Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden Prof. Dr. Werner Schmidt 1930 Pirna – 2010 Dresden Farbaquatinten mit Radierung auf chamoisfarbenem "Japan Bukonshi" – Doppelbögen zu neun Gedichten von Bernhard Theilmann. Mit Deckblatt und Impressum. Alle Arbeiten in Blei u.re. signiert "Göschel". Im Impressum in Blei signiert "Bernhard Theilmann". Exemplar "VII" von 15 römisch nummerierten Künstler- und Verlegerexemplaren, Gesamtauflage 55 Exemplare. Burgart-Presse, Jens Henkel, Rudolstadt. In der originalen, mit faserigem Japanpapier bezogenen Kassette mit Titelprägung und Bindebändchen, gefertigt von Ludwig Vater, Jena. Im Innendeckel mit einer Widmung des Künstlers. Provenienz: Nachlass Sammlung Prof. Dr. Werner Schmidt, Dresden. Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden 1964–69 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, danach freischaffend tätig. 1974–78 Leiter der Arbeitsgruppe Leonhardi-Museum. 1977–80 Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Theo Balden. 1978 Gründung der Dresdner Obergrabenpresse mit Peter Herrmann, Jochen Lorenz, Bernhard Theilmann und Ralf Winkler. 1979 Entstehung von ersten plastischen Arbeiten. Reisen nach Italien und Indien. Ab 1992 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1996 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 2006 erste Entwürfe für die Porzellan-Manufaktur Meissen.
Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden Farbradierung auf Bütten. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert und datiert "Göschel 77". U. li. nummeriert "11/50". U.re. bezeichnet "P". Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden 1964–69 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, danach freischaffend tätig. 1974–78 Leiter der Arbeitsgruppe Leonhardi-Museum. 1977–80 Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Theo Balden. 1978 Gründung der Dresdner Obergrabenpresse mit Peter Herrmann, Jochen Lorenz, Bernhard Theilmann und Ralf Winkler. 1979 Entstehung von ersten plastischen Arbeiten. Reisen nach Italien und Indien. Ab 1992 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1996 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 2006 erste Entwürfe für die Porzellan-Manufaktur Meissen.
Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden Farbaquatinta und Radierung auf Bütten. Unterhalb der Darstellung signiert und datiert "Göschel 98" sowie bezeichnet "Sonderdruck". Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden 1964–69 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, danach freischaffend tätig. 1974–78 Leiter der Arbeitsgruppe Leonhardi-Museum. 1977–80 Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Theo Balden. 1978 Gründung der Dresdner Obergrabenpresse mit Peter Herrmann, Jochen Lorenz, Bernhard Theilmann und Ralf Winkler. 1979 Entstehung von ersten plastischen Arbeiten. Reisen nach Italien und Indien. Ab 1992 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1996 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 2006 erste Entwürfe für die Porzellan-Manufaktur Meissen.
Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden Farbradierung auf Bütten. Unterhalb der Darstellung u.re. signiert und datiert "Göschel 94", u.li. nummeriert "7/50". Hinter Glas in einer weißen Leiste gerahmt. Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden 1964–69 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, danach freischaffend tätig. 1974–78 Leiter der Arbeitsgruppe Leonhardi-Museum. 1977–80 Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Theo Balden. 1978 Gründung der Dresdner Obergrabenpresse mit Peter Herrmann, Jochen Lorenz, Bernhard Theilmann und Ralf Winkler. 1979 Entstehung von ersten plastischen Arbeiten. Reisen nach Italien und Indien. Ab 1992 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1996 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 2006 erste Entwürfe für die Porzellan-Manufaktur Meissen.
Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden Farbradierung auf Bütten. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert und datiert "E. Göschel 88". U.li. betitelt und nummeriert "1/1". Fest im Passepartout klebemontiert. Unikaler Abzug. Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden 1964–69 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, danach freischaffend tätig. 1974–78 Leiter der Arbeitsgruppe Leonhardi-Museum. 1977–80 Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Theo Balden. 1978 Gründung der Dresdner Obergrabenpresse mit Peter Herrmann, Jochen Lorenz, Bernhard Theilmann und Ralf Winkler. 1979 Entstehung von ersten plastischen Arbeiten. Reisen nach Italien und Indien. Ab 1992 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1996 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 2006 erste Entwürfe für die Porzellan-Manufaktur Meissen.
Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden Farbradierung auf "Hahnemühle"-Bütten. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert und datiert "Göschel 85", u.li. nummeriert "1/1". Unikaler Abzug. Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden 1964–69 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, danach freischaffend tätig. 1974–78 Leiter der Arbeitsgruppe Leonhardi-Museum. 1977–80 Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Theo Balden. 1978 Gründung der Dresdner Obergrabenpresse mit Peter Herrmann, Jochen Lorenz, Bernhard Theilmann und Ralf Winkler. 1979 Entstehung von ersten plastischen Arbeiten. Reisen nach Italien und Indien. Ab 1992 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1996 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 2006 erste Entwürfe für die Porzellan-Manufaktur Meissen.
Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden Gouache auf grauem Bütten. U.li. in Blei signiert und datiert "Göschel 80". Freigestellt im Passepartout montiert. Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden 1964–69 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, danach freischaffend tätig. 1974–78 Leiter der Arbeitsgruppe Leonhardi-Museum. 1977–80 Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Theo Balden. 1978 Gründung der Dresdner Obergrabenpresse mit Peter Herrmann, Jochen Lorenz, Bernhard Theilmann und Ralf Winkler. 1979 Entstehung von ersten plastischen Arbeiten. Reisen nach Italien und Indien. Ab 1992 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1996 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 2006 erste Entwürfe für die Porzellan-Manufaktur Meissen.
Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden Prof. Dr. Werner Schmidt 1930 Pirna – 2010 Dresden Gouache auf olivgrauem Bütten. In Blei signiert und datiert "Göschel 79" u.re. Freigestellt im Passepartout montiert. Provenienz: Nachlass Sammlung Prof. Dr. Werner Schmidt, Dresden. Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden 1964–69 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, danach freischaffend tätig. 1974–78 Leiter der Arbeitsgruppe Leonhardi-Museum. 1977–80 Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Theo Balden. 1978 Gründung der Dresdner Obergrabenpresse mit Peter Herrmann, Jochen Lorenz, Bernhard Theilmann und Ralf Winkler. 1979 Entstehung von ersten plastischen Arbeiten. Reisen nach Italien und Indien. Ab 1992 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1996 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 2006 erste Entwürfe für die Porzellan-Manufaktur Meissen.
Eberhard Göschel (Bubenreuth 1943 - 2022 Dresden) o.T. Aquatintaradierung auf leichtem chamoisfarbenen Hahnemühle Büttenkarton. 1990. Signiert, datiert u. als "Andruck der 5-er Auflage" bezeichnet. Die oberen Ecken mit Löchlein von Reißzwecken. Ein winziger Einriss am oberen Rand.
Eberhard Göschel (Bubenreuth 1943 - 2022 Dresden) o.T. Aquatintaradierung auf leichtem Hahnemühle Büttenkarton. 1990. Signiert, datiert u. als "Andruck der 5-er Auflage" bezeichnet. Der volle Rand mit minimalen Lagerspuren.
Ostdeutsche Kunst Eberhard Göschel o.T. (abstrakte Komposition). 1994. Reservage auf leichtem Velinkarton. 25 x 47 cm (37,8 x 54 cm). Signiert, datiert und nummeriert. - Im unteren Rand mit kleinem blassbraunen Fleckchen. Insgesamt sehr gut erhalten. Prachtvoller, gratiger und atmosphärisch anmutender Druck mit zart nuanciertem Plattenton und Rand. Reservage on light wove card. Signed, dated and numbered. - With small pale brown stain in the lower margin. Overall in very well preserved condition. Splendid, burr-like and atmospheric impression with finely nuanced plate tone and margin. - One of 50 copies. Eines von 50 Exemplaren.
Online - Modern and Contemporary Art Ostdeutsche Kunst Göschel, Eberhard o.T. (abstrakte Komposition). 1994. Reservage auf leichtem Velinkarton. 25 x 47 cm (37,8 x 54 cm). Signiert, datiert und nummeriert. - Im unteren Rand mit kleinem blassbraunen Fleckchen. Insgesamt sehr gut erhalten. Prachtvoller, gratiger und atmosphärisch anmutender Druck mit zart nuanciertem Plattenton und Rand. Eines von 50 Exemplaren. Reservage on light wove card. Signed, dated and numbered. - With small pale brown stain in the lower margin. Overall in very well preserved condition. Splendid, burr-like and atmospheric impression with finely nuanced plate tone and margin. - One of 50 copies.
Lothar Böhme 1938 Berlin Hartwig Ebersbach 1940 Zwickau – lebt in Leipzig Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden Frieder Heinze 1950 Leipzig Harald Metzkes 1929 Bautzen – lebt in Altlandsberg Wolfgang Smy 1952 Dresden Hans Vent 1934 Weimar – 2018 Berlin Olaf Wegewitz 1949 Schönebeck – lebt in Huy-Neinstedt Verschiedene Drucktechniken auf verschiedenen Papieren. Überwiegend im Medium oder unterhalb der Darstellung signiert, datiert sowie teils bezeichnet und nummeriert. Teils auf einen Untersatz und im Passepartout montiert. Mit Arbeiten von a) Olaf Böhme, Sitzender weiblicher Akt. Lithografie. Verso mit weiterem sitzenden weiblichem Akt. b) Wolfram Ebersbach "Wartende". 1986. Holzschnitt. c) Eberhard Göschel, Ohne Titel. 1979. Farbradierung. d) Harald Metzkes, Sitzendes Paar. 1958. Lithografie. e) Wohl Wolfgang Smy, Komposition mit Tieren. Farbradierung. Verso zwei weitere Radierungen klebemontiert. f) Hans Vent, Atelierinterieur. 1968. Gouache. g) Hans Vent, Figürliche Szene. 1983/84. Radierung. h) Olaf Wegewitz und Frieder Heinze "Indianerlandschaft", aus "Unaulutu", Malerbuch mit 68 Grafiken, 1984. Verso mit Lithografie und Textseite klebemontiert. Lothar Böhme 1938 Berlin 1957–1961 Studium an der Werkkunstschule Berlin-Charlottenburg, Abbruch des Studiums aufgrund des Mauerbaus in Berlin. Nach langer kulturpolitischer Ablehnung folgen 1976 erste Ausstellungen. Seit 1981 freischaffend. Hartwig Ebersbach 1940 Zwickau – lebt in Leipzig 1959–64 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei Bernhard Heisig. 1964–79 Tätigkeit als freier Messe- und Ausstellungsgestalter. 1973 erste Einzelausstellung, gemeinsam mit seinem Bruder Wolfram Ebersbach. 1978 Beginn der Zusammenarbeit mit dem Komponisten Friedrich Schenker. 1979 Reise nach Westeuropa zur Kunstmesse in Basel. 1979–83 Lehrtätigkeit für experimentelle Kunst an der Leipziger Hochschule. 1981–83 Mitglied der Künstlergruppe "37,2". 1982 Ausstellung im Lindenau-Museum Altenburg. 1988–89 Reisen und Ausstellungen in den USA und in Japan. 1992 Studienaufenthalt in Südafrika. Gründungsmitglied der Freien Akademie der Künste in Leipzig. Seit 1997 Reisen nach China, Australien und Südtirol. Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden 1964–69 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, danach freischaffend tätig. 1974–78 Leiter der Arbeitsgruppe Leonhardi-Museum. 1977–80 Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Theo Balden. 1978 Gründung der Dresdner Obergrabenpresse mit Peter Herrmann, Jochen Lorenz, Bernhard Theilmann und Ralf Winkler. 1979 Entstehung von ersten plastischen Arbeiten. Reisen nach Italien und Indien. Ab 1992 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1996 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 2006 erste Entwürfe für die Porzellan-Manufaktur Meissen. Frieder Heinze 1950 Leipzig Nach dem Abitur absolvierte Heinze bis 1969 eine Maurerlehre, bevor er dann an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig studierte. 1974–77 Meisterschüler bei Prof. W. Tübke u. Prof. B. Heisig. Seit 1977 als freischaffender Künstler in Leipzig tätig. Harald Metzkes 1929 Bautzen – lebt in Altlandsberg Deutscher Maler. 1945 noch Kriegsdienst. Zunächst 1947–49 Steinmetzlehre beim Bildhauer Max Rothe. 1949–53 Studium der Malerei an der HfBK Dresden bei Wilhelm Lachnit und Rudolf Bergander. 1955–58 Meisterschüler der deutschen Akademie der Künste in Berlin bei Otto Nagel. 1957 China-Reise. Ab 1959 als freischaffener Künstler in Ost-Berlin tätig, wo 1963 seine erste Einzelausstellung stattfand. Im folgenden Jahr erhielt er für die Ausstellung "Harald Metzkes – Bilder aus 20 Jahren" den Nationalpreis der DDR für Illustration und Grafik. 1976 Käthe-Kollwitz-Preis der Berliner Akademie der Künste. 1977 Nationalpreis der DDR für Illustration und Grafik. 1984 und 1988 Teilnahme an der Biennale in Venedig. Mehrere Ausstellungsbeteiligungen in den 1990er Jahren, darunter 1999 die Ausstellung "Harald Metzkes – Bilder aus 50 Jahren" in seinem Geburtsort Bautzen. Gilt als Begründer und Hauptvertreter der "Berliner Schule". Er wurde insbesondere von Wilhelm Lachnit, Pablo Picasso und Paul Cézanne beeinflusst. Wolfgang Smy 1952 Dresden Der freiberufliche Künstler studierte an den Kunsthochschulen Dresden und Leipzig von 1974–79 mit späterem Arbeitsaufenthalten in den USA und Südafrika. Er erhielt Stipendien an der Cité Internationale des Arts Paris und am Paul-Ernst-Wilke-Atelier Bremerhaven. Hans Vent 1934 Weimar – 2018 Berlin 1948–51 Ausbildung zum Baumaler in Weimar. 1953 Restaurierungsvolontär in Gotha. 1953–58 Studium an der Kunsthochschule in Berlin. Danach freischaffend tätig. 1976–81 Lehrtätigkeit an der Kunsthochschule Berlin. 1977 Kunstpreis der DDR. 1982 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR. 2000 Retrospektive Ausstellung im Kunsthaus Apolda. Olaf Wegewitz 1949 Schönebeck – lebt in Huy-Neinstedt 1970–80 autodidaktische Beschäftigung mit dem Werk Oskar Schlemmers, Wladimir Tatlins und den Ideen des Bauhauses, Arbeit mit vorgefundenem Material. 1971–75 Plakatkleber in Leipzig. Ab 1975 freiberuflich als Maler und Grafiker tätig. 1978 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler der DDR. Seit 1980 gemeinsame Arbeiten mit Frieder Heinze, verschiedene Bücherprojekte, konsequent nicht gegenstandsbezogene Arbeiten. 1990 Stipendium der Niedersächsischen Sparkassenstiftung in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel. Arbeiten zur Naturauffassung des Menschen.
Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden Farbradierung und Kaltnadel auf "Hahnemühle"-Bütten. U.re. in Blei signiert und datiert "Göschel 86" sowie u.li. römisch nummeriert "X". Verso nummeriert "26 / 30". Blatt zehn der Mappe "Besteigung des Ätna", Folge von zehn Arbeiten. Eines von 30 Exemplaren. Werkstatt der "Obergrabenpresse" Dresden. Edition 46 der eikon Grafik-Presse, Dresden 1988. Vgl. Rudolf Mayer, Wolfgang Holller, Gabriele Muschter, Jutta Penndorf, Werner Schmidt: Aurora und die eikon Grafik-Presse 1964–1992. Dresden 1999, Nr. 46. Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden 1964–69 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, danach freischaffend tätig. 1974–78 Leiter der Arbeitsgruppe Leonhardi-Museum. 1977–80 Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Theo Balden. 1978 Gründung der Dresdner Obergrabenpresse mit Peter Herrmann, Jochen Lorenz, Bernhard Theilmann und Ralf Winkler. 1979 Entstehung von ersten plastischen Arbeiten. Reisen nach Italien und Indien. Ab 1992 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1996 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 2006 erste Entwürfe für die Porzellan-Manufaktur Meissen.
Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden Farbradierung auf kräftigem Papier. U.re. signiert und datiert "Göschel 92", u.li. in Blei nummeriert "47/50". Im Passepartout. Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden 1964–69 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, danach freischaffend tätig. 1974–78 Leiter der Arbeitsgruppe Leonhardi-Museum. 1977–80 Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Theo Balden. 1978 Gründung der Dresdner Obergrabenpresse mit Peter Herrmann, Jochen Lorenz, Bernhard Theilmann und Ralf Winkler. 1979 Entstehung von ersten plastischen Arbeiten. Reisen nach Italien und Indien. Ab 1992 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1996 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 2006 erste Entwürfe für die Porzellan-Manufaktur Meissen.
Eberhard Göschel (Bubenreuth 1943 - 2022 Dresden) o.T. Aquatintaradierung auf chamoisfarbenem Büttenkarton. 1990. 94 x 74,5 (107,4 x 79,5) cm. Signiert, datiert u. als "Andruck der 5-er Auflage" bezeichnet.
Eberhard Göschel (Bubenreuth 1943 - 2022 Dresden) o.T. Aquatintaradierung auf chamoisfarbenem Büttenkarton. 1990. 51,5 x 94,8 (78,5 x 107) cm. Signiert, datiert u. als "Andruck der 5-er Auflage" bezeichnet.
Eberhard Göschel (Bubenreuth 1943 - 2022 Dresden) Besteigung des Ätna. 10 Radierungen. Dresden, eikon Grafik-Presse, 1987. Mappe mit 10 Blatt Kaltnadelradierungen u. einem Blatt Text auf Büttenkarton. In vom Künstler gestaltetem Metallschuber. 79 x 57 cm. Jedes Blatt signiert, datiert (86) u. mit der Folgenummer versehen.
Eberhard Göschel (Bubenreuth 1943 - 2022 Dresden) Spiegelfächer. Gouache auf grauem Bütten. 1995. 48,8 x 63,9 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt. Signiert u. datiert. An den Rändern fest unter Passepartout montiert. Vereinzelte kleine Farbverluste.
Eberhard Göschel (Bubenreuth 1943 - 2022 Dresden) Wasserpflanzen. Gouache auf grünem Bütten. 1992. 48,6 x 64 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt. Signiert u. datiert. Verso betitelt. An den Rändern fest unter Passepartout montiert.
Eberhard Göschel (Bubenreuth 1943 - 2022 Dresden) Calcutta. Öl auf Leinwand. 1992. 180 x 143,5 cm. Signiert u. datiert. Trotz aller Befreiung vom Gegenständlichen sind Göschels Bilder zumeist Landschaften. Man mag diese Bilder "abstrakt" nennen, gleichwohl stehen sie unter dem Eindruck der Wirklichkeit, physisch Erschaubares wird psychisch verarbeitet. - Der obere Rand mit vereinzeltem Craquelé sowie drei kleinen Farbverlusten.
Eberhard Göschel (Bubenreuth 1943 - 2022 Dresden) Grünspan. Öl auf Leinwand. 1989. 180 x 145,5 cm. In Aluminiumleiste gerahmt. Signiert u. datiert. Zwei kleine Haarrisse.
Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden Farbradierung auf Bütten. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert und datiert "E. Göschel 94" sowie mit einer Widmung versehen. Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden 1964–69 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, danach freischaffend tätig. 1974–78 Leiter der Arbeitsgruppe Leonhardi-Museum. 1977–80 Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Theo Balden. 1978 Gründung der Dresdner Obergrabenpresse mit Peter Herrmann, Jochen Lorenz, Bernhard Theilmann und Ralf Winkler. 1979 Entstehung von ersten plastischen Arbeiten. Reisen nach Italien und Indien. Ab 1992 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1996 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 2006 erste Entwürfe für die Porzellan-Manufaktur Meissen.
Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden Farbradierungen auf Bütten. Jeweils in Blei mit einer persönlichen Widmung des Künstlers aus den Jahrenn 1989 bzw. 2005 versehen. Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden 1964–69 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, danach freischaffend tätig. 1974–78 Leiter der Arbeitsgruppe Leonhardi-Museum. 1977–80 Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Theo Balden. 1978 Gründung der Dresdner Obergrabenpresse mit Peter Herrmann, Jochen Lorenz, Bernhard Theilmann und Ralf Winkler. 1979 Entstehung von ersten plastischen Arbeiten. Reisen nach Italien und Indien. Ab 1992 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1996 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 2006 erste Entwürfe für die Porzellan-Manufaktur Meissen.
Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden Farbaquatinta mit Radierung auf "Hahnemühle"-Bütten zu Gedichten von Bernhard Theilmann, separat auf Transparentpapier gedruckt, sowie mit einem Einlegeblatt mit Titel und Impressum, darauf u.re. in Blei signiert "Theilmann" und "Göschel". Die Radierungen jeweils in Blei u.re. signiert "Göschel", abweichend datiert "89" sowie li. nummeriert "1/30". Erschienen in der Obergrabenpresse Dresden, gedruckt von Jochen Lorenz. In der originalen Kassette. Mit den Arbeiten: a) "nachts kommt keine nachricht mehr". b) "als es dämmerte…". c) "ich bin Miguel begegnet". d) "wie eine Marke…". e) "nachtstraße mit einem hund…" f) "der harlekin der morgenzüge…" g) "der monolog des sandes". h) "PAX VOBISCUM…". i) "irgendwann…". j) "wenn der morgen verschwindet…". Zur Mappe vgl.: Verein der Freunde des Kupferstich-Kabinetts e.V. / Obergrabenpresse GbR: Unter Druck . 20 Jahre Obergrabenpresse Dresden eine Dokumentation, Dresden 1999, Nr. 10. Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden 1964–69 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, danach freischaffend tätig. 1974–78 Leiter der Arbeitsgruppe Leonhardi-Museum. 1977–80 Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Theo Balden. 1978 Gründung der Dresdner Obergrabenpresse mit Peter Herrmann, Jochen Lorenz, Bernhard Theilmann und Ralf Winkler. 1979 Entstehung von ersten plastischen Arbeiten. Reisen nach Italien und Indien. Ab 1992 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1996 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 2006 erste Entwürfe für die Porzellan-Manufaktur Meissen.
Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden Farbradierung auf Bütten. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Göschel", datiert und nummeriert "1/1". Unikaler Abzug. Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden 1964–69 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, danach freischaffend tätig. 1974–78 Leiter der Arbeitsgruppe Leonhardi-Museum. 1977–80 Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Theo Balden. 1978 Gründung der Dresdner Obergrabenpresse mit Peter Herrmann, Jochen Lorenz, Bernhard Theilmann und Ralf Winkler. 1979 Entstehung von ersten plastischen Arbeiten. Reisen nach Italien und Indien. Ab 1992 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1996 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 2006 erste Entwürfe für die Porzellan-Manufaktur Meissen.
Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden Farbaquatinta auf "Hahnemühle"-Bütten. Mappe mit zehn Arbeiten zu Gedichten von Bernhard Theilmann auf Transparentpapier sowie mit einem Einlegeblatt mit Titel und Impressum, darauf u.re. in Blei signiert "Theilmann" und "Göschel". Die Radierungen jeweils in Blei u.re. signiert "Göschel", abweichend datiert "89" sowie li. nummeriert "26/30". Erschienen in der Obergrabenpresse Dresden, gedruckt von Jochen Lorenz. In der originalen Kassette. Mit den Arbeiten: a) "nachts kommt keine nachricht mehr". b) "als es dämmerte…". c) "ich bin Miguel begegnet". d) "wie eine Marke…". e) "nachtstraße mit einem hund…" f) "der harlekin der morgenzüge…" g) "der monolog des sandes". h) "PAX VOBISCUM…". i) "irgendwann…". j) "wenn der morgen verschwindet…". Zur Mappe vgl.: Verein der Freunde des Kupferstich-Kabinetts e.V. / Obergrabenpresse GbR: Unter Druck . 20 Jahre Obergrabenpresse Dresden eine Dokumentation, Dresden 1999, Nr. 10. Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden 1964–69 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, danach freischaffend tätig. 1974–78 Leiter der Arbeitsgruppe Leonhardi-Museum. 1977–80 Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Theo Balden. 1978 Gründung der Dresdner Obergrabenpresse mit Peter Herrmann, Jochen Lorenz, Bernhard Theilmann und Ralf Winkler. 1979 Entstehung von ersten plastischen Arbeiten. Reisen nach Italien und Indien. Ab 1992 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1996 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 2006 erste Entwürfe für die Porzellan-Manufaktur Meissen.
Eberhard Göschel (Bubenreuth 1943 - 2022 Dresden) o.T. Öl auf Leinwand. 1986. 179 x 145 cm. Signiert u. datiert. Trotz aller Befreiung vom Gegenständlichen sind Göschels Bilder zumeist Landschaften. So hinterließ um 1985 vor allem die Besteigung des Ätna deutliche Spuren in seinem Werk. "Wenn man will, mag man diese Bilder 'abstrakt' nennen, es ist ein abgetretenes Wort. Gleichwohl entsteht dieses Werk unter dem Eindruck der Wirklichkeit, physisch Erschaubares wird psychisch verarbeitet, Malen ist für ihn die Balance zwischen realer Wirklichkeit und gestischer Struktur, die Realität des Bildes wird mit erlebter Natur ins Gleichgewicht gebracht. Die Arbeit findet im Atelier statt, nicht vor der Natur, primär ist ihm das malerische Ereignis, die Aktion auf der Leinwand, in die als sekundäres Element die Erinnerung an landschaftliche Erlebnisse, eine Reise, eine Begebenheit des Lebens einfließt." (Gunter Ziller, in: Eberhard Göschel. Neue Dresdener Galerie, 1988, ohne Seitenangaben) - Göschel war weder in seiner Kunst noch sonst zu irgendwelchen Zugeständnissen bereit. Seine Arbeiten vermeiden alles Künstliche und Hintergründige. Vielmehr steht die sinnliche Wahrnehmbarkeit im Vordergrund seiner Werke.
Online_Modern and Contemporary Art Ostdeutsche Kunst Eberhard Göschel o.T. 1996. Reservage auf festem Velin. 24,7 x 40 cm (38 x 53 cm). Signiert, datiert und nummeriert. - Sehr gut erhalten. Prachtvoller, nuancierter Druck mit breitem Rand an zwei Seiten, unten mit dem Schöpfrand. Eines von 30 Exemplaren. Reservage on strong wove paper. Signed, dated and numbered. - In a very good condition. Splendid, nuanced impression with wide margin on two sides, deckle edge at the bottom. - One of 30 copies.
Online_Modern and Contemporary Art Ostdeutsche Kunst Eberhard Göschel o.T. 1994. Reservage auf festem Velin. 25 x 47 cm (38 x 54 cm). Signiert, datiert und nummeriert. - Sehr gut erhalten. Prachtvoller, nuancierter Druck, an zwei Seiten mit breitem Rand, unten mit dem Schöpfrand. Eines von 50 Exemplaren. Reservage on strong wove paper. Signed, dated and numbered. - In a very good condition. Superb, nuanced impression with wide margin on two sides, deckle edge at the bottom. - One of 50 copies.
East German Art Eberhard Göschel o.T. (Landschaft). 1992. Farbaquatinta auf festem Velin. 20 x 40 cm (38 x 54 cm). Signiert, datiert und bezeichnet "Probe". - Oben geglättete Knickspur, rechts kaum merklich unfrisch. Ausgesprochen prachtvoller, malerische Werte umsetzender Druck mit breitem Rand, unten mit dem Schöpfrand. Probeexemplar außerhalb der Auflage. Colour aquatint on strong wove paper. Signed, dated and indicated "Probe". - Smoothed crease at the top, hardly noticeable unfresh at right . Extremely splendid, picturesque-like impression with wide margin, deckle edge at the bottom. - Proof aside the edition.
Eberhard Göschel (Bubenreuth 1943 - 2022 Dresden) o.T. Gouache auf hellgrauem Bütten. 1983. 48,5 x 62,8 cm. Signiert u. datiert. Eine kleine Kratzspur.
Mappe mit 12 losen farbigen Radierungen mit Aquatinta auf Japanbütten. Mit Text von Adalbert Stifter (Leporello) und gelben O.-Klapp-Kassette mit typografischem Titel. Herausgegeben von Eikon Grafik-Presse, Dresden, 1988.Grafik ca. 46 x 53 cm (Blattgröße). Eines von 50 auf dem Deckel nummerierten Exemplaren. Radierungen signiert und datiert unten rechts. Blätter teils mit kaum merklichen Fleckchen und schwach lichtrandig. Mappe nachgedunkelt und teils berieben, Textseiten mit altersbedingten Verfärbungen, sonst sehr gut. Taxation: differenzbesteuert (VAT: Margin Scheme)
Marek Alaszewski 1942 ? Klaus Dennhardt 1941 Dresden Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – lebt in Dresden Einhart Grotegut 1953 Königstein – lebt in Dresden Peter Herrmann 1937 Großschönau – lebt in Berlin Heinz Langer 1933 Gornsdorf/Erzgebirge – 2015 Dresden Wolfgang Smy 1952 Dresden Verschiedene Drucktechniken, u.a. Farbradierungen, Radierungen, Linolschnitte, Hochdruckverfahren. Zumeist in Blei signiert und datiert. Teilweise auf Untersatz montiert. Mit Arbeiten u. a. von Eberhard Göschel, Klaus Dennhardt, Max Langer, Jürgen Böttcher (Strawalde), Peter Herrmann, Einhart Grotegut, Wolfgang Smy (Dublette), und Günter Sprang. Teilweise Neujahrsgrüße, Werbekarten. Klaus Dennhardt 1941 Dresden 1958–61 u. 1963–68 Vorstudium u. Studium der Malerei, Grafik u. Plastik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1968–86 Tätigkeit als Maler u. Grafiker in Dresden. Intensive Freundschaft mit Hermann Glöckner. 1986 Umzug nach Berlin-West. 1988–93 Ausstellungsorganisation, Kurse für Malen u. Zeichnen im Kulturzentrum "Die Pumpe" in Berlin-Tiergarten. Seit 1999 Atelier in Berlin-Wedding. Wohnung in Dresden-Übigau. Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – lebt in Dresden 1964–69 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, danach freischaffend tätig. 1974–78 Leiter der Arbeitsgruppe Leonhardi-Museum. 1977–80 Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Theo Balden. 1978 Gründung der Dresdner Obergrabenpresse mit Peter Herrmann, Jochen Lorenz, Bernhard Theilmann und Ralf Winkler. 1979 Entstehung von ersten plastischen Arbeiten. Reisen nach Italien und Indien. Ab 1992 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1996 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 2006 erste Entwürfe für die Porzellan-Manufaktur Meissen. Peter Herrmann 1937 Großschönau – lebt in Berlin Lehre und Tätigkeit als Chemigraf. 1954 Teilnahme am Malkurs von Jürgen Böttcher. 1977 Gründung der Obergrabenpresse zusammen mit E. Göschel u. R. Winkler. 1984 Ausreise nach Hamburg. Wolfgang Smy 1952 Dresden Der freiberufliche Künstler studierte an den Kunsthochschulen Dresden und Leipzig von 1974–79 mit späterem Arbeitsaufenthalten in den USA und Südafrika. Er erhielt Stipendien an der Cité Internationale des Arts Paris und am Paul-Ernst-Wilke-Atelier Bremerhaven.
Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – lebt in Dresden Öl auf Leinwand. Geritzt signiert "EGöschel" und datiert u.re. Verso auf dem Keilrahmen o.re. die gestempelte Nummerierung "12". Ausgestellt in: "Ich bin nicht meine Zielgruppe." Die Sammlung Stefan Heinemann, Kunsthaus Dresden, 2017. Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – lebt in Dresden 1964–69 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, danach freischaffend tätig. 1974–78 Leiter der Arbeitsgruppe Leonhardi-Museum. 1977–80 Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Theo Balden. 1978 Gründung der Dresdner Obergrabenpresse mit Peter Herrmann, Jochen Lorenz, Bernhard Theilmann und Ralf Winkler. 1979 Entstehung von ersten plastischen Arbeiten. Reisen nach Italien und Indien. Ab 1992 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1996 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 2006 erste Entwürfe für die Porzellan-Manufaktur Meissen.
Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – lebt in Dresden Farbradierung auf "Hahnemühle"-Bütten. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Göschel" sowie datiert. Verso Mi.u. in Blei nummeriert "26/30". Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – lebt in Dresden 1964–69 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, danach freischaffend tätig. 1974–78 Leiter der Arbeitsgruppe Leonhardi-Museum. 1977–80 Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Theo Balden. 1978 Gründung der Dresdner Obergrabenpresse mit Peter Herrmann, Jochen Lorenz, Bernhard Theilmann und Ralf Winkler. 1979 Entstehung von ersten plastischen Arbeiten. Reisen nach Italien und Indien. Ab 1992 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1996 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 2006 erste Entwürfe für die Porzellan-Manufaktur Meissen.
Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth - lebt und arbeitet in Dresden und Fürstenau - Ohne Titel - Farbige Aquatintaradierung/Papier. Probe V. 64 x 49 cm, 69 x 53 cm (Passepartoutausschnitt). Sign. und dat. r. u.: Göschel (19)83. Passepartout. Unter Glas gerahmt.
E. Böttcher 20. Jh. Klaus Dennhardt 1941 Dresden Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – lebt in Dresden Peter Graf 1937 in Crimmitschau – lebt in Radebeul Achim Heim 20. Jh. Peter Herrmann 1937 Großschönau – lebt in Berlin Ernst Lewinger 1931 Dresden – 2015 ebenda Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden) Claus Weidensdorfer 1931 Coswig/Sachsen – 2020 Radebeul Werner Wittig 1930 Chemnitz – 2013 Radebeul Lithografien, Farblithografien und Algrafie (?). Kalender mit zwölf Arbeiten Achim Heim, Peter Herrmann, Ernst Lewinger, Gerda Lepke, E. R. Böttcher, Werner Wittig, Eberhard Göschel, Claus Weidensdorfer, Max Uhlig, Peter Graf, Ulrich Eisenfeld und Klaus Dennhardt sowie einem Titelblatt mit einer Farblithografie von Herta Günther. Alle Arbeiten im Medium bzw. in Blei signiert. Erschienen im Staatlichen Kunsthandel der DDR, 1976. Leinenbindung. Klaus Dennhardt 1941 Dresden 1958–61 u. 1963–68 Vorstudium u. Studium der Malerei, Grafik u. Plastik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1968–86 Tätigkeit als Maler u. Grafiker in Dresden. Intensive Freundschaft mit Hermann Glöckner. 1986 Umzug nach Berlin-West. 1988–93 Ausstellungsorganisation, Kurse für Malen u. Zeichnen im Kulturzentrum "Die Pumpe" in Berlin-Tiergarten. Seit 1999 Atelier in Berlin-Wedding. Wohnung in Dresden-Übigau. Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren 1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden. Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – lebt in Dresden 1962–69 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, danach freischaffend. 1974–78 Leiter der Arbeitsgruppe Leonhardi-Museum, Dresden. 1977–80 Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Theo Balden. 1996 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. Peter Graf 1937 in Crimmitschau – lebt in Radebeul 1952 Übersiedlung mit seiner Mutter nach Dresden.1956–57 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Seit 1957 künstlerische Arbeit im Freundeskreis um Jürgen Böttcher (Strawalde) mit Peter Herrmann, Peter Makolies, Winfried Dierske und Ralf Winkler (A.R. Penck). Mitglied der Künstlergruppe Erste Phalanx Nedserd. Ab 1957 wieder in Dresden wohnhaft. 1970–97 Ausstellungen u.a. in Dresden, Chemnitz, Konstanz, Cuxhaven und Volterra / Italien. Zahlreiche Preise und Ehrungen: 1999 Bautzener Kunstpreis, 2000 Egmont-Schaefer-Preis für Zeichnungen, 2001 Hans-Theo-Richter-Preis der Sächsischen Akademie der Künste, 2007 Kunstpreis der Großen Kreisstadt Radebeul. Peter Herrmann 1937 Großschönau – lebt in Berlin Lehre und Tätigkeit als Chemigraf. 1954 Teilnahme am Malkurs von Jürgen Böttcher. 1977 Gründung der Obergrabenpresse zusammen mit E. Göschel u. R. Winkler. 1984 Ausreise nach Hamburg. Ernst Lewinger 1931 Dresden – 2015 ebenda Deutscher Maler, Grafiker, Zeichner und Illustrator. 1947–48 Privatstudium bei Edmund Kesting, anschließend bis 1951 Studium an der Hochschule für Bildende Künste bei Josef Hegenbarth und Hans Theo Richter. 1951–53 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Berlin-Charlottenburg, u.a. bei Alexander Camaro und Hans Uhlmann. Seit 1953 freischaffend als Gebrauchsgrafiker in Dresden tätig. 1957–59 Tätigkeit als Zeichenlehrer und 1960–65 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kupferstichkabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Ab 1965 erneut freischaffend. Von 1972 bis 1986 erschienen 14 belletristische Bücher mit seinen Illustrationsfolgen, insbesondere Federzeichnungen, für die Verlage Reclam, Insel und St. Benno in Leipzig sowie Aufbau, Union, Nation und "Der Morgen" in Berlin. Hinzukommen Zeichnungen zu Erzählungen für "Das Magazin". Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden) 1951–56 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer. 1961–63 Meisterschüler von Hans Theo Richter an der Deutschen Akademie der Künste Berlin. Seit 1964 freischaffende Tätigkeit. Seit 1990 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes und Gründungsmitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 1995–2002 Professor für Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Verleihung mehrerer nationaler und internationaler Preise, u.a. 1987 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR, 1991 2. Preis der 21. Internationale Biennale von São Paulo und Goldmedaille der 10. Norsk Internasjonal Grafikk Biennale Fredrikstad, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und Sächsischer Verdienstorden, 2003 Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden und der Kunstpreis der Künstler anlässlich der Großen Kunstausstellung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf 2006. Claus Weidensdorfer 1931 Coswig/Sachsen – 2020 Radebeul 1951–56 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Erich Fraaß, Hans-Theo Richter und Max Schwimmer. 1956/57 Zeichenlehrer in Schwarzheide bei Senftenberg. 1975–89 Lehrauftrag an der Fachhochschule für Werbung und Gestaltung in Berlin-Schöneweide. 1989 als Dozent an die Hochschule für Bildende Künste in Dresden berufen, 1992–97 Professor ebenda. Werner Wittig 1930 Chemnitz – 2013 Radebeul Bäckerlehre. Durch schweren Unfall Verlust der linken Hand, Umschulung zum Kaufmann. 1952–57 Studium an der HfBK Dresden bei Erich Fraaß, Hans Theo Richter und Max Schwimmer. 1958–61 Aufbau der Grafikwerkstatt des Verbandes Bildender Künstler der DDR / Dresden. Zahlreiche Preise. 1981 erste Einzelausstellung in der BRD. Erhielt 2000 den Hans-Theo-Richter-Preis der Sächsischen Akademie der Künste Dresden.
Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – lebt in Dresden Farbradierungen auf feinem, gelben Japanbütten. Mappe mit 12 Arbeiten. Alle Blätter in Blei u.re. signiert "Göschel" und datiert sowie u.li. nummeriert "(I-XII)". Blatt IX verso von fremder Hand in Blei bezeichnet. Mit der Erzählung "Sonnenfinsternis" von Adalbert Stifter (als Leporello). Nr. 15 von 50 Exemplaren. Edition der eikon Grafik-Presse Dresden, gedruckt von der Obergrabenpresse Dresden. In der originalen gelben Klapp-Kassette. Vgl. Aurora und die eikon Grafik-Presse Dresden 1964 – 1992. Dresden, 1999. Nr. 52. Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – lebt in Dresden 1962–69 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, danach freischaffend. 1974–78 Leiter der Arbeitsgruppe Leonhardi-Museum, Dresden. 1977–80 Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Theo Balden. 1996 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste.
Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – lebt in Dresden Farbradierung auf Bütten. In Blei u.re. signiert "Göschel" und datiert, u.li. bezeichnet "Probe". Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – lebt in Dresden 1962–69 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, danach freischaffend. 1974–78 Leiter der Arbeitsgruppe Leonhardi-Museum, Dresden. 1977–80 Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Theo Balden. 1996 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste.