Loading Spinner

Friedrich Christoph Hausmann Sold at Auction Prices

Sculptor

See Artist Details

0 Lots

Sort By:

Categories

      Auction Date

      Seller

      Seller Location

      Price Range

      to
      • Hausmann, Friedrich Christoph: Büste Clara Schumann
        Nov. 28, 2024

        Hausmann, Friedrich Christoph: Büste Clara Schumann

        Est: €4,000 - €4,500

        Büste Clara Schumann. Gipsabguss. H. 58 cm. An der rechten Seite des Sockels signiert und datiert "F. Hausmann / 1896", vorne auf dem Sockel in den Gips geritzt bezeichnet "Clara Schumann". Unser Gipsabguss zeigt Clara Schumann (1819-1896), geb. Wieck, in ihrem letzten Lebensjahr im Alter von 76 Jahren. Mit einem milden Lächeln, den Blick leicht nach unten geneigt wirkt Clara versunken in ihren Gedanken. Das Original der Büste aus Marmor, das Friedrich Hausmann 1898 fertigte und das im zweiten Weltkrieg zerstört wurde, stand ursprünglich im kleinen Saal des Saalbaus in der Junghofstraße in Frankfurt am Main. Clara, die während ihrer letzten Lebensjahrzehnte in der Mainmetropole lebte, konzertierte regelmäßig in diesem für seine hervorragende Akustik bekannten Konzerthaus. Das vorliegende Gipsmodell war bis 1971 im Besitz des Mediziners sowie Kunst- und Musikliebhabers Max Flesch-Thebesius (1889-1983). Er engagierte sich nach dem Krieg insbesondere für den Wiederaufbau der Alten Oper in Frankfurt, und gründete 1956 zusammen mit dem Pianisten Erich Flinsch die Robert-Schumann Gesellschaft. Die Gipsbüste erhielt Flesch-Thebesius direkt von Hausmann, dessen Arzt er war. Auf Betreiben von Flesch-Thebesius und der Frankfurter Schumann-Gesellschaft wurde von dem alten Gipsabdruck der Büste ein Bronzeabguss erstellt, der der Stadt Baden-Baden gestiftet wurde. Dieser befindet sich heute im Brahmshaus. Darüber hinaus gibt es zwei weitere Abgüsse, die sich im Baden-Badener Dahliengarten und in Dr. Hochs Konservatorium in Frankfurt befinden. Weitere Gipsmodelle befinden sich hingegen in der Sammlung des Goethe Universität Frankfurt am Main und im Schumann-Haus in Leipzig. Das Musikzitat auf dem Sockel ist das Eingangsmotiv zu Robert Schumanns Klavierkonzert op. 54. - Provenienz: Max Flesch-Thebesius, Frankfurt am Main (nach Auskunft der jetzigen Besitzer). Seit 1971 Privatsammlung Deutschland. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

        Bassenge Auctions
      • Hausmann, Friedrich Christoph
        Jul. 05, 2024

        Hausmann, Friedrich Christoph

        Est: €240 - €360

        (1860 Wien - Bad Soden 1936). Allegorie des Sommers in Gestalt eines sitzenden, pausbäckigen Knaben, je ein Bund Getreideähren in der Hand. Relief aus Bronze mit brauner Patina, 1933. 30,5 x 25 cm. Sign. u. dat. Oktober 1933. D

        Kiefer Buch- und Kunstauktionen
      • Hausmann, Friedrich Christoph: Büste Clara Schumann
        Nov. 30, 2023

        Hausmann, Friedrich Christoph: Büste Clara Schumann

        Est: €5,000 - €7,500

        Büste Clara Schumann. -- Gipsabguss. H. 58 cm. An der rechten Seite des Sockels signiert und datiert "F. Hausmann / 1896", vorne auf dem Sockel in den Gips geritzt bezeichnet "Clara Schumann". -- -- Clara Schumann (1819-1896), geb. Wieck, darf wohl als die berühmteste Pianistin der Romantik gelten. Bereits in jungen Jahren erhielt Clara als pianistisches Wunderkind große Anerkennung in der Musikwelt und wurde später als Virtuosin am Klavier gefeiert. Obwohl die damaligen gesellschaftlichen Begebenheiten für Clara als Frau in ihrer Rolle als Pianistin, Ehefrau und Mutter nicht einfach waren, gelang es ihr dennoch, mit ihrer Musik häufig vor ihrem Mann Robert Schumann im Mittelpunkt der Öffentlichkeit zu stehen. -- Ihre musikalische Ausbildung erhielt sie von ihren Eltern, insbesondere von ihrem Vater Friedrich, der Claras Talent früh erkannte - sie lernte seit dem fünften Lebensjahr intensiv Klavier spielen, konnte aber zuvor bereits kleine Begleitungen nach Gehör spielen - legte er den Fokus ihrer Ausbildung ganz auf das Musizieren - nicht ohne eine gewisse Strenge. In Europa bekannt und beliebt wurde Clara schließlich durch zahlreiche Konzerttourneen, die ihr Vater organisierte, die für Clara aber nur unter Mühen zu bewältigen waren. Ihren späteren Ehemann Robert Schumann lernt Clara als Klavierschüler ihres Vaters im Alter von 8 Jahren kennen. Sie heiraten schließlich am 12. September 1840. Doch waren Clara mit der Eheschließung auch vielfältige Aufgaben zugewachsen, sie sollte nun auch den Pflichten einer Hausfrau und Mutter nachkommen. Clara legte ihre Konzerttätigkeiten zunächst - auch auf Wunsch ihres Mannes - für eine Zeit nieder, aber die finanzielle Situation der inzwischen jungen Familie mit zwei Töchtern erforderte auch Claras Einkommen. Zeit ihres Lebens trug sie - auch auf Grund der gesundheitlichen Beschwerden ihres Mannes - maßgeblich zum Unterhalt der Familie bei. -- Nach zahlreichen Konzerten und Umzügen in verschiedene Städte, der Geburt ihrer acht Kinder, dem Tod ihres Mannes Robert im Juli 1856, verbrachte Clara den letzten Abschnitt ihres Lebens in Frankfurt am Main, wo sie im Jahr 1878 zur „Ersten Klavierlehrerin“ des neu gegründeten Dr. Hoch’s Konservatoriums berufen wird. Ihr letztes Konzert gab Clara am 12. März 1891 im Alter von 71 Jahren. Ein „Kopfleiden“, das allmählich zur Schwerhörigkeit führte, zwang sie, das Musizieren in den Folgejahren immer mehr einzuschränken. Am 20. Mai 1896 stirbt sie in Frankfurt an den Folgen eines Schlaganfalls. -- Unser Gipsabguss zeigt Clara in ihrem letzten Lebensjahr im Alter von 76 Jahren. Mit einem milden Lächeln, den Blick leicht nach unten geneigt wirkt Clara versunken in ihren Gedanken. Das Original der Büste aus Marmor, das Friedrich Hausmann 1898 fertigte und das im zweiten Weltkrieg zerstört wurde, stand ursprünglich im kleinen Saal des Saalbaus in der Junghofstraße in Frankfurt am Main. Clara, die während ihrer letzten Lebensjahrzehnte in der Mainmetropole lebte, konzertierte regelmäßig in diesem für seine hervorragende Akustik bekannten Konzerthaus. -- Das vorliegende Gipsmodell war bis 1971 im Besitz des Mediziners sowie Kunst- und Musikliebhabers Max Flesch-Thebesius (1889-1983). Er engagierte sich nach dem Krieg insbesondere für den Wiederaufbau der Alten Oper in Frankfurt, und gründete 1956 zusammen mit dem Pianisten Erich Flinsch die Robert-Schumann Gesellschaft. Die Gipsbüste erhielt Flesch-Thebesius direkt von Hausmann, dessen Arzt er war. Auf Betreiben von Flesch-Thebesius und der Frankfurter Schumann-Gesellschaft wurde von dem alten Gipsabdruck der Büste ein Bronzeabguss erstellt, der der Stadt Baden-Baden gestiftet wurde. Dieser befindet sich heute im Brahmshaus. Darüber hinaus gibt es zwei weitere Abgüsse, die sich im Baden-Badener Dahliengarten und in Dr. Hochs Konservatorium in Frankfurt befinden. Weitere Gipsmodelle befinden sich hingegen in der Sammlung des Goethe Universität Frankfurt am Main und im Schumann-Haus in Leipzig. Das Musikzitat auf dem Sockel ist das Eingangsmotiv zu Robert Schumanns Klavierkonzert op. 54. -- -- - Provenienz: Max Flesch-Thebesius, Frankfurt am Main (nach Auskunft der jetzigen Besitzer). -- Seit 1971 Privatsammlung Deutschland. -- -- - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. -- - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.

        Bassenge Auctions
      • Hausmann, Friedrich Christoph (1860 Wien - Bad Soden 1936)
        Dec. 08, 2022

        Hausmann, Friedrich Christoph (1860 Wien - Bad Soden 1936)

        Est: €200 - €240

        Jugendstil-Tischspiegel. Dunkelbraun patinierter Bronzerahmen mit schlafender Wassernymphe und Seerosen im Relief, li. u. sign. und dat. 1902. Klappständer. D. 35x 27 cm.

        Dannenberg
      • FRIEDRICH CHRISTOPH HAUSMANN - SCULPTURE
        Mar. 08, 2022

        FRIEDRICH CHRISTOPH HAUSMANN - SCULPTURE

        Est: €350 - €600

        HAUSMANN, FRIEDRICH CHRISTOPH (Vienna 1860-1936 Bad Soden), Sculpture: "Bathing - Standing Nude", bronze, light brown patina, signed "F. Hausmann" on the terrain plinth and dated 1929. Female nude standing in contrapposto and leaning slightly to the side, worked in the aftermath of Art Nouveau. The Austrian sculptor Friedrich Christoph Hausmann was head of the sculpture department at the Städelschule between 1892 and 1905. He designed, among others, the Frankfurt Fairy Tale Fountain and the Gans Mausoleum at the Main Cemetery. H. 26 cm (patina partially rubbed, marble pedestal missing, therefore slightly tilted stand). HAUSMANN, FRIEDRICH CHRISTOPH (Wien 1860-1936 Bad Soden), Skulptur: "Badende - Stehender weiblicher Akt", Bronze, hellbraun patiniert, auf der Terrainplinthe vertieft signiert "F. Hausmann" und datiert 1929. Im Kontrapost stehender und leicht zur Seite geneigter weiblicher Akt, gearbeitet im Nachklang des Jugendstils. Der österreichische Bildhauer Friedrich Christoph Hausmann, der an der Akademie in Wien studierte, leitete zwischen 1892 und 1905 die Bildhauerabteilung der Städelschule Frankfurt. Er entwarf u. a. den Frankfurter Märchen-Brunnen und das Mausoleum Gans auf dem Hauptfriedhof. H. 26 cm (Patina partiell berieben, Marmorpostament fehlt, daher leicht kippeliger Stand).

        Auktionshaus Rheine
      • Friedrich Christoph Hausmann
        Jun. 25, 2016

        Friedrich Christoph Hausmann

        Est: €300 - €600

        Friedrich Christoph Hausmann, 1860-1936, sculptor of Frankfurt / Main, a professor at the 'Städel', creator of the Girl fountain in Ffm, here : bust of Hermann of Mumm 'champagne Baron of Frankfurt', 1842-1904, bronze cast, on the rear side signed and dated. 1904 approx. 44 x 41 cm, approx. 20 kg . German Description: Friedrich Christoph Hausmann, 1860-1936, Bildhauer aus Frankfurt am Main, Prof. a. Städelschen Kunstinstitut, Schöpfer des Mädchenbrunnens in Ffm, hier: Porträtbüste von Hermann von Mumm 'Champagnerbaron von Frankfurt', 1842-1904, Bronzeguß, rückseitig signiert und dat. 1904, ca. 44 x 41 cm, ca. 20 kg

        Henry's Auktionshaus
      Lots Per Page: