schweizerische Literatur am nächsten an die deutsche Romantik heran ... Zweifellos der freieste und großzügigste Geist in dem Triumvirat um 1800 ist der Winterthurer Hegner (1759-1840) gewesen ... ‚Ich bin mehr Zuschauer in der Welt als Mitspieler', gestand er selber. In das Leben dieses beschaulichen Menschen konnte nur die Revolution bewegteren Rhythmus bringen ... Die eigenen Aufzeichnungen Hegners über die Vorgänge in Winterthur zeigen, mit welchem scharfen Blick er den Sinn der Bewegung erfaßt hatte" (Ermatinger, Dichtung und deutsches Geistesleben in der Schweiz). - Titel mit Stempel der Stiftsbibliothek Einsiedeln. Frontispiz leicht fleckig, sonst wohlerhalten.

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