Ernst Hardt Paintings & Artwork for Sale | Ernst Hardt Art Value Price Guide

Nov. 25, 2023
HARDT, Ernst (*1869 Rondorf bei Köln † Bad Godesberg),
Est: -
HARDT, Ernst (*1869 Rondorf bei Köln † Bad Godesberg), Öl/Lw, Dorfansicht mit Sicht auf Schloss Burg im Bergischen Land, unten mittig sign. & bez. M (...) ?, 32 x 44 cm, StuckgoldR dieser altersbedingt best., retouschiert, unten Krakeleebild.
zeitGenossen Antiquitäten - Kunst - Design
Jul. 30, 2022
HARDT, Ernst (*1869 Rondorf †1917 Bad Godesberg),
Est: -
HARDT, Ernst (*1869 Rondorf †1917 Bad Godesberg), Öl/ Malkarton, Herbstlicher Wald, rechts unten sign., 56 x 40 cm, HR
zeitGenossen Antiquitäten - Kunst - Design
May. 07, 2022
Ernst Hardt, Near the gardensteps
Est: €1,100 -
oil on canvas,1900, signed and dated bottom left, also with dedication, good age-appropriate condition, some craquelure over dents, canvas a bit wavy, top left corner with losses of paint, framed German Description Ernst Hardt, An der Gartentreppe Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule (1869 Rondorf bei Köln - 1917 Bad Godesberg), Öl/Leinwand, unten links signiert, datiert 1900, ebenda mit Widmung versehen, sommerlicher Gartenblick auf die leicht überschattete Terrasse eines großzügigen Wohnhauses, erreichbar über eine mit Palmen gesäumte kleine Sandsteintreppe zu deren Seiten Stockrosen wachsen, altersgemäß guter Zustand, stellenweise leichtes Druckstellenkrakelee, etwas berieben, Ecke oben links mit Farbverlust, Malträger etwas wellig, Darstellung 52 x 64,5 cm (HxB), gerahmt, Rahmenbreite 5 cm
Kunst- und Auktionshaus Quedlinburg
May. 08, 2021
Ernst Hardt, An der Gartentreppe
Est: -
Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule (1869 Rondorf bei Köln - 1917 Bad Godesberg), Öl/Leinwand, unten links signiert, datiert 1900, ebenda mit Widmung versehen, sommerlicher Gartenblick auf die leicht überschattete Terrasse eines großzügigen Wohnhauses, erreichbar über eine mit Palmen gesäumte kleine Sandsteintreppe zu deren Seiten Stockrosen wachsen, altersgemäß guter Zustand, stellenweise leichtes Druckstellenkrakelee, etwas berieben, Ecke oben links mit Farbverlust, Malträger etwas wellig, Darstellung 52 x 64,5 cm (HxB), gerahmt, Rahmenbreite 5 cm; Near the gardensteps, oil on canvas, 1900, signed and dated bottom left, also with dedication, good age-appropriate condition, some craquelure over dents, canvas a bit wavy, top left corner with losses of paint, framed
Kunst- und Auktionshaus Quedlinburg
Apr. 24, 2021
Ernst Hardt, 1869 Cologne / Marienburg-1917 Bad
Est: €220 - €450
Ernst Hardt, 1869 Cologne / Marienburg-1917 Bad Godesberg, studied at the Düsseldorf Academy with Eugen Dücker, here: cloud formations over the landscape of the Lower Rhine, oil / canvas, signed lower right, approx. 27.5x36cm, width approx. 32x41cm . German Description: Ernst Hardt, 1869 Köln/Marienburg-1917 Bad Godesberg, Studium an der Akademie Düsseldorf bei Eugen Dücker, hier: Wolkenformationen über niederrheinischer Landschaft, Öl/Lwd, rechts unten signiert, ca. 27.5x36cm, R. ca. 32x41cm
Henry's Auktionshaus
Nov. 07, 2020
Hardt, Ernst: Am Rheinufer
Est: €600 - €800
Ernst Hardt 1869 Köln/Marienburg - 1917 Bad Godesberg Riverside of the Rhine Oil on canvas; H 110 cm, W 169 cm; signed lower left ''Ernst Hardt''
Peter Karbstein - Kunst und Auktionshaus
Sep. 26, 2020
Hardt, Ernst. 1869 Köln - 1917
Est: -
Hardt, Ernst. 1869 Köln - 1917 Bad Godesberg. Niederrheinische Landschaft im Vorfrühling. Öl/Lwd., u. li. sign. Ernst Hardt, 79 x 99 cm, ger. 82 x 102 cm.
Bolland-Marotz
Jan. 25, 2020
Ernst Hardt, 1869 Cologne-1917 Bad Godesberg, hay in the
Est: €380 - €700
Ernst Hardt, 1869 Cologne-1917 Bad Godesberg, hay in the summer, on the back titled: Bei Grafenberg, oil / canvas, signed lower left, approx. 59x72cm / 73x86cm . German Description: Ernst Hardt, 1869 Köln-1917 Bad Godesberg, Heugarben im Sommer, rückseitig betitelt: Bei Grafenberg, Öl/Lwd, links unten signiert, ca. 59x72cm/73x86cm
Henry's Auktionshaus
Jun. 04, 2016
Insel-Bücherei - - Hardt, Ernst. An den Toren des Lebens. Eine Novelle. 11.
Est: €160 - €240
Insel-Bücherei - - Hardt, Ernst. An den Toren des Lebens. Eine Novelle. 11.-30. Tausend. Leipzig, Insel, (1912). 52 S. 2 Bl. 18 x 12 cm. Original-Lederband mit goldgeprägtem Deckeltitel (Kanten und Rücken etwas berieben, Rücken aufgehellt, vorderer Deckel mit kleinem Fleck).Insel-Bücherei Nr. 13. - Sarkowski IB 13. - Handschriftliche Widmung auf dem Vorsatz und handschriftliche Notizen in Bleistift auf dem Titel.
Nosbüsch & Stucke GmbH
Oct. 16, 2014
Hardt, Ernst: 5 Briefe an Otto Brahm + Beilage
Est: €400 - €600
Hardt, Ernst, Dramatiker, Übersetzer und Erzähler, Theater-Intendant in Köln und Weimar (1876-1947). 5 eigh. Briefe m. U. "Ernst Hardt". Zus. 12 S. Meist 4to und gr. 4to. (1898)-1912. Umfang- und inhaltsreiche Briefe an Otto Brahm, den Direktor des Deutschen, später des Lessing-Theaters in Berlin. Jeweils ausführlich über Aufführung und Interpretation seiner Werke durch Brahms Ensemble. Im Frühjahr 1898 schreibt Hardt anläßlich der Proben zu seinem Drama "Todte Zeit", das am 15. Mai im Rahmen einer Matinee der "Freien Bühne" aufgeführt wurde: "... Botho Graef erzählte mir Sie wollten Herrn [Rudolf] Rittner den Alexander spielen lassen! Bitte, bitte nicht! Ich habe Herrn Rittner schon oft sehr bewundert, aber in dieser Rolle würde er mich unglücklich machen ... ich mag nur bitten und sagen dass ich, wenn meine Bitte nicht Erfüllung fände, ganz verzweifelt wäre. In meinem Herzen sind übrigens schon alle Rollen aufs Schönste besetzt: Günther Vollmar - Herr Reicher [d. i. Emanuel Reicher]. Estelle - Fr. Eisold [d. i. Gertrud Eysoldt]. Dora Gordon - Fr. Else Lehmann. - Alexander Wiegand - Herr Sauer od. Nissen [d. i. Oscar Sauer bzw. Hermann Nissen] ...". Hardts Wünsche wurden nicht erfüllt: den "Günther Vollmar" übernahm Oscar Sauer, und den "Alexander Wiegand" spielte trotz Hardts "Verzweiflung" Rudolf Rittner. - Zu den Aufführungen von Hardts bekanntestem Drama, "Tantris der Narr", schreibt er 1908 aus Weimar einen langen Brief an Brahm: "... Morgen habe ich eine Zusammenkunft mit P[aul] Schlenther im Fürstenthum Reuss (welche Linie weiss ich nicht) und ich hoffe, dass wir zu einem guten Resultat kommen. Ihre Mitteilung über [Josef] Kainz'-Schlusswünsche bestürzt mich, denn ich habe in Köln vergeblich versucht mir Euch zuliebe einen anderen Schluss vorzustellen und es ging nicht ... Was Berlin angeht, so hat R. [gemeint ist wohl Max Reinhardt] noch keinen Laut von sich gegeben. Nach Allem, was in dieser Beziehung zwischen mir und seinen Leuten gesprochen worden ist, hat dieses Stillschweigen den Charakter einer Mishandlung. Mir sind die Umstände sehr klar. R. selber hat keine litterarischen Tendenzen für und wider, und seine Alphabeten sind wider mich - warum weiss ich nicht ... Andererseits geht es bei mir um Tod und Leben. Seit wir uns gesehen, sitze ich täglich sieben Stunden und diktiere Übersetzungen. Dies habe ich seit zehn Jahren getan. Ich habe ein Leben ... das niemand ahnt und auch ein Recht zu sagen: Ich kann nicht mehr. Wenn Sie mich also mit dem Tantris binden wollen, muss es auf sicherster Basis geschehen ... Glauben Sie dass [Albert] Bassermann den Marke nimmt? Dies ist mir sehr wichtig! [Alfred von] Berger war vor einigen Wochen zwei Tage bei mir und es war mir sehr wertvoll, ihn kennen zu lernen. Er ist übrigens der glühendste Liebhaber Isoldens und ihres Narren ..." [17.VIII.1908]. Die nächsten drei Briefe beschäftigen sich mit Hardts Trauerspiel "Gudrun" (1911). Bei den Proben im Lessingtheater überwirft sich der Autor mit Brahms "Hausregisseur" Emil Lessing, so daß Brahm ihm empfiehlt, den Proben erst später beizuwohnen, um weitere Konflikte zu vermeiden: "... Mit einigem Staunen lese ich Ihren wenig erfreulichen Brief. Ich lasse Herrn L., den ich in der Tat für einen sehr unfähigen Regisseur halte und der mir in seiner geblähten Knotenhaftigkeit sehr unsympathisch ist, ganz beiseite, denn er ist einmal da. Aber es wäre besser, wenn auch er sich mit der Notwendigkeit, dass auch ich über mein gedrucktes Wort hinaus da bin, abzufinden hätte. - Mit dem Vorschlag, das Entstehen der Bühnengudrun nicht mit zu erleben, nehmen Sie mir etwas, was Sie mir nie wiedergeben können, denn ich muss mich diesem Vorschlag natürlich fügen. Praktisch hat es sehr bedeutende Konsequenzen. Sie wissen ja selbst, wie schwer es hält, Dinge, die auf der Bühne fester geworden sind, umzustossen ... wenn ich also - das erste Mal - so spät, d. h. nach Festlegung der Scenen - auf die Proben einwirke, wird es Unannehmlichkeiten geben, die vor allem die Schauspieler treffen. Der Tantris stand, als Lessing ihn stellte, bühnenmässig schon fest - diesmal ist es anders - und ein von Lessing gestelltes Versstück jüngeren Datums muss eine verzerrte Missgeburt werden, wenn er allein stellt ... Auf der letzten Probe ist mir klar geworden, dass der auf Seite 112 gemachte Strich, so weit er vor allem die Hildburg trifft, wieder aufgemacht werden muss, da sonst der Aktschluss ruiniert wird ...". - Im Dezember meldet er, daß Alfred von Berger die "Gudrun" im Burgtheater vorbereitet, und im Mai 1912 stellt er aus Athen mit Bedauern fest, Brahm befinde sich "leider in Wien, auf das ich einen gründlichen Hass geworfen habe. Übrigens ist es ganz interessant, die [Lotte] Medelsky die Tragik der Gudrun aufheben zu sehn. Man ist so ganz innerlich vergnügt, wenn die Gerlind sie endlich aus dem ihr so wenig zu Leib und Wesen stehenden Königtum befreit und sie zu der rechtschaffenen Magd macht, die sie ist ... Herzlich gefreut hat es mich, dass das Stück in Berlin so gut durchgehalten hat. Auch sonst gehts vortrefflich mit ihm in den deutschen Gauen ... Schnitzler bitte ich ein herzliches Wort von uns zu sagen und Wassermann, wie sehr ich mich für ihn freue, dass seine Einakter so gründlich 'schlecht' geworden sind ..." [Athen 16.V.1912]. - Beiliegend die Abschrift eines Briefes der Schauspielerin Irene Triesch an Hardt, in dem sie ihn bittet, Otto Brahm zur Aufführung des "Tantris" zu bewegen, weil sie darin die Isolde spielen möchte. - Wertvolles Material zur Geschichte des Lessingtheaters unter Otto Brahm und zur Aufführungsgeschichte der Dramen Ernst Hardts. - Der erste Brief mit reparierten Faltenrissen.
Bassenge Auctions
Sep. 17, 2011
HARDT, ERNST
Est: - €1,800
HARDT, ERNST 1869 Köln - Bad Godesberg 1917Abendspaziergang in italienischer LandschaftÖl auf Leinwand, 67cm x 89 cm, unten rechts signiert und ortsbezeichnet ‚Ernst Hardt Ddf. (Düsseldorf)', Rahmen. Ernst Hardt war Schüler der Düsseldorfer Akademie in der Landschaftsklasse von E. Dücker.
Hargesheimer Kunstauktionen Düsseldorf
Jun. 04, 2011
Hardt, Ernst
Est: -
1869 Köln - 1917 Bad Godesberg. In der Morgensonne. Öl/Lw. In der stimmungsvollen Atmosphäre der aufgehenden Sonne, eine Frau in dunklem Kleid auf einem von Bäumen umstandenen Weg vor einem Haus spazierend. U.r. sign. H. 41, B. 51 cm. ENGLISH TEXT: In the morning sun. Oil on canvas. Signed lower right.
Auktionshaus Kaupp GmbH
Nov. 12, 2009
ERNST HARDT (German, 1869-1917) A Country Stream
Est: $800 - $1,600
ERNST HARDT (German, 1869-1917) A Country Stream Oil on canvas 42-1/2 x 56 inches (108.0 x 142.2 cm) Signed lower left: Ernst Hardt
Heritage Auctions
Nov. 20, 2008
ERNST HARDT (German, 1869-1917) A Country Stream
Est: $1,000 - $2,000
ERNST HARDT (German, 1869-1917) A Country Stream Oil on canvas 42-1/2 x 56 inches (108.0 x 142.2 cm) Signed lower left: Ernst Hardt
Heritage Auctions
Jun. 13, 2006
Ernst Hardt (German, 1869-1917)
Est: €1,000 - €1,500
Landscape with farmhouses by a waterway signed 'Ernst Hardt' (lower right) oil on canvas 66.5 x 89 cm.
Christie's