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Otto S. Grewe Sold at Auction Prices

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    • Otto Schepelmann, Einhorn
      Feb. 29, 2020

      Otto Schepelmann, Einhorn

      Est: -

      Otto Schepelmann, Einhorn Fabelwesen, sein Horn in den Boden stemmend, Mischtechnik, links unten monogrammiert und datiert „14. VII (19)58“ und rechts nochmals monogrammiert „Sch“ und datiert „1958“, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 43 x 57,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Otto Schepelmann-Grewe, dt.- österreichischer Maler (1917 Klein-Berkel bis 1965 Celle), Kindheit in Norddeutschland, Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Carl Fahringer, Kriegsdienst und Gefangenschaft, 1949–60 Mitglied der Wiener Sezession, ab 1955 Mitglied der „Gesellschaft der Bildenden Kunst Wien“, im Zuge eine Adoption nahm er 1959 den Namen Otto S. Grewe an, entwickelte 1962 die Technik der „Miroitage“, Quelle: Wikipedia. RefScu120220

      Auktionshaus Mehlis GmbH
    • Otto S. Grewe - Mixed media titled "Paraplnie"
      Nov. 29, 2017

      Otto S. Grewe - Mixed media titled "Paraplnie"

      Est: $20 - $5,000

      Mixed media titled "Paraplnie" "polka". Otto S. Grewe.

      Quinn's Auction Galleries
    • Grewe, Otto S.: Der blinde Fischer (Pas de Calais)
      Nov. 30, 2013

      Grewe, Otto S.: Der blinde Fischer (Pas de Calais)

      Est: €800 - €1,200

      "Der blinde Fischer (Pas de Calais)". Pastell auf graugrünem Velin. 63,8 x 48 cm. Unten rechts mit Pinsel in Schwarz monogrammiert, datiert und betitelt, verso nochmals signiert und datiert. 1950. Die beigegebene Zeichnung von 1944 "Der blinde Fischer von Étaples" dürfte Grewe einige Jahre später zu dem großformatigen Pastell angeregt haben. Étaples ist eine Hafenstadt im Nordwesten Frankreichs im Département Pas-de-Calais. Hier war Grewe im Zweiten Weltkrieg als Fahrradmelder eingesetzt. Wann immer die Möglichkeit bestand, zeichnete er, hielt Personen und Eindrücke fest. Erstaunlich ist, dass er diese expressiven Arbeiten, die überhaupt nicht dem Kunstempfinden der Nationalsozialisten entsprachen, vor den Vorgesetzten verbergen und sie über die Kriegszeit retten konnte. In dem 1950 entstandenen Pastell bedeckt Grewe das Gesicht des Fischers zu großen Teilen mit einem Netz, das dieser wie eine Stola trägt, nur Nase, Mund und Kinn sind sichtbar. Portraitiert hat er eine stolze Person, die sich vermutlich mit ihrem Schicksal arrangiert hat. - Beigegeben: Eine Kohlezeichnung von Otto S. Grewe, "Der blinde Fischer von Étaples", 1944. Provenienz: Nachlass Otto S. Grewe

      Bassenge Auctions
    • Grewe, Otto S.: Netzflicker
      Nov. 30, 2013

      Grewe, Otto S.: Netzflicker

      Est: €700 - €900

      "Netzflicker". Pastell auf cremefarbenem Velin. 59,8 x 44 cm. Unten links mit Pastell in Schwarz monogrammiert, datiert und mit Bleistift betitelt. 1948. Verso nochmals mit Bleistift signiert und betitelt "Französischer Netzflicker". Grewe war von den verschiedenen Charakteren in der französischen Hafenstadt Étaples so angetan, dass er einige Jahre nach dem Krieg großformatige Pastelle dieser Personen schuf. Besonders angeregt fühlte er sich von den Hafenarbeitern und Fischern. Es sind nur einige wenige dieser farbigen Zeichnungen, unter anderem der Netzflicker, erhalten. Mit dem Messer im Mund und gesenkten Augenlidern gibt er der Person etwas Bedrohliches und Unnahbares, obwohl eine ausgewogene Farbigkeit das Blatt beherrscht. Provenienz: Nachlass Otto S. Grewe

      Bassenge Auctions
    • Grewe, Otto S.: Dante
      Nov. 30, 2013

      Grewe, Otto S.: Dante

      Est: €800 - €1,200

      "Dante". Pastell auf graubraunem Velin. 65 x 50 cm. Unten rechts mit Pastell in Braun monogrammiert, datiert und mit Bleistift betitelt. 1947. Otto S. Grewe hieß bis 1959 Otto Schepelmann. Auf Grund einer Adoption in diesem Jahre durch seinen kinderlosen Onkel Fritz Grewe nahm er dessen Namen an. Er signierte künftig mit Grewe und nannte sich Otto S. Grewe. Das Monogramm auf diesem und den beiden folgenden Blättern sind die ersten drei Buchstaben seines alten Names. Grewe war ein begnadeter Zeichner und interessierte sich Zeit seines Lebens für Astronomie, Mythologie und Philosophie. Bei seinen zahlreichen Darstellungen von Menschen legte er besonderen Wert auf die Wiedergabe des Antlitzes. Er wollte das Innere, Verborgene der Person nach außen kehren, ihr sozusagen im unbeobachteten Moment einen Spiegel vorhalten. Dante stellt wie kein anderer Dichter vor ihm die eigene Person als Liebender und Leidender, als Irrender und Lernender in den Mittelpunkt seiner Werke. All dieses, das Zweifelnde, Leidende, Irrende, Fragende, auch die Bereitschaft noch lernen zu wollen, hat Grewe in dieser eindrucksvollen Zeichnung festgehalten. Einige farbliche Akzente und der mächtige dunkle Umhang verstärken noch den Gesamteindruck der Person Dantes. Provenienz: Nachlass Otto S. Grewe

      Bassenge Auctions
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