Leo Grewenig Paintings & Artwork for Sale | Leo Grewenig Art Value Price Guide

Dec. 21, 2024
GREWENIG, LEO (1898-1991), "Abstract Composition", 1979,
Est: €100 - €200
GREWENIG, LEO (1898-1991), ‘Abstrakte Komposition’, 1979, signed and dated lower right, mixed media/paper, HxW: approx. 29x21 cm (32.5x24 cm with frame). Traces of age, browned. With glazed frame.
Auktionshaus Eppli
Apr. 20, 2024
LEO GREWENIG : „Blumengebinde“.
Est: €1,200 - €1,450
LEO GREWENIG Heusweiler 1898 - 1991 Bensheim „Blumengebinde“. Aquarell auf Karton 1962. Nicht bei Hirschauer. - Signiert und datiert sowie mit signierter, „1970“ datierter, persönlicher Widmung. 43,5 x 56,5 cm. Auf Unterlage montiert. [bg]
Winterberg-Kunst
Apr. 20, 2024
LEO GREWENIG : „Figur im Bild“.
Est: €1,600 - €1,850
LEO GREWENIG Heusweiler 1898 - 1991 Bensheim „Figur im Bild“. Oel mit Ritzungen auf Pappe 1963. J. Hirschauer, Leo Grewenig (1898-1991) - Leben und Werk mit einem kritischen Katalog seiner Arbeiten, 2001 (online) Nr. 184. - Signiert, datiert und betitelt. 60 x 41 cm. „Leo Grewenig zählt zu den bemerkenswertesten und in seinem Schaffen vielseitigsten Künstlern des Südwestens. Ausgebildet am Bauhaus, reüssiert er in den späten 1920er Jahren zunächst mit einer scheinbar naiven, tatsächlich überaus delikaten und raffinierten, figürlichen Malerei, mit der er eine Alternative sowohl zur abstrakten bzw. konstruktivistischen Kunst als auch zur Neuen Sachlichkeit formuliert... Nach dem Zweiten Weltkrieg beschreitet er seinen eigenen Weg in die Abstraktion, mit Gemälden und Arbeiten auf Papier, die das Auge in eine eigene, hoch komplexe Welt organisch belebter Formen entführen. Niemals bildet Grewenig in diesen Werken die Natur ab. Umso eindringlicher gelingt es ihm, die Kräfte und Energien, spürbar zu machen, die in ihr wirken.“ (Dr. Roland Mönig, Direktor Von-der-Heydt-Museum, Wuppertal; https://www.leo-grewenig.de). Gerahmt. [bg]
Winterberg-Kunst
Oct. 21, 2023
LEO GREWENIG : Wappentier.
Est: €4,200 -
LEO GREWENIG Heusweiler 1898 - 1991 Bensheim Wappentier. Signiert und datiert. 83 x 60 cm. „Leo Grewenig zählt zu den bemerkenswertesten und in seinem Schaffen vielseitigsten Künstlern des Südwestens. Ausgebildet am Bauhaus, reüssiert er in den späten 1920er Jahren zunächst mit einer scheinbar naiven, tatsächlich überaus delikaten und raffinierten, figürlichen Malerei, mit der er eine Alternative sowohl zur abstrakten bzw. konstruktivistischen Kunst als auch zur Neuen Sachlichkeit formuliert... Nach dem Zweiten Weltkrieg beschreitet er seinen eigenen Weg in die Abstraktion, mit Gemälden und Arbeiten auf Papier, die das Auge in eine eigene, hoch komplexe Welt organisch belebter Formen entführen. Niemals bildet Grewenig in diesen Werken die Natur ab. Umso eindringlicher gelingt es ihm, die Kräfte und Energien, spürbar zum machen, die in ihr wirken.“ (Dr. Roland Mönig, Direktor Von-der-Heydt-Museum, Wuppertal; https://www.leo-grewenig.de). Gerahmt. [bg]
Winterberg-Kunst
Mar. 04, 2023
Grewenig, Leo: Bergwand
Est: €300 - €400
Leo Grewenig 1898 Heusweiler - 1991 Bensheim Bergwand Gouache on paper; H 475 mm, W 607 mm; signed and dated lower right ''Leo Grewenig 1961''; titled lower left ''Bergwand''
Peter Karbstein - Kunst und Auktionshaus
Nov. 05, 2020
BAUHAUS. – Leo Grewenig
Est: €1,500 -
(1898-1991). Meteorit, auf Sockel gestellt. Öl und Tempera, Spanholzplatte, um 1968. 60 : 38 cm. Bestimmend für das Werk des Künstlers war sein Studium am Bauhaus 1924/25, abgeschlossen mit der Gesellenprüfung – nach Vorkurs bei Moholy-Nagy und Albers und Weiterbildung in der Klasse für Wandmalerei bei Kandinsky sowie Farbübungen bei Klee; die beiden letztgenannten Meister von nachhaltigem Einfluß auf das Lebenswerk von Leo Grewenig, wie es sich 2011 bei seiner Ausstellung in Dessau, Meisterhaus Kandinsky/Klee, darstellte, auch unter Einbeziehung von 26 Werken, die als Stiftung der Erbengemeinschaft Grewenig in die Sammlung des Bauhauses Dessau gelangten. – Die künstlerische Verbindung Grewenigs mit dem Weltraum knüpfte sich an das in den sechziger Jahren verkündete Raumfahrtprojekt der NASA mit dem ehrgeizigen Ziel von bemannten Raumflügen. Sie leiteten in die Werkgruppe der »Steinbilder«, formuliert in »elemantaren Bausteinen, Molekülen, wo in mannigfacher Variation die lebendigen Kräfte der Natur am Werk sind« (E.-G. Güse u. a., Leo Grewenig, Naturvisionen, Ausst. Museum St. Ingbert 1998, Kat. S. 11, vgl. ebda. Tafel 12: »Im Weltraum«). Der genannte Katalog (beiliegend) sieht in den »Steinbildern« »eine symbolisch ausgedrückte Unendlichkeit des Weltraums«. Ebda., S. 11: »Die kreisförmigen Gestirne werden nicht nur als diffuse Lichtquelle gesehen, sondern als undingliche konstitutive Momente eines ätherischen, grenzenlosen Kosmos erlebt.«
Schneider-Henn
May. 16, 2020
LEO GREWENIG : „Braune Figuren“.
Est: - €2,500
LEO GREWENIG Heusweiler 1898 - 1991 Bensheim „Braune Figuren“. Mischtechnik mit Gouache über Kreidegrund 1961. Signiert, datiert „Aug. 1961“ und betitelt. Auf leichtem Vélin. 47,5 x 62 cm. Mit kleinen Papierquetschfalten, Randläsuren (Fehlstelle) und winzigen Nadellöchlein in den Ecken aufgezogen. „Im experimentellen Umgang mit den Mitteln Tusche und Wasser auf saugendem Papier, mit speziellem Grundierungen, Lösemitteln oder Deckfarben entwickelt Grewenig eine eigene Bildsprache, die niemals abstrakt sondern immer mimentisch beleibt. Der Künstler beginnt mit einer Struktur, die er auf das Blattzentrum aufbringt. Das geschieht meist mit dem Pinsel aber auch mit dem Schwamm. Bisweilen lässt Grewenig die Tropfen durch Schwenken oder Blasen auf dem Blatt verlaufen... Die Tuschezeichnung stellt eine umgrenzte, relativ definierte Silhouette vor die Leere des hellen Papiers... der Künstler provoziert auf einem Zeichenpapier mit Wasser und Tusche systemische gegenständliche Reminiszenzen. Dabei ist die künstlerische Aktion an der Bildidee ausgerichtet, die Fleckenbilder sind wirkungsvoll komponiert.“ (Mechthild Haas in: Leo Grewenig. Tinten-Tiere. Ausst.-Kat. Hessisches Landesmuseum Darmstadt, 2018/19, S. 52). [bg]
Winterberg-Kunst
Nov. 30, 2019
Leo Grewenig. 1898 Heusweiler - 1991 Bensheim...
Est: €1,000 - €2,000
Leo Grewenig. 1898 Heusweiler - 1991 Bensheim - Im Berliner Atelier - Gouache/Papier. 31,3 x 22 cm. Sign. M. u.: Leo Grewenig. Monogr. r. M.: LG. Unter Glas gerahmt. Ungeöffnet. - Prov.: evtl. ehem. Besitz von Paul Westheim (vgl. Hirschauer, Jürgen: Leo Grewenig (1898 - 1991) - Leben und Werk. Dissertation Universität Heidelberg 1997. Nr. 454 (mit Abb.); http://doi.org/10.11588/heidok.00001514).
Das Kunst- und Auktionshaus Kastern GmbH & Co KG
Nov. 30, 2013
Grewenig, Leo: Bildmitte (Abstrakte Komposition)
Est: €300 - €450
"Bildmitte" (Abstrakte Komposition). Mischtechnik auf Bütten. 42,8 x 57,3 cm. Unten mittig in der Darstellung betitelt sowie unten rechts signiert und datiert. (19)71. Leo Grewenig studierte am Bauhaus in Weimar u. a. bei Paul Klee und Wassily Kandinsky. Zunächst der Naiven Kunst zugewandt, wechselte er um 1935 zu naturalistischen Darstellungsweisen, um in der Nachkriegszeit in die Abstraktion zu gehen. Häufig sind in seinen Zeichnungen kleinteilige Kompositionen in größeren Umrissfiguren integriert.
Bassenge Auctions
Jun. 01, 2013
Grewenig, Leo 1898 - 1991 „Schwarzer Fleck im Netz"
Est: €600 - €800
Grewenig, Leo 1898 - 1991 „Schwarzer Fleck im Netz" Tempera, felt-tip pen and pencil on cardboard 1963 Titled, signed and dated at the bottom: Schwarzer Fleck im Netz Leo Grewenig 63 22 5/8 x 16 1/8 in.
Grisebach
Feb. 23, 2011
Leo Grewenig (Heusweiler 1898-1991 Bensheim)
Est: - €100
Leo Grewenig (Heusweiler 1898-1991 Bensheim) Blick auf die Kasematten in Saarlouis, Serigraphie, 40 x 30 cm, unt. signiert u. num. 4/50, unt. Glas gerahmt, Gesamtgröße: 60 x 50 cm
Dawo
Aug. 30, 2008
Grewenig, Leo, 1898 Heusweiler-1991 Bensheim,
Est: -
Grewenig, Leo, 1898 Heusweiler-1991 Bensheim, Blick in einen Garten, Öl/Holz, re. u. sign., ca. 52 x 68 cm, Barockstilrahmen
Henry's Auktionshaus
Dec. 07, 2007
Leo Grewenig (Heusweiler 1898 Figur mit Blau, auf
Est: - €180
Leo Grewenig (Heusweiler 1898 Figur mit Blau, auf getöntem Papier, 44 x 29 cm, re. unt. mit Bleistift sign. und dat. (19)77, unt. Glas ger. Studierte ab 1921 in Kassel u. 1924-25 in Weimar am Bauhaus, ging 1928 nach Berlin, erste Beteiligung an Ausstellungen der Berliner Sezession, 1929-31 Kunstschule Berlin-Schöneberg, 1932-57 Kunsterzieher im Saarland, ab 1945 allmähliche Loslösung von der gegenständlichen Malerei, 1957 Übersiedlung nach Bensheim a.d. Bergstraße, Lit.: Vollmer u. A. Heilmann, Leo Grewenig, Edition Braus Heidelberg 1993.
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