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Ferdinand Dorsch Sold at Auction Prices

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    • Dorsch, Ferdinand (1875 Fünfkirchen/Ungarn – Dresden 1938)
      Dec. 07, 2024

      Dorsch, Ferdinand (1875 Fünfkirchen/Ungarn – Dresden 1938)

      Est: €500 - €600

      "Mittel-Steinkirch" (Rittergut Meffersdorf, Niederschlesien), so betitelt. Mischtechnik/Gouache, re. u. sign. und dat. 1915. Ca. 46,7x 48,7 cm. PP., Berliner Leiste.

      Dannenberg
    • Ferdinand Dorsch "Im Garten" / Liegender weiblicher Akt. 1923.
      Nov. 02, 2024

      Ferdinand Dorsch "Im Garten" / Liegender weiblicher Akt. 1923.

      Est: €180 - €200

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Lithografien. Jeweils unter der Darstellung in Blei signiert "Ferd. Dorsch", datiert, und bezeichnet "Druck". "Im Garten" zusätzlich in Blei betitelt. "Im Garten" abgebildet in: Galerie von Abercron, Ferdinand Dorsch. Ein Künstlerleben in Dresden. 1875–1938. Zur Ferdinand-Dorsch-Ausstellung der Galerie von Abercron Dez. 1976, Köln 1976, S. 45, Kat.-Nr. 49. Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Ab 1891 Studium an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. 1895– 1898 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl, lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Künstlern. 1898 Übersiedlung nach Wien, dort Bekanntschaft mit dem Secessionisten Carl Moll. Ab 1899 Mitglied der Wiener Secession. 1902 Rückkehr nach Dresden. Gründung der Künstlervereinigung "Elbier" mit Fritz Beckert, Arthur Bendrat und August Wilckens.1909 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1903–1907 Reisen nach Überlingen am Bodensee mit Gotthard Kuehl, zunehmende Hinwendung zum Impressionismus. 1904–1916 unterhielt eine eigene Malschule in Dresden, zu seinen Schülern gehörten u.a. Marianne Britze, Annemarie Heise und Conrad Felixmüller. 1906–1921 Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. 1914–38 Professor an der Dresdner Kunstakademie, seine Schüler waren u.a. Otto Dix, Franz Lenk, Georg Siebert, Walter Tanau und Theodor Rosenhauer. 1926/1927 und ab 1935 war Dorsch Rektor der Kunstakademie.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ferdinand Dorsch "Die Kokotte" / "Gartenrestaurant". 1923/ 1921.
      Nov. 02, 2024

      Ferdinand Dorsch "Die Kokotte" / "Gartenrestaurant". 1923/ 1921.

      Est: €240 - €280

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Lithografien. Jeweils unter der Darstellung in Blei signiert "Fer. Dorsch", datiert, betitelt und bezeichnet "Druck" sowie "4. Druck" bzw. "25. Druck". Ein Blatt im Passepartout o. montiert. Jeweils abgebildet in: Galerie von Abercron, Ferdinand Dorsch. Ein Künstlerleben in Dresden. 1875–1938. Zur Ferdinand-Dorsch-Ausstellung der Galerie von Abercron Dez. 1976, Köln 1976, S. 46 und 45, Kat.-Nr. 53 und 50. Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Ab 1891 Studium an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. 1895– 1898 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl, lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Künstlern. 1898 Übersiedlung nach Wien, dort Bekanntschaft mit dem Secessionisten Carl Moll. Ab 1899 Mitglied der Wiener Secession. 1902 Rückkehr nach Dresden. Gründung der Künstlervereinigung "Elbier" mit Fritz Beckert, Arthur Bendrat und August Wilckens.1909 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1903–1907 Reisen nach Überlingen am Bodensee mit Gotthard Kuehl, zunehmende Hinwendung zum Impressionismus. 1904–1916 unterhielt eine eigene Malschule in Dresden, zu seinen Schülern gehörten u.a. Marianne Britze, Annemarie Heise und Conrad Felixmüller. 1906–1921 Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. 1914–38 Professor an der Dresdner Kunstakademie, seine Schüler waren u.a. Otto Dix, Franz Lenk, Georg Siebert, Walter Tanau und Theodor Rosenhauer. 1926/1927 und ab 1935 war Dorsch Rektor der Kunstakademie.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ferdinand Dorsch "Der kostümierte Türhüter" / Porträt eines Herren. Wohl um 1910.
      Nov. 02, 2024

      Ferdinand Dorsch "Der kostümierte Türhüter" / Porträt eines Herren. Wohl um 1910.

      Est: €180 - €200

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Kohlestiftzeichnungen. Unsigniert. Verso in Blei irrtümlich bezeichnet "Portrait Prinz Johann Georg, Haus Wettin, (Sohn des letzten sächs. Königs)". Provenienz: Norddeutscher Privatbesitz, Nachlass des Künstlers. Eine vergleichbare Arbeit des "kostümierten Türhüter" abgebildet in: Ferdinand Dorsch. 1875–1938. Ein Künstlerleben in Dresden. Ausstellungskatalog Galerie von Abercron. Köln, 1976. S. 43, Kat-Nr. 43. Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Ab 1891 Studium an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. 1895– 1898 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl, lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Künstlern. 1898 Übersiedlung nach Wien, dort Bekanntschaft mit dem Secessionisten Carl Moll. Ab 1899 Mitglied der Wiener Secession. 1902 Rückkehr nach Dresden. Gründung der Künstlervereinigung "Elbier" mit Fritz Beckert, Arthur Bendrat und August Wilckens.1909 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1903–1907 Reisen nach Überlingen am Bodensee mit Gotthard Kuehl, zunehmende Hinwendung zum Impressionismus. 1904–1916 unterhielt eine eigene Malschule in Dresden, zu seinen Schülern gehörten u.a. Marianne Britze, Annemarie Heise und Conrad Felixmüller. 1906–1921 Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. 1914–38 Professor an der Dresdner Kunstakademie, seine Schüler waren u.a. Otto Dix, Franz Lenk, Georg Siebert, Walter Tanau und Theodor Rosenhauer. 1926/1927 und ab 1935 war Dorsch Rektor der Kunstakademie.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ferdinand Dorsch (Fünfkirchen 1875 - 1938 Dresden) Im Atelier (Selbstbildnis).
      Oct. 26, 2024

      Ferdinand Dorsch (Fünfkirchen 1875 - 1938 Dresden) Im Atelier (Selbstbildnis).

      Est: €1,500 -

      Ferdinand Dorsch (Fünfkirchen 1875 - 1938 Dresden) Im Atelier (Selbstbildnis). Gouache u. schwarze Kreide auf leichtem Karton. Um 1904. Verso Nachlaßstempel. Provenienz: Vom Vorbesitzer in der Galerie von Abercron, Köln, erworben (die Rahmenrückwand mit Etikett). - Ausgestellt und abgebildet in: Ferdinand Dorsch. Ein Künstlerleben in Dresden. Köln, Galerie von Abercron, 1976, Katalog-Nr. 12, S. 30. - Lagerspuren. Fest auf Karton kaschiert.

      Dr. Irene Lehr Kunstauktionen GmbH
    • Ferdinand Dorsch "Im Garten" / "Nachtfest". 1923.
      Jun. 15, 2024

      Ferdinand Dorsch "Im Garten" / "Nachtfest". 1923.

      Est: €240 - €280

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Lithografie / Farblithografie. Jeweils unter der Darstellung in Blei signiert "Fer. Dorsch", datiert, betitelt und bezeichnet. Jeweils im Passepartout o. montiert. Abgebildet in: Galerie von Abercron, Ferdinand Dorsch. Ein Künstlerleben in Dresden. 1875–1938. Zur Ferdinand-Dorsch-Ausstellung der Galerie von Abercron Dez. 1976, Köln 1976, S. 45, Kat.-Nr. 49 und 51. Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Ab 1891 Studium an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. 1895– 1898 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl, lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Künstlern. 1898 Übersiedlung nach Wien, dort Bekanntschaft mit dem Secessionisten Carl Moll. Ab 1899 Mitglied der Wiener Secession. 1902 Rückkehr nach Dresden. Gründung der Künstlervereinigung "Elbier" mit Fritz Beckert, Arthur Bendrat und August Wilckens.1909 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1903–1907 Reisen nach Überlingen am Bodensee mit Gotthard Kuehl, zunehmende Hinwendung zum Impressionismus. 1904–1916 unterhielt eine eigene Malschule in Dresden, zu seinen Schülern gehörten u.a. Marianne Britze, Annemarie Heise und Conrad Felixmüller. 1906–1921 Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. 1914–38 Professor an der Dresdner Kunstakademie, seine Schüler waren u.a. Otto Dix, Franz Lenk, Georg Siebert, Walter Tanau und Theodor Rosenhauer. 1926/1927 und ab 1935 war Dorsch Rektor der Kunstakademie.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ferdinand Dorsch, Akt und Puppe. Wohl 1920er/ 1930''s.
      Jun. 15, 2024

      Ferdinand Dorsch, Akt und Puppe. Wohl 1920er/ 1930''s.

      Est: €100 - €120

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Lithografie auf Bütten. Unsigniert. Im Passepartout. Darauf in Blei von fremder Hand betitelt sowie künstler- und technikbezeichnet. Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Ab 1891 Studium an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. 1895– 1898 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl, lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Künstlern. 1898 Übersiedlung nach Wien, dort Bekanntschaft mit dem Secessionisten Carl Moll. Ab 1899 Mitglied der Wiener Secession. 1902 Rückkehr nach Dresden. Gründung der Künstlervereinigung "Elbier" mit Fritz Beckert, Arthur Bendrat und August Wilckens.1909 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1903–1907 Reisen nach Überlingen am Bodensee mit Gotthard Kuehl, zunehmende Hinwendung zum Impressionismus. 1904–1916 unterhielt eine eigene Malschule in Dresden, zu seinen Schülern gehörten u.a. Marianne Britze, Annemarie Heise und Conrad Felixmüller. 1906–1921 Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. 1914–38 Professor an der Dresdner Kunstakademie, seine Schüler waren u.a. Otto Dix, Franz Lenk, Georg Siebert, Walter Tanau und Theodor Rosenhauer. 1926/1927 und ab 1935 war Dorsch Rektor der Kunstakademie.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ferdinand Dorsch, Im Atelier von Erich Buchwald-Zinnwald – Villa Karpatenstraße 93, Dresden. Nach 1919.
      Jun. 15, 2024

      Ferdinand Dorsch, Im Atelier von Erich Buchwald-Zinnwald – Villa Karpatenstraße 93, Dresden. Nach 1919.

      Est: €2,800 - €3,500

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Erich Buchwald-Zinnwald 1884 Dresden – 1972 Krefeld Ilse Sachs 1904 Springe (bei Hannover) – 1986 Dresden Öl auf Sperrholz. Unsigniert . In einer Holzleiste mit silberfarbener Sichtleiste gerahmt. Provenienz: Nachlass Ilse Sachs, Dresden. Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Ab 1891 Studium an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. 1895– 1898 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl, lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Künstlern. 1898 Übersiedlung nach Wien, dort Bekanntschaft mit dem Secessionisten Carl Moll. Ab 1899 Mitglied der Wiener Secession. 1902 Rückkehr nach Dresden. Gründung der Künstlervereinigung "Elbier" mit Fritz Beckert, Arthur Bendrat und August Wilckens.1909 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1903–1907 Reisen nach Überlingen am Bodensee mit Gotthard Kuehl, zunehmende Hinwendung zum Impressionismus. 1904–1916 unterhielt eine eigene Malschule in Dresden, zu seinen Schülern gehörten u.a. Marianne Britze, Annemarie Heise und Conrad Felixmüller. 1906–1921 Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. 1914–38 Professor an der Dresdner Kunstakademie, seine Schüler waren u.a. Otto Dix, Franz Lenk, Georg Siebert, Walter Tanau und Theodor Rosenhauer. 1926/1927 und ab 1935 war Dorsch Rektor der Kunstakademie. Erich Buchwald-Zinnwald 1884 Dresden – 1972 Krefeld 1901–04 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Richard Müller, Carl Bantzer u. Gotthard Kuehl. 1904 Übersiedlung aus gesundheitlichen Gründen nach Zinnwald, das ihm auch in künstlerischer Hinsicht zur zweiten Heimat wird (Namenszusatz "Zinnwald"). 1919 Umzug vom Erzgebirge nach Rochwitz, 1969 Umzug nach Krefeld. Ilse Sachs 1904 Springe (bei Hannover) – 1986 Dresden Buchhändlerin und Kunstsammlerin in Dresden. Ilse Sachs verband eine enge Freundschaft mit Ferdinand Dorsch, in dessen Grab auf dem Dresdner Johannisfriedhof sie auch beerdigt ist.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • FERDINAND DORSCH (1875 Fünfkirchen/Ungarn - 1938 Dresden)
      May. 25, 2024

      FERDINAND DORSCH (1875 Fünfkirchen/Ungarn - 1938 Dresden)

      Est: €260 - €350

      Die Kokotte Lithographie auf Velin. 43,5 x 33 cm (59,5 x 45 cm). Signiert "Ferd. Dorsch", betitelt und bezeichnet. Hauptblatt des Künstlers. Von größter Seltenheit.

      Dannenberg
    • Ferdinand Dorsch Violin playing in the evening
      Mar. 20, 2024

      Ferdinand Dorsch Violin playing in the evening

      Est: €1,500 - €2,000

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen - 1938 Dresden-Blasewitz Violin playing in the evening Signed, dated 1896 and inscribed with the place name Dresden lower right. Oil auf canvas. 71 x 92 cm. Relined. Varnish soiled. Restored. Framed (91.5 x 110 cm).

      Neumeister
    • Ferdinand Dorsch "Im Garten" / "Gartenrestaurant". 1923/ 1921.
      Mar. 02, 2024

      Ferdinand Dorsch "Im Garten" / "Gartenrestaurant". 1923/ 1921.

      Est: €240 - €280

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Lithografien. Jeweils unter der Darstellung in Blei signiert "Fer. Dorsch", datiert, betitelt und bezeichnet. Abgebildet in: Galerie von Abercron, Ferdinand Dorsch. Ein Künstlerleben in Dresden. 1875–1938. Zur Ferdinand-Dorsch-Ausstellung der Galerie von Abercron Dez. 1976, Köln 1976, S. 45, Kat.-Nr. 49 und 50. Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Ab 1891 Studium an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. 1895– 1898 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl, lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Künstlern. 1898 Übersiedlung nach Wien, dort Bekanntschaft mit dem Secessionisten Carl Moll. Ab 1899 Mitglied der Wiener Secession. 1902 Rückkehr nach Dresden. Gründung der Künstlervereinigung "Elbier" mit Fritz Beckert, Arthur Bendrat und August Wilckens.1909 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1903–1907 Reisen nach Überlingen am Bodensee mit Gotthard Kuehl, zunehmende Hinwendung zum Impressionismus. 1904–1916 unterhielt eine eigene Malschule in Dresden, zu seinen Schülern gehörten u.a. Marianne Britze, Annemarie Heise und Conrad Felixmüller. 1906–1921 Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. 1914–38 Professor an der Dresdner Kunstakademie, seine Schüler waren u.a. Otto Dix, Franz Lenk, Georg Siebert, Walter Tanau und Theodor Rosenhauer. 1926/1927 und ab 1935 war Dorsch Rektor der Kunstakademie.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ferdinand Dorsch, Blick ins Land. 1902.
      Mar. 02, 2024

      Ferdinand Dorsch, Blick ins Land. 1902.

      Est: €1,200 - €1,500

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Öl auf Leinwand, vollflächig wohl von Künstlerhand auf kräftige Malpappe kaschiert. Signiert "FERD DORSCH", ortsbezeichnet "DRESDEN" und datiert u.li. Verso mit einem Papieretikett der "Spiegel- und Bilderrahmen-Fabrik A. Adam, Dresden", u.li. mit Annotationen in Blei von fremder Hand zur Rahmung. In einer lasierend gefassten, profilierten Holzleiste mit vergoldeter Sichtleiste gerahmt. Verso auf dem Ra. ein Etikett der Kunsthandlung "K. Ferd. Heckel, Mannheim". Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Ab 1891 Studium an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. 1895– 1898 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl, lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Künstlern. 1898 Übersiedlung nach Wien, dort Bekanntschaft mit dem Secessionisten Carl Moll. Ab 1899 Mitglied der Wiener Secession. 1902 Rückkehr nach Dresden. Gründung der Künstlervereinigung "Elbier" mit Fritz Beckert, Arthur Bendrat und August Wilckens.1909 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1903–1907 Reisen nach Überlingen am Bodensee mit Gotthard Kuehl, zunehmende Hinwendung zum Impressionismus. 1904–1916 unterhielt eine eigene Malschule in Dresden, zu seinen Schülern gehörten u.a. Marianne Britze, Annemarie Heise und Conrad Felixmüller. 1906–1921 Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. 1914–38 Professor an der Dresdner Kunstakademie, seine Schüler waren u.a. Otto Dix, Franz Lenk, Georg Siebert, Walter Tanau und Theodor Rosenhauer. 1926/1927 und ab 1935 war Dorsch Rektor der Kunstakademie.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ferdinand Dorsch: Am Gartentor
      Jan. 31, 2024

      Ferdinand Dorsch: Am Gartentor

      Est: €2,000 - €2,500

      DORSCH, FERDINAND 1875 Fünfkirchen - 1938 Dresden Titel: Am Gartentor. Technik: Öl auf Leinwand. Maße: 60,5 x 72,5cm. Bezeichnung: Signiert und datiert unten rechts: Ferd. Dorsch / Dresden 1932. Rahmen: Rahmen. Provenienz: Privatbesitz, Deutschland. Ferdinand Dorsch Germany Dresdn Secession 19th/20th C. Paintings Framed Garden Painting Explanations to the Catalogue Estimated shipping costs for this lot: Germany: 77,31 Euro plus 14,69 Euro VAT EU: 100,84 Euro plus 19,16 Euro VAT Worldwide: 159,66 Euro plus 30,34 Euro VAT additional shipping insurance

      Van Ham Kunstauktionen
    • Ferdinand Dorsch (zugeschr.), Dresden – Im Großen Garten (?). Wohl 1920''s.
      Nov. 04, 2023

      Ferdinand Dorsch (zugeschr.), Dresden – Im Großen Garten (?). Wohl 1920''s.

      Est: €350 - €400

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Aquarell und Gouache auf leichtem Karton. U.li. in Blei signiert "Ferd. Dorsch" (?). Verso in Tusche (fragmentarisch) alt bezeichnet "[…] rhard Langem […] Dresden. 19 […]" sowie nochmals in Blei signiert "Ferd. Dorsch" (?). Freigestellt im dunkelblauen Passepartout hinter Glas in einem schmalen Schmuckrahmen gerahmt. Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Ab 1891 Studium an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. 1895– 1898 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl, lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Künstlern. 1898 Übersiedlung nach Wien, dort Bekanntschaft mit dem Secessionisten Carl Moll. Ab 1899 Mitglied der Wiener Secession. 1902 Rückkehr nach Dresden. Gründung der Künstlervereinigung "Elbier" mit Fritz Beckert, Arthur Bendrat und August Wilckens.1909 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1903–1907 Reisen nach Überlingen am Bodensee mit Gotthard Kuehl, zunehmende Hinwendung zum Impressionismus. 1904–1916 unterhielt eine eigene Malschule in Dresden, zu seinen Schülern gehörten u.a. Marianne Britze, Annemarie Heise und Conrad Felixmüller.1906–1921 Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. 1914–38 Professor an der Dresdner Kunstakademie, seine Schüler waren u.a. Otto Dix, Franz Lenk, Georg Siebert, Walter Tanau und Theodor Rosenhauer. 1926/1927 und ab 1935 war Dorsch Rektor der Kunstakademie.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ferdinand Dorsch "Im Garten" / Liegender weiblicher Akt. 1923.
      Nov. 04, 2023

      Ferdinand Dorsch "Im Garten" / Liegender weiblicher Akt. 1923.

      Est: €240 - €280

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Lithografien. Jeweils unter der Darstellung in Blei signiert "Ferd. Dorsch", datiert, und bezeichnet "Druck". "Im Garten" zusätzlich in Blei betitelt. "Im Garten" abgebildet in: Galerie von Abercron, Ferdinand Dorsch. Ein Künstlerleben in Dresden. 1875–1938. Zur Ferdinand-Dorsch-Ausstellung der Galerie von Abercron Dez. 1976, Köln 1976, S. 45, Kat.-Nr. 49. Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Ab 1891 Studium an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. 1895– 1898 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl, lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Künstlern. 1898 Übersiedlung nach Wien, dort Bekanntschaft mit dem Secessionisten Carl Moll. Ab 1899 Mitglied der Wiener Secession. 1902 Rückkehr nach Dresden. Gründung der Künstlervereinigung "Elbier" mit Fritz Beckert, Arthur Bendrat und August Wilckens.1909 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1903–1907 Reisen nach Überlingen am Bodensee mit Gotthard Kuehl, zunehmende Hinwendung zum Impressionismus. 1904–1916 unterhielt eine eigene Malschule in Dresden, zu seinen Schülern gehörten u.a. Marianne Britze, Annemarie Heise und Conrad Felixmüller.1906–1921 Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. 1914–38 Professor an der Dresdner Kunstakademie, seine Schüler waren u.a. Otto Dix, Franz Lenk, Georg Siebert, Walter Tanau und Theodor Rosenhauer. 1926/1927 und ab 1935 war Dorsch Rektor der Kunstakademie.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ferdinand Dorsch "Weihnachten". Wohl 1911.
      Nov. 04, 2023

      Ferdinand Dorsch "Weihnachten". Wohl 1911.

      Est: €900 - €1,000

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Aquarell und Kohlestiftzeichnung auf grauem Papier, auf eine kräftige Malpappe kaschiert. Signiert "FERD. DORSCH" und bezeichnet "Dresden" sowie undeutlich datiert u.re., u.li. betitelt. Hinter Glas in einer weiß lackierten Leiste mit Eckdekor gerahmt.. Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Ab 1891 Studium an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. 1895– 1898 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl, lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Künstlern. 1898 Übersiedlung nach Wien, dort Bekanntschaft mit dem Secessionisten Carl Moll. Ab 1899 Mitglied der Wiener Secession. 1902 Rückkehr nach Dresden. Gründung der Künstlervereinigung "Elbier" mit Fritz Beckert, Arthur Bendrat und August Wilckens.1909 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1903–1907 Reisen nach Überlingen am Bodensee mit Gotthard Kuehl, zunehmende Hinwendung zum Impressionismus. 1904–1916 unterhielt eine eigene Malschule in Dresden, zu seinen Schülern gehörten u.a. Marianne Britze, Annemarie Heise und Conrad Felixmüller.1906–1921 Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. 1914–38 Professor an der Dresdner Kunstakademie, seine Schüler waren u.a. Otto Dix, Franz Lenk, Georg Siebert, Walter Tanau und Theodor Rosenhauer. 1926/1927 und ab 1935 war Dorsch Rektor der Kunstakademie.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ferdinand Dorsch, Im Atelier von Erich Buchwald-Zinnwald – Villa Karpatenstraße 93, Dresden. Nach 1919.
      Nov. 04, 2023

      Ferdinand Dorsch, Im Atelier von Erich Buchwald-Zinnwald – Villa Karpatenstraße 93, Dresden. Nach 1919.

      Est: €3,500 - €4,000

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Erich Buchwald-Zinnwald 1884 Dresden – 1972 Krefeld Ilse Sachs 1904 Springe (bei Hannover) – 1986 Dresden Öl auf Sperrholz. Unsigniert . In einer Holzleiste mit silberfarbener Sichtleiste gerahmt. Provenienz: Nachlass Ilse Sachs, Dresden. Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Ab 1891 Studium an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. 1895– 1898 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl, lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Künstlern. 1898 Übersiedlung nach Wien, dort Bekanntschaft mit dem Secessionisten Carl Moll. Ab 1899 Mitglied der Wiener Secession. 1902 Rückkehr nach Dresden. Gründung der Künstlervereinigung "Elbier" mit Fritz Beckert, Arthur Bendrat und August Wilckens.1909 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1903–1907 Reisen nach Überlingen am Bodensee mit Gotthard Kuehl, zunehmende Hinwendung zum Impressionismus. 1904–1916 unterhielt eine eigene Malschule in Dresden, zu seinen Schülern gehörten u.a. Marianne Britze, Annemarie Heise und Conrad Felixmüller.1906–1921 Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. 1914–38 Professor an der Dresdner Kunstakademie, seine Schüler waren u.a. Otto Dix, Franz Lenk, Georg Siebert, Walter Tanau und Theodor Rosenhauer. 1926/1927 und ab 1935 war Dorsch Rektor der Kunstakademie. Erich Buchwald-Zinnwald 1884 Dresden – 1972 Krefeld 1901–04 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Richard Müller, Carl Bantzer u. Gotthard Kuehl. 1904 Übersiedlung aus gesundheitlichen Gründen nach Zinnwald, das ihm auch in künstlerischer Hinsicht zur zweiten Heimat wird (Namenszusatz "Zinnwald"). 1919 Umzug vom Erzgebirge nach Rochwitz, 1969 Umzug nach Krefeld. Ilse Sachs 1904 Springe (bei Hannover) – 1986 Dresden Buchhändlerin und Kunstsammlerin in Dresden. Ilse Sachs verband eine enge Freundschaft mit Ferdinand Dorsch, in dessen Grab auf dem Dresdner Johannisfriedhof sie auch beerdigt ist.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ferdinand Dorsch, Strandvergnügen an der Nordsee. Wohl 1932/ 1933.
      Nov. 04, 2023

      Ferdinand Dorsch, Strandvergnügen an der Nordsee. Wohl 1932/ 1933.

      Est: €4,500 - €5,000

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Ilse Sachs 1904 Springe (bei Hannover) – 1986 Dresden Öl auf Leinwand, partiell mit Sandeinschlüssen aus dem Werkprozess. Unsigniert. Verso auf der o. Keilrahmenleiste re. wohl von Künstlerhand nummeriert "14" sowie in Blei o.li. von fremder Hand (?) schwer lesbar betitelt "Junge Mädchen". In einer hell gefassten, profilierten Leiste gerahmt, inneres Plattenprofil stoffbezogen. Provenienz: Nachlass Ilse Sachs, Dresden. Vgl. motivisch: "Szene am Strand", um 1933, Öl auf Leinwand, in: Ferdinand Dorsch. 1875–1938. Ein Künstlerleben in Dresden. Ausstellungskatalog Galerie von Abercron. Köln, 1976. S. 38, KatNr. 29. "Strandburgen", um 1933, Öl auf Holz, ebenda, S. 39, KathNr. 30. "Nordsee" (Weiblicher Akt am Strand). 1932. Öl auf Leinwand. Karbstein, Düsseldorf, 06/2015, KatNr. 279. Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Ab 1891 Studium an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. 1895– 1898 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl, lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Künstlern. 1898 Übersiedlung nach Wien, dort Bekanntschaft mit dem Secessionisten Carl Moll. Ab 1899 Mitglied der Wiener Secession. 1902 Rückkehr nach Dresden. Gründung der Künstlervereinigung "Elbier" mit Fritz Beckert, Arthur Bendrat und August Wilckens.1909 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1903–1907 Reisen nach Überlingen am Bodensee mit Gotthard Kuehl, zunehmende Hinwendung zum Impressionismus. 1904–1916 unterhielt eine eigene Malschule in Dresden, zu seinen Schülern gehörten u.a. Marianne Britze, Annemarie Heise und Conrad Felixmüller.1906–1921 Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. 1914–38 Professor an der Dresdner Kunstakademie, seine Schüler waren u.a. Otto Dix, Franz Lenk, Georg Siebert, Walter Tanau und Theodor Rosenhauer. 1926/1927 und ab 1935 war Dorsch Rektor der Kunstakademie. Ilse Sachs 1904 Springe (bei Hannover) – 1986 Dresden Buchhändlerin und Kunstsammlerin in Dresden. Ilse Sachs verband eine enge Freundschaft mit Ferdinand Dorsch, in dessen Grab auf dem Dresdner Johannisfriedhof sie auch beerdigt ist.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ferdinand Dorsch "Gastmahl" / "Plausch im Garten". 1927.
      Jun. 24, 2023

      Ferdinand Dorsch "Gastmahl" / "Plausch im Garten". 1927.

      Est: €240 - €280

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Farblithografien in Rotbraun auf Papier bzw. Japan. Jeweils unter der Darstellung in Blei signiert "Ferd. Dorsch", datiert und betitelt bzw. bezeichnet "Drsd". Ein Blatt im Passepartout o. montiert. Jeweils abgebildet in: Galerie von Abercron, Ferdinand Dorsch. Ein Künstlerleben in Dresden. 1875–1938. Zur Ferdinand-Dorsch-Ausstellung der Galerie von Abercron Dez. 1976, Köln 1976, S. 47 und 44, Kat.-Nr. 56 und 47. Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Ab 1891 Studium an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. 1895– 1898 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl, lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Künstlern. 1898 Übersiedlung nach Wien, dort Bekanntschaft mit dem Secessionisten Carl Moll. Ab 1899 Mitglied der Wiener Secession. 1902 Rückkehr nach Dresden. Gründung der Künstlervereinigung "Elbier" mit Fritz Beckert, Arthur Bendrat und August Wilckens.1909 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1903–1907 Reisen nach Überlingen am Bodensee mit Gotthard Kuehl, zunehmende Hinwendung zum Impressionismus. 1904–1916 unterhielt eine eigene Malschule in Dresden, zu seinen Schülern gehörten u.a. Marianne Britze, Annemarie Heise und Conrad Felixmüller.1906–1921 Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. 1914–38 Professor an der Dresdner Kunstakademie, seine Schüler waren u.a. Otto Dix, Franz Lenk, Georg Siebert, Walter Tanau und Theodor Rosenhauer. 1926/1927 und ab 1935 war Dorsch Rektor der Kunstakademie.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ferdinand Dorsch "Im Garten" / "Nachtfest". 1923.
      Jun. 24, 2023

      Ferdinand Dorsch "Im Garten" / "Nachtfest". 1923.

      Est: €240 - €280

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Lithografie bzw. Farblithografie. Jeweils unter der Darstellung in Blei signiert "Ferd. Dorsch", datiert, betitelt und bezeichnet "Drsd". Ein Blatt zusätzlich bezeichnet "(6. Druck)". Jeweils im Passepartout montiert. Jeweils abgebildet in: Galerie von Abercron, Ferdinand Dorsch. Ein Künstlerleben in Dresden. 1875–1938. Zur Ferdinand-Dorsch-Ausstellung der Galerie von Abercron Dez. 1976, Köln 1976, S. 45, Kat.-Nr. 49 und 51. Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Ab 1891 Studium an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. 1895– 1898 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl, lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Künstlern. 1898 Übersiedlung nach Wien, dort Bekanntschaft mit dem Secessionisten Carl Moll. Ab 1899 Mitglied der Wiener Secession. 1902 Rückkehr nach Dresden. Gründung der Künstlervereinigung "Elbier" mit Fritz Beckert, Arthur Bendrat und August Wilckens.1909 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1903–1907 Reisen nach Überlingen am Bodensee mit Gotthard Kuehl, zunehmende Hinwendung zum Impressionismus. 1904–1916 unterhielt eine eigene Malschule in Dresden, zu seinen Schülern gehörten u.a. Marianne Britze, Annemarie Heise und Conrad Felixmüller.1906–1921 Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. 1914–38 Professor an der Dresdner Kunstakademie, seine Schüler waren u.a. Otto Dix, Franz Lenk, Georg Siebert, Walter Tanau und Theodor Rosenhauer. 1926/1927 und ab 1935 war Dorsch Rektor der Kunstakademie.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ferdinand Dorsch, Blick ins Land. 1902.
      Jun. 24, 2023

      Ferdinand Dorsch, Blick ins Land. 1902.

      Est: €1,800 - €2,200

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Öl auf Leinwand, vollflächig wohl von Künstlerhand auf kräftige Malpappe kaschiert. Signiert "FERD DORSCH", ortsbezeichnet "DRESDEN" und datiert u.li. Verso mit einem Papieretikett der "Spiegel- und Bilderrahmen-Fabrik A. Adam, Dresden", u.li. mit Annotationen in Blei von fremder Hand zur Rahmung. In einer lasierend gefassten, profilierten Holzleiste mit vergoldeter Sichtleiste gerahmt. Verso auf dem Ra. ein Etikett der Kunsthandlung "K. Ferd. Heckel, Mannheim". Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Ab 1891 Studium an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. 1895– 1898 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl, lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Künstlern. 1898 Übersiedlung nach Wien, dort Bekanntschaft mit dem Secessionisten Carl Moll. Ab 1899 Mitglied der Wiener Secession. 1902 Rückkehr nach Dresden. Gründung der Künstlervereinigung "Elbier" mit Fritz Beckert, Arthur Bendrat und August Wilckens.1909 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1903–1907 Reisen nach Überlingen am Bodensee mit Gotthard Kuehl, zunehmende Hinwendung zum Impressionismus. 1904–1916 unterhielt eine eigene Malschule in Dresden, zu seinen Schülern gehörten u.a. Marianne Britze, Annemarie Heise und Conrad Felixmüller.1906–1921 Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. 1914–38 Professor an der Dresdner Kunstakademie, seine Schüler waren u.a. Otto Dix, Franz Lenk, Georg Siebert, Walter Tanau und Theodor Rosenhauer. 1926/1927 und ab 1935 war Dorsch Rektor der Kunstakademie.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ferdinand Dorsch "Vor der Staffelei" / Weiblicher Akt mit Harlekin. 1923/ 1927.
      Mar. 25, 2023

      Ferdinand Dorsch "Vor der Staffelei" / Weiblicher Akt mit Harlekin. 1923/ 1927.

      Est: €300 - €320

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Lithografien. Jeweils unter der Darstellung in Blei signiert "Fer. Dorsch", datiert und bezeichnet "Druck". Ein Blatt betitelt. Jeweils im hellgrauen Passepartout o. montiert. Jeweils abgebildet in: Galerie von Abercron, Ferdinand Dorsch. Ein Künstlerleben in Dresden. 1875–1938. Zur Ferdinand-Dorsch-Ausstellung der Galerie von Abercron Dez. 1976, Köln 1976, S. 44 und 46, Kat.-Nr. 48 und 54. Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Ab 1891 Studium an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. 1895– 1898 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl, lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Künstlern. 1898 Übersiedlung nach Wien, dort Bekanntschaft mit dem Secessionisten Carl Moll. Ab 1899 Mitglied der Wiener Secession. 1902 Rückkehr nach Dresden. Gründung der Künstlervereinigung "Elbier" mit Fritz Beckert, Arthur Bendrat und August Wilckens.1909 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1903–1907 Reisen nach Überlingen am Bodensee mit Gotthard Kuehl, zunehmende Hinwendung zum Impressionismus. 1904–1916 unterhielt eine eigene Malschule in Dresden, zu seinen Schülern gehörten u.a. Marianne Britze, Annemarie Heise und Conrad Felixmüller.1906–1921 Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. 1914–38 Professor an der Dresdner Kunstakademie, seine Schüler waren u.a. Otto Dix, Franz Lenk, Georg Siebert, Walter Tanau und Theodor Rosenhauer. 1926/1927 und ab 1935 war Dorsch Rektor der Kunstakademie.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ferdinand Dorsch und andere Künstler, Neun Druckgrafiken. 1st half 20th cent.
      Mar. 25, 2023

      Ferdinand Dorsch und andere Künstler, Neun Druckgrafiken. 1st half 20th cent.

      Est: €500 - €600

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Hugo Baar 1873 Nový Jicín (Neutitschein) – 1912 München Richard Herdtle 1866 Stuttgart – 1943 ebenda Franz Xaver Hoch 1869 Freiburg i. B. – 1916 Châtas Carl Kessler 1876 Coburg – 1968 München Fritz Osswald 1878 Zürich – 1966 Starnberg Wilhelm I. Rögge 1829 Ostercappeln – 1908 München Rudolf Treuter 1874 Meißen – nach 1944 edenda Farblithografien auf festem Papier. Jeweils im Stein signiert. Erschienen im Verlag von B. G. Teubner, Leipzig. a) Ferdinand Dorsch "Träumerei", Nr. 99. b) Richard Herdtle "Heimkehr", Nr. 78. c) Wilhelm Roegge "Abendspaziergang", Nr. 97. d) Rudolf Treuter "Bei Mondenschein", Nr. 148. e) Hugo Baar "Bergfrieden", Nr. 127. f) Fritz Osswald "Maientag", Nr. 137. g) Franz Hoch "Maimorgen in Oberbayern", Nr. 94. h) Carl Kessler "Kitzbühel", Nr. 263. i) Fritz Osswald "Auf Skiern ins Gebirge", Nr. 145. Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Ab 1891 Studium an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. 1895– 1898 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl, lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Künstlern. 1898 Übersiedlung nach Wien, dort Bekanntschaft mit dem Secessionisten Carl Moll. Ab 1899 Mitglied der Wiener Secession. 1902 Rückkehr nach Dresden. Gründung der Künstlervereinigung "Elbier" mit Fritz Beckert, Arthur Bendrat und August Wilckens.1909 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1903–1907 Reisen nach Überlingen am Bodensee mit Gotthard Kuehl, zunehmende Hinwendung zum Impressionismus. 1904–1916 unterhielt eine eigene Malschule in Dresden, zu seinen Schülern gehörten u.a. Marianne Britze, Annemarie Heise und Conrad Felixmüller.1906–1921 Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. 1914–38 Professor an der Dresdner Kunstakademie, seine Schüler waren u.a. Otto Dix, Franz Lenk, Georg Siebert, Walter Tanau und Theodor Rosenhauer. 1926/1927 und ab 1935 war Dorsch Rektor der Kunstakademie. Franz Xaver Hoch 1869 Freiburg i. B. – 1916 Châtas Landschaftsmaler und Grafiker. Studium an der Karlsruher Akademie von Gustav Schönleber. Anfangs naturalistisch später impressionistisch und zuletzt großzügig vereinfachend. Mit Werken u.a. in der Neuen Pinakothek München vertreten. Wilhelm I. Rögge 1829 Ostercappeln – 1908 München Genre- und Historienmaler. Ab 1848 Studium an den Kunstakademien München und Düsseldorf, u.a. bei Philipp von Folz und Joseph Kehren. Überwiegende Tätigkeit in München, Studienreisen nach Oberitalien und in die Niederlande. In den Schlössern Linderhof und Herrenchiemsee schuf er Fresken im Auftrag des Königs Ludwig II. von Bayern.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ferdinand Dorsch, Geiger. 1910er/ 1920''s.
      Mar. 25, 2023

      Ferdinand Dorsch, Geiger. 1910er/ 1920''s.

      Est: €220 - €250

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Kohlestiftzeichnung auf gelblichem Papier. Signiert "F. Dorsch" und ortsbezeichnet "Drs." [Dresden] u.re. Provenienz: Norddeutscher Privatbesitz, Nachlass des Künstlers. Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Ab 1891 Studium an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. 1895– 1898 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl, lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Künstlern. 1898 Übersiedlung nach Wien, dort Bekanntschaft mit dem Secessionisten Carl Moll. Ab 1899 Mitglied der Wiener Secession. 1902 Rückkehr nach Dresden. Gründung der Künstlervereinigung "Elbier" mit Fritz Beckert, Arthur Bendrat und August Wilckens.1909 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1903–1907 Reisen nach Überlingen am Bodensee mit Gotthard Kuehl, zunehmende Hinwendung zum Impressionismus. 1904–1916 unterhielt eine eigene Malschule in Dresden, zu seinen Schülern gehörten u.a. Marianne Britze, Annemarie Heise und Conrad Felixmüller.1906–1921 Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. 1914–38 Professor an der Dresdner Kunstakademie, seine Schüler waren u.a. Otto Dix, Franz Lenk, Georg Siebert, Walter Tanau und Theodor Rosenhauer. 1926/1927 und ab 1935 war Dorsch Rektor der Kunstakademie.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ferdinand Dorsch "Die Kokotte" / "Gartenrestaurant". 1923/ 1921.
      Mar. 25, 2023

      Ferdinand Dorsch "Die Kokotte" / "Gartenrestaurant". 1923/ 1921.

      Est: €300 - €320

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Lithografien. Jeweils unter der Darstellung in Blei signiert "Fer. Dorsch", datiert, betitelt und bezeichnet "Druck" sowie "4. Druck" bzw. "25. Druck". Ein Blatt im Passepartout o. montiert. Jeweils abgebildet in: Galerie von Abercron, Ferdinand Dorsch. Ein Künstlerleben in Dresden. 1875–1938. Zur Ferdinand-Dorsch-Ausstellung der Galerie von Abercron Dez. 1976, Köln 1976, S. 46 und 45, Kat.-Nr. 53 und 50. Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Ab 1891 Studium an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. 1895– 1898 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl, lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Künstlern. 1898 Übersiedlung nach Wien, dort Bekanntschaft mit dem Secessionisten Carl Moll. Ab 1899 Mitglied der Wiener Secession. 1902 Rückkehr nach Dresden. Gründung der Künstlervereinigung "Elbier" mit Fritz Beckert, Arthur Bendrat und August Wilckens.1909 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1903–1907 Reisen nach Überlingen am Bodensee mit Gotthard Kuehl, zunehmende Hinwendung zum Impressionismus. 1904–1916 unterhielt eine eigene Malschule in Dresden, zu seinen Schülern gehörten u.a. Marianne Britze, Annemarie Heise und Conrad Felixmüller.1906–1921 Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. 1914–38 Professor an der Dresdner Kunstakademie, seine Schüler waren u.a. Otto Dix, Franz Lenk, Georg Siebert, Walter Tanau und Theodor Rosenhauer. 1926/1927 und ab 1935 war Dorsch Rektor der Kunstakademie.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ferdinand Dorsch "Der kostümierte Türhüter" / Porträt eines Herren. Wohl um 1910.
      Mar. 25, 2023

      Ferdinand Dorsch "Der kostümierte Türhüter" / Porträt eines Herren. Wohl um 1910.

      Est: €240 - €280

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Kohlestiftzeichnungen. Unsigniert. Verso in Blei irrtümlich bezeichnet "Portrait Prinz Johann Georg, Haus Wettin, (Sohn des letzten sächs. Königs)". Provenienz: Norddeutscher Privatbesitz, Nachlass des Künstlers. Eine vergleichbare Arbeit des "kostümierten Türhüter" abgebildet in: Ferdinand Dorsch. 1875–1938. Ein Künstlerleben in Dresden. Ausstellungskatalog Galerie von Abercron. Köln, 1976. S. 43, Kat-Nr. 43. Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Ab 1891 Studium an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. 1895– 1898 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl, lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Künstlern. 1898 Übersiedlung nach Wien, dort Bekanntschaft mit dem Secessionisten Carl Moll. Ab 1899 Mitglied der Wiener Secession. 1902 Rückkehr nach Dresden. Gründung der Künstlervereinigung "Elbier" mit Fritz Beckert, Arthur Bendrat und August Wilckens.1909 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1903–1907 Reisen nach Überlingen am Bodensee mit Gotthard Kuehl, zunehmende Hinwendung zum Impressionismus. 1904–1916 unterhielt eine eigene Malschule in Dresden, zu seinen Schülern gehörten u.a. Marianne Britze, Annemarie Heise und Conrad Felixmüller.1906–1921 Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. 1914–38 Professor an der Dresdner Kunstakademie, seine Schüler waren u.a. Otto Dix, Franz Lenk, Georg Siebert, Walter Tanau und Theodor Rosenhauer. 1926/1927 und ab 1935 war Dorsch Rektor der Kunstakademie.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ferdinand Dorsch, Sitzende junge Dame mit Hut (Johanna Dorsch?). Wohl 1910''s
      Mar. 25, 2023

      Ferdinand Dorsch, Sitzende junge Dame mit Hut (Johanna Dorsch?). Wohl 1910''s

      Est: €750 - €800

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Kreidezeichnung, aquarelliert Unsigniert. An den o. Ecken auf Untersatzpapier montiert. Provenienz: Norddeutscher Privatbesitz, Nachlass des Künstlers. Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Ab 1891 Studium an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. 1895– 1898 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl, lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Künstlern. 1898 Übersiedlung nach Wien, dort Bekanntschaft mit dem Secessionisten Carl Moll. Ab 1899 Mitglied der Wiener Secession. 1902 Rückkehr nach Dresden. Gründung der Künstlervereinigung "Elbier" mit Fritz Beckert, Arthur Bendrat und August Wilckens.1909 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1903–1907 Reisen nach Überlingen am Bodensee mit Gotthard Kuehl, zunehmende Hinwendung zum Impressionismus. 1904–1916 unterhielt eine eigene Malschule in Dresden, zu seinen Schülern gehörten u.a. Marianne Britze, Annemarie Heise und Conrad Felixmüller.1906–1921 Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. 1914–38 Professor an der Dresdner Kunstakademie, seine Schüler waren u.a. Otto Dix, Franz Lenk, Georg Siebert, Walter Tanau und Theodor Rosenhauer. 1926/1927 und ab 1935 war Dorsch Rektor der Kunstakademie.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Dorsch, Plakat Fotografie 1905 / Dorsch, Poster photography 1905
      Dec. 07, 2022

      Dorsch, Plakat Fotografie 1905 / Dorsch, Poster photography 1905

      Est: -

      Dorsch, Ferdinand (1875 Pécs (Ungarn) - 1938 Dresden) Plakat ''Ausstellung künstlerischer Photographien / Ernst Müller I-Fa. Hofphotogr. Hahn-Nachf.'' (Dresden). Farblithografie, 1905/06. Gedruckt bei Wilhelm Hoffmann, Dresden. Im Stein im Motiv unten links signiert und datiert. Ungerahmt. 83 x 54 cm (Bl). Insgesamt frisch. Vier horizontale Falze (geglättet), kleiner Einriß unten. Nicht hinterlegt. Elegantes Jugendstilplakat mit illustrativem Bildfeld, einen Maler und einen Fotografen zeigend. Für den Kunstsalon Emil Richter in der Prager Straße, Dresden. Exhibition Poster Artificial Photography. Colour lithograph, 1905/06. Printed in Dresden. Signed and dated in the stone in the motif bottom left. Unframed. Allover very fresh. Four horizontal bends, small tear lower margin. Not relined.

      Kunstauktionshaus Günther
    • Ferdinand Dorsch "Porträt Gotthard Kuehl". 1904.
      Dec. 03, 2022

      Ferdinand Dorsch "Porträt Gotthard Kuehl". 1904.

      Est: €1,800 - €2,200

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Farbige Pastellkreidezeichnung auf sehr kräftiger, hellgrau kaschierter Malpappe. Signiert "F. Dorsch" und datiert sowie bezeichnet "Dresden" u.re. Auf einer Pressspanplatte montiert. Diese verso bezeichnet "F. Dorsch, Dresden A. Terrassenufer 22, Bildnisstudie G. Kuehl". Abgebildet in: Ferdinand Dorsch. 1875–1938. Ein Künstlerleben in Dresden. Ausstellungskatalog Galerie von Abercron. Köln, 1976. S. 28, KatNr. 9. Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Ab 1891 Studium an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. 1895– 1898 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl, lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Künstlern. 1898 Übersiedlung nach Wien, dort Bekanntschaft mit dem Secessionisten Carl Moll. Ab 1899 Mitglied der Wiener Secession. 1902 Rückkehr nach Dresden. Gründung der Künstlervereinigung "Elbier" mit Fritz Beckert, Arthur Bendrat und August Wilckens.1909 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1903–1907 Reisen nach Überlingen am Bodensee mit Gotthard Kuehl, zunehmende Hinwendung zum Impressionismus. 1904–1916 unterhielt eine eigene Malschule in Dresden, zu seinen Schülern gehörten u.a. Marianne Britze, Annemarie Heise und Conrad Felixmüller.1906–1921 Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. 1914–38 Professor an der Dresdner Kunstakademie, seine Schüler waren u.a. Otto Dix, Franz Lenk, Georg Siebert, Walter Tanau und Theodor Rosenhauer. 1926/1927 und ab 1935 war Dorsch Rektor der Kunstakademie.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ferdinand Dorsch "Weihnachten". Wohl 1911.
      Dec. 03, 2022

      Ferdinand Dorsch "Weihnachten". Wohl 1911.

      Est: €1,200 - €1,500

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Aquarell und Kohlestiftzeichnung auf grauem Papier, auf eine kräftige Malpappe kaschiert. Signiert "FERD. DORSCH" und bezeichnet "Dresden" sowie undeutlich datiert u.re., u.li. betitelt. Hinter Glas in einer weiß lackierten Leiste mit Eckdekor gerahmt.. Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Ab 1891 Studium an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. 1895– 1898 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl, lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Künstlern. 1898 Übersiedlung nach Wien, dort Bekanntschaft mit dem Secessionisten Carl Moll. Ab 1899 Mitglied der Wiener Secession. 1902 Rückkehr nach Dresden. Gründung der Künstlervereinigung "Elbier" mit Fritz Beckert, Arthur Bendrat und August Wilckens.1909 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1903–1907 Reisen nach Überlingen am Bodensee mit Gotthard Kuehl, zunehmende Hinwendung zum Impressionismus. 1904–1916 unterhielt eine eigene Malschule in Dresden, zu seinen Schülern gehörten u.a. Marianne Britze, Annemarie Heise und Conrad Felixmüller.1906–1921 Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. 1914–38 Professor an der Dresdner Kunstakademie, seine Schüler waren u.a. Otto Dix, Franz Lenk, Georg Siebert, Walter Tanau und Theodor Rosenhauer. 1926/1927 und ab 1935 war Dorsch Rektor der Kunstakademie.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ferdinand Dorsch, Selbstbildnis en face, siebzehnjährig. 1892.
      Dec. 03, 2022

      Ferdinand Dorsch, Selbstbildnis en face, siebzehnjährig. 1892.

      Est: €600 - €700

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Kohlestiftzeichnung. Signiert in Blei u.re."Ferd. Dorsch" und ortsbezeichnet sowie ausführlich datiert u.li. Im Passepartout mit Goldschnitt. Abgebildet in: Ferdinand Dorsch. 1875–1938. Ein Künstlerleben in Dresden. Ausstellungskatalog Galerie von Abercron. Köln, 1976. S. 26, KatNr. 4. Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Ab 1891 Studium an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. 1895– 1898 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl, lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Künstlern. 1898 Übersiedlung nach Wien, dort Bekanntschaft mit dem Secessionisten Carl Moll. Ab 1899 Mitglied der Wiener Secession. 1902 Rückkehr nach Dresden. Gründung der Künstlervereinigung "Elbier" mit Fritz Beckert, Arthur Bendrat und August Wilckens.1909 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1903–1907 Reisen nach Überlingen am Bodensee mit Gotthard Kuehl, zunehmende Hinwendung zum Impressionismus. 1904–1916 unterhielt eine eigene Malschule in Dresden, zu seinen Schülern gehörten u.a. Marianne Britze, Annemarie Heise und Conrad Felixmüller.1906–1921 Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. 1914–38 Professor an der Dresdner Kunstakademie, seine Schüler waren u.a. Otto Dix, Franz Lenk, Georg Siebert, Walter Tanau und Theodor Rosenhauer. 1926/1927 und ab 1935 war Dorsch Rektor der Kunstakademie.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ferdinand Dorsch, Blick ins Land. 1902.
      Dec. 03, 2022

      Ferdinand Dorsch, Blick ins Land. 1902.

      Est: €2,400 - €3,000

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Öl auf Leinwand, vollflächig wohl von Künstlerhand auf kräftige Malpappe kaschiert. Signiert "FERD DORSCH", ortsbezeichnet "DRESDEN" und datiert u.li. Verso mit einem Papieretikett der "Spiegel- und Bilderrahmen-Fabrik A. Adam, Dresden", u.li. mit Annotationen in Blei von fremder Hand zur Rahmung. In einer lasierend gefassten, profilierten Holzleiste mit vergoldeter Sichtleiste gerahmt. Verso auf dem Ra. ein Etikett der Kunsthandlung "K. Ferd. Heckel, Mannheim". Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Ab 1891 Studium an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. 1895– 1898 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl, lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Künstlern. 1898 Übersiedlung nach Wien, dort Bekanntschaft mit dem Secessionisten Carl Moll. Ab 1899 Mitglied der Wiener Secession. 1902 Rückkehr nach Dresden. Gründung der Künstlervereinigung "Elbier" mit Fritz Beckert, Arthur Bendrat und August Wilckens.1909 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1903–1907 Reisen nach Überlingen am Bodensee mit Gotthard Kuehl, zunehmende Hinwendung zum Impressionismus. 1904–1916 unterhielt eine eigene Malschule in Dresden, zu seinen Schülern gehörten u.a. Marianne Britze, Annemarie Heise und Conrad Felixmüller.1906–1921 Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. 1914–38 Professor an der Dresdner Kunstakademie, seine Schüler waren u.a. Otto Dix, Franz Lenk, Georg Siebert, Walter Tanau und Theodor Rosenhauer. 1926/1927 und ab 1935 war Dorsch Rektor der Kunstakademie.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ferdinand Dorsch (Fünfkirchen (Pécz) 1875 - Dresden 1938). Two Women.
      Nov. 26, 2022

      Ferdinand Dorsch (Fünfkirchen (Pécz) 1875 - Dresden 1938). Two Women.

      Est: -

      Oil/artist's board. 42 x 50 cm. Lo. ri. sign. Ferd. Dorsch Dresden. - German painter. With the help of a princely scholarship, D. was able to study at the Dresden Academy from 1891-98, most recently with G. Kuehl. He then settled in Vienna. There he joined the Secession in 1899 before returning to Dresden in 1901. D. was able to close the painting school he founded there in 1904, whose most prominent student was C. Felixmüller, in 1914, when he was offered a position at the Dresden Academy. He won medals at exhibitions in Dresden, Munich and London. Mus.: Dresden (Gem.-Gal. Neue Meister), Leipzig, Regensburg a. others Lit.: AKL, Thieme-Becker, Vollmer

      Auktionshaus Stahl
    • Ferdinand Dorsch
      Nov. 08, 2022

      Ferdinand Dorsch

      Est: €6,000 - €8,000

      (Fünfkirchen 1875-1938 Dresden) A Party in the Park, signed Ferd. Dorsch, oil on canvas, 111 x 120 cm, framed Through his work, Ferdinand Dorsch (1875-1938) reflected the rich and rapid artistic development of his time. Throughout his life, Dorsch was part of several artist collectives, such as the Sächsischer Kunstverein or the Künstlervereinigungen Dresden, and worked briefly as a portrait painter and photo editor, allowing him to develop a careful attention to detail and be aware of the advancing technologies and styles of the time. Later, he became a Professor at the Dresden Academy, having among his students Otto Dix, Franz Lenk and Paul Sinkwitz. Inspired by the Vienna Secession and his friend, German impressionist painter Gotthardt Kuehl, his own style shifted towards Impressionism, preferring to slowly abandon naturalism and brighten his canvases; this work is a prime example of this shift, seen by his choice of subject matter and the loosening of his brushstrokes.

      Dorotheum
    • Ferdinand Dorsch "Interieur mit roter Decke". 1917.
      Sep. 17, 2022

      Ferdinand Dorsch "Interieur mit roter Decke". 1917.

      Est: €3,800 - €4,500

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Öl auf Leinwand. Signiert u.li. "FERD. DORSCH", ortsbezeichnet "DRESDEN" und datiert. Verso auf dem Keilrahmen o. mit dem Pinsel nochmals signiert "FERD. DORSCH" sowie mit Adressvermerk und betitelt. In dem originalen vergoldeten Schmuckrahmen mit Eckkartuschen gerahmt. Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Ab 1891 Studium an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. 1895– 1898 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl, lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Künstlern. 1898 Übersiedlung nach Wien, dort Bekanntschaft mit dem Secessionisten Carl Moll. Ab 1899 Mitglied der Wiener Secession. 1902 Rückkehr nach Dresden. Gründung der Künstlervereinigung "Elbier" mit Fritz Beckert, Arthur Bendrat und August Wilckens.1909 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1903–1907 Reisen nach Überlingen am Bodensee mit Gotthard Kuehl, zunehmende Hinwendung zum Impressionismus. 1904–1916 unterhielt eine eigene Malschule in Dresden, zu seinen Schülern gehörten u.a. Marianne Britze, Annemarie Heise und Conrad Felixmüller.1906–1921 Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. 1914–38 Professor an der Dresdner Kunstakademie, seine Schüler waren u.a. Otto Dix, Franz Lenk, Georg Siebert, Walter Tanau und Theodor Rosenhauer. 1926/1927 und ab 1935 war Dorsch Rektor der Kunstakademie.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ferdinand Dorsch "Am Bücherschrank" (Im Ledertapetensaal von Schloss Weesenstein). 1914.
      Sep. 17, 2022

      Ferdinand Dorsch "Am Bücherschrank" (Im Ledertapetensaal von Schloss Weesenstein). 1914.

      Est: €6,000 - €7,000

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Öl auf Mahagoni-Tafel. In der o.li. Ecke signiert "F. DORSCH DRESDEN", ortsbezeichnet "WEESENSTEIN" und datiert. Verso auf der Holztafel nochmals signiert "FERD. DORSCH", mit Adressangabe "Dresden Am Terrassenufer 27" sowie betitelt und in der u.re. Ecke datiert. Mit zwei bezeichneten Etiketten, das ältere von einer Dresdner Kunsthandlung stammend. In einem hochwertigen Kassettenrahmen mit Flammleistenprofil und vergoldeter innerer Leiste gerahmt. Vgl. eine motivgleiche, jedoch spiegelverkehrte Variation des Gemäldes mit der falschen Betitelung "Im Dresdner Schloß", 1910, Öl auf Leinwand, 106 x 67,5 cm, abgebildet in: Ferdinand Dorsch. Ein Künstlerleben in Dresden. 1875–1938. Ausstellungskatalog der Galerie Abercron, Köln. Köln 1976, S. 31, KatNr. 14. Siehe dazu eine historische Fotografie des Ledertapetensaals aus der Zeit vor 1917 im Bestand von Schloss Weesenstein, Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen. Mehrfach besuchte Ferdinand Dorsch das idyllisch im Müglitztal bei Dresden gelegene Schloss Weesenstein, das seit 1830 zu den Besitztümern der Wettiner gehörte und bereits König Johann von Sachsen als Refugium gedient hatte. Der Ledertapetensaal zählt noch heute zu den repräsentativsten Räumen der herrschaftlichen Wohnetage. Dorsch nutzte das stilvolle Interieur als Kulisse für die Darstellung einer lesenden Dame, bei der es sich wohl um eine Malschülerin des Künstlers handelt. Wir danken Frau Dr. Birgit Finger, Weesenstein, für freundliche Hinweise. Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Ab 1891 Studium an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Leon Pohle und Ferdinand Pauwels. 1895– 1898 Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl, lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Künstlern. 1898 Übersiedlung nach Wien, dort Bekanntschaft mit dem Secessionisten Carl Moll. Ab 1899 Mitglied der Wiener Secession. 1902 Rückkehr nach Dresden. Gründung der Künstlervereinigung "Elbier" mit Fritz Beckert, Arthur Bendrat und August Wilckens.1909 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Dresden. 1903–1907 Reisen nach Überlingen am Bodensee mit Gotthard Kuehl, zunehmende Hinwendung zum Impressionismus. 1904–1916 unterhielt eine eigene Malschule in Dresden, zu seinen Schülern gehörten u.a. Marianne Britze, Annemarie Heise und Conrad Felixmüller.1906–1921 Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. 1914–38 Professor an der Dresdner Kunstakademie, seine Schüler waren u.a. Otto Dix, Franz Lenk, Georg Siebert, Walter Tanau und Theodor Rosenhauer. 1926/1927 und ab 1935 war Dorsch Rektor der Kunstakademie.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Dorsch, Ferdinand (1875-1938) "Interieur", oil/wood, sign. b.l., on verso inscr./titl., 52x40,5cm (w.f. 70x61cm), min. defects of the painting surface
      Sep. 10, 2022

      Dorsch, Ferdinand (1875-1938) "Interieur", oil/wood, sign. b.l., on verso inscr./titl., 52x40,5cm (w.f. 70x61cm), min. defects of the painting surface

      Est: -

      Dorsch, Ferdinand (1875-1938) "Interieur", oil/wood, sign. b.l., on verso inscr./titl., 52x40,5cm (w.f. 70x61cm), min. defects of the painting surface

      Kendzia
    • Dorsch, Ferdinand (1875 - 1938) - „Sitzender Frauenakt“, Öl auf Holz, unten rechts signiert "FDorsch
      Mar. 19, 2022

      Dorsch, Ferdinand (1875 - 1938) - „Sitzender Frauenakt“, Öl auf Holz, unten rechts signiert "FDorsch

      Est: €400 - €1,200

      Dorsch, Ferdinand (1875 - 1938) - „Sitzender Frauenakt“, Öl auf Holz, unten rechts signiert "FDorsch", ca.25,7 x 18 cm, schwarze Rahmung, Gesamtmaße ca.30x22,5cm

      Auktionshaus Blank
    • Ferdinand Dorsch "Weihnachten". Wohl 1911.
      Dec. 04, 2021

      Ferdinand Dorsch "Weihnachten". Wohl 1911.

      Est: €1,800 - €2,200

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Aquarell und Kohlestiftzeichnung auf grauem Papier, auf eine kräftige Malpappe kaschiert. Signiert "FERD. DORSCH" und bezeichnet "Dresden" sowie undeutlich datiert u.re., u.li. betitelt. Hinter Glas in einer weiß lackierten Leiste mit Eckdekor gerahmt..

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Ferdinand Dorsch "Interieur mit roter Decke". 1917.
      Dec. 04, 2021

      Ferdinand Dorsch "Interieur mit roter Decke". 1917.

      Est: €4,000 - €5,000

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Öl auf Leinwand. Signiert u.li. "FERD. Dorsch", ortsbezeichnet "DRESDEN" und datiert. Verso auf dem Keilrahmen o. mit dem Pinsel nochmals signiert "FERD. DORSCH" sowie mit Adressvermerk und betitelt. In einem vergoldeten Schmuckrahmen mit Eckkartuschen gerahmt.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Dorsch, Ferdinand (1875 - 1938) - „Sitzender Fraue…
      Dec. 04, 2021

      Dorsch, Ferdinand (1875 - 1938) - „Sitzender Fraue…

      Est: €400 - €1,200

      Dorsch, Ferdinand (1875 - 1938) - „Sitzender Frauenakt“, Öl auf Holz, unten rechts signiert "FDorsch", ca.25,7 x 18 cm, schwarze Rahmung, Gesamtmaße ca.30x22,5cm

      Auktionshaus Blank
    • Ferdinand Dorsch (1875–1938): Aktstudie (1923)
      Nov. 20, 2021

      Ferdinand Dorsch (1875–1938): Aktstudie (1923)

      Est: €300 -

      Ferdinand Dorsch (1875–1938): Aktstudie (1923). Lithographie auf Papier. 26,1 × 36,2 cm. Signiert, datiert, betitelt. Blattgröße: 36,4 x 45,0 cm. Obere Papierkante mit drei winzigen Risslein. Lose unter Passepartout. – Lithograph on paper. Signed, dated, titled. Sheet size: 36,4 x 45,0 cm. Upper edge of the paper with three tiny tears. With passepartout.

      Doebele Kunstauktionen
    • Dorsch, F. Gemälde / Painting F. Dorsch
      Sep. 18, 2021

      Dorsch, F. Gemälde / Painting F. Dorsch

      Est: -

      Dorsch, Ferdinand 1875 Pécs (Ungarn) - 1938 Dresden ''Dame am Spinett''. Öl auf Sperrholz, 1925. Signiert, datiert und ortsbezeichnet ''Dresden'' unten links. Rückseitig nochmals ausführlich künstlerbezeichnet und betitelt. Gerahmt. 48 x 60 cm, 56 x 68 cm (Ra). Ruhig-elegante Interieurszene mit delikatem postimpressionistischen Farbspiel, welches sich besonders in der Schilderung der warmen Ambertöne im titelgebenden Instrument zeigt. Auf besonders sinnliche Weise wird hier die zentrale Monochromität der wohl kirschbaumfurnierten Flanke durch ein hetereon reflektierendes Licht gebrochen, das räumliche Tiefe und haptische Wärme erzeugt und in einen spannungsreichen Dialog mit dem vereinzelt auftretenden Ultramarin der Vase oder des Türsturzes zum Nebenraum tritt. Lady at the spinet. Oil on ply-wood 1925. Signed and dated bottom left as well as located Dresden. Backside with artist's remarks and title. Framed. Very elegant scenery with delicate post-impressionist colouring.

      Kunstauktionshaus Günther
    • Ferdinand Dorsch "Aus d[em] Schlosse Bernburg". 1925.
      Jun. 19, 2021

      Ferdinand Dorsch "Aus d[em] Schlosse Bernburg". 1925.

      Est: €1,500 - €1,800

      Ferdinand Dorsch 1875 Fünfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Öl auf Sperrholz. Signiert "F. DORSCH" und datiert o.re. Verso auf dem Bildträger o.Mi. nochmals signiert "F. DORSCH", datiert, bezeichnet "Dresden" und darüber betitelt. Bleistift-Annotation zur Rahmung Mi. In profilierter, bronzefarbener Holzleiste mit weißer Kehle gerahmt.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
    • Dorsch, F. Gemälde / Painting F. Dorsch
      May. 29, 2021

      Dorsch, F. Gemälde / Painting F. Dorsch

      Est: -

      Dorsch, Ferdinand 1875 Pécs (Ungarn) - 1938 Dresden ''Dame am Spinett''. Öl auf Sperrholz, 1925. Signiert, datiert und ortsbezeichnet ''Dresden'' unten links. Rückseitig nochmals ausführlich künstlerbezeichnet und betitelt. Gerahmt. 48 x 60 cm, 56 x 68 cm (Ra). Ruhig-elegante Interieurszene mit delikatem postimpressionistischen Farbspiel, welches sich besonders in der Schilderung der warmen Ambertöne im titelgebenden Instrument zeigt. Auf besonders sinnliche Weise wird hier die zentrale Monochromität der wohl kirschbaumfurnierten Flanke durch ein hetereon reflektierendes Licht gebrochen, das räumliche Tiefe und haptische Wärme erzeugt und in einen spannungsreichen Dialog mit dem vereinzelt auftretenden Ultramarin der Vase oder des Türsturzes zum Nebenraum tritt. Lady at the spinet. Oil on ply-wood 1925. Signed and dated bottom left as well as located Dresden. Backside with artist's remarks and title. Framed. Very elegant scenery with delicate post-impressionist colouring.

      Kunstauktionshaus Günther
    • Ferdinand Dorsch (1875–1938): Aktstudie (1923)
      Apr. 10, 2021

      Ferdinand Dorsch (1875–1938): Aktstudie (1923)

      Est: €300 -

      Ferdinand Dorsch (1875–1938): Aktstudie (1923). Lithographie auf Papier. 26,1 × 36,2 cm. Signiert, datiert, betitelt. Blattgröße: 36,4 x 45,0 cm. Obere Papierkante mit drei winzigen Risslein. Lose unter Passepartout. – Lithograph on paper. Signed, dated, titled. Sheet size: 36,4 x 45,0 cm. Upper edge of the paper with three tiny tears. With passepartout.

      Doebele Kunstauktionen
    • Ferdinand Dorsch, 1875 Fünfkirchen / Hungary- 1938
      Mar. 26, 2021

      Ferdinand Dorsch, 1875 Fünfkirchen / Hungary- 1938

      Est: €3,900 - €8,000

      Ferdinand Dorsch, 1875 Fünfkirchen / Hungary- 1938 Dresden, studied at the Dresden Academy, master student of G. Kuehl, moved to Vienna in1898, returned to Dresden in 1901, founding member of the artists' association # 'Die Elbier #', 1906 professor at the Dresden Academy, Rector of the Academy in the last three years of his life, here: interior with red ceiling, on the reverse of the stretcher so titled and provided with the address Terrassenufer in Dresden, oil / canvas, signedlower left: Ferd. Dorsch Dresden 1917, approx.70x 60cm, width approx. 85x75cm . German Description: Ferdinand Dorsch, 1875 Fünfkirchen/Ungarn-1938 Dresden, Studium an der Akademie Dresden, Meisterschüler von G. Kuehl, 1898 Umzug nach Wien, 1901 Rückkehr nach Dresden, Gründungsmitglied der Künstlervereinigung 'Die Elbier', 1906 Professor an der Akademie Dresden, in den letzten drei Jahren seines Lebens Rektor der Akademie, hier: Interieur mit roter Decke, rückseitig auf dem Keilrahmen so betitelt und mit der Adresse Terrassenufer in Dresden versehen, Öl/Lwd, links unten signiert: Ferd. Dorsch Dresden 1917, ca. 70x 60cm, R. ca. 85x75cm

      Henry's Auktionshaus
    • Ferdinand Dorsch, Maedchen in schwarzem Kleid. 1916.
      Dec. 05, 2020

      Ferdinand Dorsch, Maedchen in schwarzem Kleid. 1916.

      Est: €1,800 - €2,200

      Ferdinand Dorsch 1875 Fuenfkirchen/Ungarn – 1938 Dresden Oel auf Malpappe, vollflaechig auf Sperrholz kaschiert. Signiert in Blei "FDorsch", datiert und ortsbezeichnet "Dresden" u.li. In einem profilierten, schwarz gefassten Hohlkehlrahmen mit goldfarbener Sichtleiste gerahmt.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
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