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Ernst Hecker Sold at Auction Prices

Landscape painter, Portrait painter, Engraver, Lithographer

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    • Ernst Hecker, Blick auf Auerhammer
      Aug. 26, 2023

      Ernst Hecker, Blick auf Auerhammer

      Est: -

      Ernst Hecker, Blick auf Auerhammer vorfrühlingshafte Erzgebirgslandschaft mit Blick vom erhöhten Standpunkt auf den heute zu Aue-Bad Schlema gehörigen Ort an der Zwickauer Mulde, Aquarell, links unten signiert und datiert "E. Hecker [19]72", rückseitig Todesanzeige des Künstlers, Foto des Künstlers und Vorbesitzerannotationen, etwas geblichen und lichtrandig, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 34 x 47 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinrich Ernst Hecker, dt. Landschafts- und Portraitmaler, Radierer, Lithograph und Gebrauchsgraphiker (1907 Aue bis 1983 Aue), zunächst 1922–26 Lehre als Graveur und Lithograph, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, 1927–33 als Gebrauchsgraphiker tätig, 1943–44 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Hanns Hanner, ab 1945 freischaffend in Aue, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, beschickte die Kunstausstellungen der DDR, erhielt diverse Ehrungen wie 1956 den Max-Pechstein-Preis, tätig in Aue im Erzgebirge, Quelle: Vollmer, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", Rochhaus "Künstlerlexikon Erzgebirge" und Wikipedia. Ernst Hecker, Blick auf Auerhammer Early spring-like landscape of the Ore Mountains with a view from an elevated vantage point of the village on the Zwickauer Mulde, which today belongs to Aue-Bad Schlema, watercolour, signed and dated at lower left "E. Hecker [19]72", on the reverse obituary of the artist, photograph of the artist and previous owner's annotations, somewhat faded and with light margins, framed behind glass and mount, mount cut-out approx. 34 x 47 cm. Artist info: actually Heinrich Ernst Hecker, German landscape and portrait painter. Landscape and portrait painter, etcher, lithographer and commercial artist (1907 Aue until 1983 Aue), 1922-26 apprenticeship as engraver and lithographer, artistically mostly self-taught, 1927-33 working as commercial artist, 1943-44 studied at the Hochschule für Bildende Künste Dresden under Hanns Hanner, from 1945 freelance in Aue, member of the Verband Bildender Künstler (VBK) of the GDR, participated in the art exhibitions of the GDR, received various honours such as the Max-Pechstein-Prize in 1956, worked in Aue in the Erzgebirge, Source: Vollmer, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", Rochhaus "Künstlerlexikon Erzgebirge" and Wikipedia.

      Auktionshaus Mehlis GmbH
    • Ernst Hecker, Kühe im Stall
      Nov. 26, 2022

      Ernst Hecker, Kühe im Stall

      Est: -

      Ernst Hecker, Kühe im Stall zwei Kühe in einem Stall mit Tonnengewölbe neben einem großen Heuhaufen, teils pastose Tiermalerei, rechts unten signiert und datiert "E. Hecker 1940", partiell leichtes Craquelure und farbschwundrissig, rückseitig hinterlegte Stelle, gerahmt, Falzmaße ca. 63 x 72 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinrich Ernst Hecker, dt. Landschafts- und Portraitmaler, Radierer, Lithograph und Gebrauchsgraphiker (1907 Aue bis 1983 ebenda), zunächst 1922–26 Lehre als Graveur und Lithograph, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, 1927–33 als Gebrauchsgraphiker tätig, 1943–44 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Hanns Hanner, ab 1945 freischaffend in Aue, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, beschickte die Kunstausstellungen der DDR, erhielt diverse Ehrungen wie 1956 den Max-Pechstein-Preis, tätig in Aue im Erzgebirge, Quelle: Vollmer, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", Rochhaus "Künstlerlexikon Erzgebirge" und Wikipedia.

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    • Ernst Hecker, Blumenstillleben
      Nov. 26, 2022

      Ernst Hecker, Blumenstillleben

      Est: -

      Ernst Hecker, Blumenstillleben Mohnblüten in bauchiger Vase, pastose Malerei in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, links unten signiert "E. Hecker", etwas restaurierungsbedürftig, rückseitig signiert, ortsbezeichnet und datiert "Ernst Hecker Aue – Sa. [Sachsen] 1943", vor Entstehung des Gemäldes hinterlegte Fehlstelle in der Leinwand, gerahmt, Falzmaße ca. 54 x 48,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinrich Ernst Hecker, dt. Landschafts- und Portraitmaler, Radierer, Lithograph und Gebrauchsgraphiker (1907 Aue bis 1983 ebenda), zunächst 1922–26 Lehre als Graveur und Lithograph, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, 1927–33 als Gebrauchsgraphiker tätig, 1943–44 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Hanns Hanner, ab 1945 freischaffend in Aue, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, beschickte die Kunstausstellungen der DDR, erhielt diverse Ehrungen wie 1956 den Max-Pechstein-Preis, tätig in Aue im Erzgebirge, Quelle: Vollmer, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", Rochhaus "Künstlerlexikon Erzgebirge" und Wikipedia.

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    • Ernst Hecker, "Crandorfer Häuser"
      Nov. 26, 2022

      Ernst Hecker, "Crandorfer Häuser"

      Est: -

      Ernst Hecker, "Crandorfer Häuser" freistehendes erzgebirgisches Bauernhaus mit Scheune im hellen Sonnenlicht, Aquarell über Graphit, links unten signiert und datiert "E. Hecker (19)46", auf Rahmenrückseite betitelt "Crandorfer Häuser" und bezeichnet "Aquarell von Erich Hecker Aue Sa.", leicht gegilbt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 18,5 x 24 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinrich Ernst Hecker, dt. Landschafts- und Portraitmaler, Radierer, Lithograph und Gebrauchsgraphiker (1907 Aue bis 1983 ebenda), zunächst 1922–26 Lehre als Graveur und Lithograph, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, 1927–33 als Gebrauchsgraphiker tätig, 1943–44 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Hanns Hanner, ab 1945 freischaffend in Aue, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, beschickte die Kunstausstellungen der DDR, erhielt diverse Ehrungen wie 1956 den Max-Pechstein-Preis, tätig in Aue im Erzgebirge, Quelle: Vollmer, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", Rochhaus "Künstlerlexikon Erzgebirge" und Wikipedia.

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    • Ernst Hecker, Zwei Portraits
      Nov. 26, 2022

      Ernst Hecker, Zwei Portraits

      Est: -

      Ernst Hecker, Zwei Portraits Bildnis einer älteren Frau mit Brille und eines Mannes mit Hut, Bleistiftzeichnungen, teils gewischt, jeweils links unten signiert und datiert "E. Hecker (19)61", Papier leicht gebräunt, als Paar unter Passepartout und hinter Glas gerahmt (Rahmen teils mit Verlusten), Passepartoutausschnitt ca. 23,5 x 17 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinrich Ernst Hecker, dt. Landschafts- und Portraitmaler, Radierer, Lithograph und Gebrauchsgraphiker (1907 Aue bis 1983 ebenda), zunächst 1922–26 Lehre als Graveur und Lithograph, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, 1927–33 als Gebrauchsgraphiker tätig, 1943–44 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Hanns Hanner, ab 1945 freischaffend in Aue, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, beschickte die Kunstausstellungen der DDR, erhielt diverse Ehrungen wie 1956 den Max-Pechstein-Preis, tätig in Aue im Erzgebirge, Quelle: Vollmer, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", Rochhaus "Künstlerlexikon Erzgebirge" und Wikipedia.

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    • Ernst Hecker, Blick in den Garten
      Aug. 28, 2021

      Ernst Hecker, Blick in den Garten

      Est: -

      Ernst Hecker, Blick in den Garten sommerlicher Blick entlang blühender Rabatten, zur ansteigenden Treppe vorm Gartenhaus, Mischtechnik (Aquarell und Gouache über Bleistift), rechts unten signiert und datiert "E. Hecker [19]74", minimal fleckig und gegilbt, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 33,5 x 47 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinrich Ernst Hecker, dt. Landschafts- und Portraitmaler, Radierer, Lithograph und Gebrauchsgraphiker (1907 Aue bis 1983 Aue), zunächst 1922–26 Lehre als Graveur und Lithograph, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, 1927–33 als Gebrauchsgraphiker tätig, 1943–44 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Hanns Hanner, ab 1945 freischaffend in Aue, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, beschickte die Kunstausstellungen der DDR, erhielt diverse Ehrungen wie 1956 den Max-Pechstein-Preis, tätig in Aue im Erzgebirge, Quelle: Vollmer, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", Rochhaus "Künstlerlexikon Erzgebirge" und Wikipedia.

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