Klaus Dennhardt 1941 Dresden Tintenstrahldrucke auf gestrichenem Papier. Verso in Kugelschreiber betitelt und signiert "Dennhardt". Klaus Dennhardt 1941 Dresden 1958–61 und 1963–68 Vorstudium und Studium der Malerei, Grafik und Plastik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1968–86 Tätigkeit als Maler und Grafiker in Dresden. Intensive Freundschaft mit Hermann Glöckner. 1986 Umzug nach Berlin-West. 1988–93 Ausstellungsorganisation, Kurse für Malen und Zeichnen im Kulturzentrum "Die Pumpe" in Berlin-Tiergarten. Seit 1999 Atelier in Berlin-Wedding. Wohnung in Dresden-Übigau.
Klaus Dennhardt 1941 Dresden Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West) Prof. Dr. Werner Schmidt 1930 Pirna – 2010 Dresden Ausbelichteter Abzug auf PE-Papier. Unsigniert. Klaus Dennhardt 1941 Dresden 1958–61 und 1963–68 Vorstudium und Studium der Malerei, Grafik und Plastik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1968–86 Tätigkeit als Maler und Grafiker in Dresden. Intensive Freundschaft mit Hermann Glöckner. 1986 Umzug nach Berlin-West. 1988–93 Ausstellungsorganisation, Kurse für Malen und Zeichnen im Kulturzentrum "Die Pumpe" in Berlin-Tiergarten. Seit 1999 Atelier in Berlin-Wedding. Wohnung in Dresden-Übigau. Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West) 1903 Gewerbeschule in Leipzig. 1904–07 Lehre als Musterzeichner, nebenbei Besuch der Kunstgewerbeschule im Abendstudium. Ab 1909 freiberufliche künstlerische Tätigkeit. 1915–18 Kriegseinsatz. 1921 Heirat mit Frieda Paetz. 1923 Aufnahme an die Dresdner Kunstakademie bei Otto Gußmann. Seit 1926 regelmäßige Ausstellungen. Durch Kriegsbeginn verstärkt Arbeiten am Bau. Nach 1945 Beschäftigung mit freier Abstraktion, Ausprobieren verschiedener Drucktechniken. Seit 1959 auch plastische Arbeiten. Ab 1979 Dauervisum für die BRD. 1986 Ehrenmitgliedschaft des "Deutschen Künstlerbundes".
Klaus Dennhardt 1941 Dresden Ausbelichteter Abzug auf PE-Papier. Am o. Rand auf einen Untersatz montiert, darauf u.re. in Blei signiert "Dennhardt" sowie u.li. betitelt, datiert und nummeriert "1/10". Klaus Dennhardt 1941 Dresden 1958–61 und 1963–68 Vorstudium und Studium der Malerei, Grafik und Plastik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1968–86 Tätigkeit als Maler und Grafiker in Dresden. Intensive Freundschaft mit Hermann Glöckner. 1986 Umzug nach Berlin-West. 1988–93 Ausstellungsorganisation, Kurse für Malen und Zeichnen im Kulturzentrum "Die Pumpe" in Berlin-Tiergarten. Seit 1999 Atelier in Berlin-Wedding. Wohnung in Dresden-Übigau.
Klaus Dennhardt 1941 Dresden Ausbelichteter Abzug auf PE-Papier. Am o. Rand auf einen Untersatz montiert, darauf u.re. in Blei signiert "Dennhardt" sowie u.li. betitelt und nummeriert "1/10". Klaus Dennhardt 1941 Dresden 1958–61 und 1963–68 Vorstudium und Studium der Malerei, Grafik und Plastik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1968–86 Tätigkeit als Maler und Grafiker in Dresden. Intensive Freundschaft mit Hermann Glöckner. 1986 Umzug nach Berlin-West. 1988–93 Ausstellungsorganisation, Kurse für Malen und Zeichnen im Kulturzentrum "Die Pumpe" in Berlin-Tiergarten. Seit 1999 Atelier in Berlin-Wedding. Wohnung in Dresden-Übigau.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Klaus Dennhardt 1941 Dresden Holzschnitt auf Japan / Maschineller Abzug auf PE-Papier. Die Grafik u.re. mit der Stempelsignatur des Künstlers und verso mit dem Stempel des Druckers Bernhard Koban versehen, dieser bezeichnet "10 b / 91 / B.K." und nummeriert "1/15". Archivexemplar. Die Fotografie verso in Kugelschreiber signiert "Dennhardt" und betitelt. Der Holzschnitt ist abgebildet in: Wilhelm Rudolph. Gemälde, Zeichnungen, Holzschnitte. Staatliche Museen zu Berlin, National Galerie, Berlin 1977, Nr. 62. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden. Klaus Dennhardt 1941 Dresden 1958–61 und 1963–68 Vorstudium und Studium der Malerei, Grafik und Plastik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1968–86 Tätigkeit als Maler und Grafiker in Dresden. Intensive Freundschaft mit Hermann Glöckner. 1986 Umzug nach Berlin-West. 1988–93 Ausstellungsorganisation, Kurse für Malen und Zeichnen im Kulturzentrum "Die Pumpe" in Berlin-Tiergarten. Seit 1999 Atelier in Berlin-Wedding. Wohnung in Dresden-Übigau.
Klaus Dennhardt 1941 Dresden Farbmonotypie auf schwarzem Tonpapier. U.re. in Blei signiert und datiert "Dennhardt 78" sowie betitelt. Auf einen Untersatz montiert. Klaus Dennhardt 1941 Dresden 1958–61 und 1963–68 Vorstudium und Studium der Malerei, Grafik und Plastik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1968–86 Tätigkeit als Maler und Grafiker in Dresden. Intensive Freundschaft mit Hermann Glöckner. 1986 Umzug nach Berlin-West. 1988–93 Ausstellungsorganisation, Kurse für Malen und Zeichnen im Kulturzentrum "Die Pumpe" in Berlin-Tiergarten. Seit 1999 Atelier in Berlin-Wedding. Wohnung in Dresden-Übigau.
Klaus Dennhardt 1941 Dresden Collage (Offset- und Siebdrucke) auf festem Karton. Unsigniert. U.re. in Blei von Charlotte Dennhardt und Werner Schmidt signiert. Verso bezeichnet. Klaus Dennhardt 1941 Dresden 1958–61 und 1963–68 Vorstudium und Studium der Malerei, Grafik und Plastik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1968–86 Tätigkeit als Maler und Grafiker in Dresden. Intensive Freundschaft mit Hermann Glöckner. 1986 Umzug nach Berlin-West. 1988–93 Ausstellungsorganisation, Kurse für Malen und Zeichnen im Kulturzentrum "Die Pumpe" in Berlin-Tiergarten. Seit 1999 Atelier in Berlin-Wedding. Wohnung in Dresden-Übigau.
Klaus Dennhardt 1941 Dresden Tintenstrahldrucke auf Karton, jeweils auf einen Untersatzkarton montiert. Beide Arbeiten in Blei signiert "Dennhardt", betitelt und datiert. "Willy Wolff" nummeriert "1/10". Klaus Dennhardt 1941 Dresden 1958–61 u. 1963–68 Vorstudium u. Studium der Malerei, Grafik u. Plastik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1968–86 Tätigkeit als Maler u. Grafiker in Dresden. Intensive Freundschaft mit Hermann Glöckner. 1986 Umzug nach Berlin-West. 1988–93 Ausstellungsorganisation, Kurse für Malen u. Zeichnen im Kulturzentrum "Die Pumpe" in Berlin-Tiergarten. Seit 1999 Atelier in Berlin-Wedding. Wohnung in Dresden-Übigau.
Klaus Dennhardt 1941 Dresden Farbmonotypien auf feinem Papier. Jeweils u.re. in Blei signiert "Dennhardt" und datiert. Eine Arbeit vollflächig auf Untersatzpapier kaschiert, eine weitere verso mit einer weiteren Darstellung. Klaus Dennhardt 1941 Dresden 1958–61 u. 1963–68 Vorstudium u. Studium der Malerei, Grafik u. Plastik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1968–86 Tätigkeit als Maler u. Grafiker in Dresden. Intensive Freundschaft mit Hermann Glöckner. 1986 Umzug nach Berlin-West. 1988–93 Ausstellungsorganisation, Kurse für Malen u. Zeichnen im Kulturzentrum "Die Pumpe" in Berlin-Tiergarten. Seit 1999 Atelier in Berlin-Wedding. Wohnung in Dresden-Übigau.
Klaus Dennhardt 1941 Dresden Gerhard Altenbourg 1926 Rödichen-Schnepfenthal – 1989 Meißen Tintenstrahldruck auf mattem Karton. Druck von 2020. Verso in Blei betitelt und signiert "Gerhard Altenbourg 1982, Dennhardt". Klaus Dennhardt 1941 Dresden 1958–61 u. 1963–68 Vorstudium u. Studium der Malerei, Grafik u. Plastik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1968–86 Tätigkeit als Maler u. Grafiker in Dresden. Intensive Freundschaft mit Hermann Glöckner. 1986 Umzug nach Berlin-West. 1988–93 Ausstellungsorganisation, Kurse für Malen u. Zeichnen im Kulturzentrum "Die Pumpe" in Berlin-Tiergarten. Seit 1999 Atelier in Berlin-Wedding. Wohnung in Dresden-Übigau. Gerhard Altenbourg 1926 Rödichen-Schnepfenthal – 1989 Meißen Deutscher Lyriker, Maler und Grafiker. 1945–48 schriftstellerische Tätigkeit. Ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst Weimar bei H. Hoffmann-Lederer. Ab 1951 Ausstellungen in der Galerie Springer in Berlin. 1959 Teilnahme an der "documenta II" in Kassel. 1961 Erwerb einer Arbeit durch das Museum of Modern Art in New York. 1962–89 Atelier in Altenburg. 1966 Burda-Preis für Grafik in München. 1967 Preis der II. Internationale der Zeichnung in Darmstadt und im selben Jahr in Westberlin Will-Grohmann-Preis. Ab 1970 Mitglied der Akademien Westberlin und Nürnberg. 1974 schwere Augenerkrankung. 1977 Teilnahme an der "documenta VI" und Fellow of Cambridge. 1981 Retrospektive mit Werken 1949–1980 in der Galerie Oben in Chemnitz. 1987/88 umfangreiche Ausstellungen in Bremen, Tübingen, Hannover und Berlin (West). Altenbourg starb 1989 in Meißen an den Folgen eines Autounfalls. Da sich der Künstler konsequent der offiziellen Kunstpolitik der DDR widersetzte, wurde er bis in die 1980er Jahre in seinem Wirken durch Verbot und Schließung von Ausstellungen behindert. Erst zu seinem sechzigsten Geburtstag fanden Ausstellungen in Leipzig, Dresden und Berlin statt. Sein Werk umfasst über 3000 Zeichnungen und Gemälde, 1400 Grafiken, 80 Plastiken und 14 Bücher.
Manfred Böttcher 1933 Oberdorla/Thüringen – 2001 Berlin Klaus Dennhardt 1941 Dresden Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden Peter Graf 1937 in Crimmitschau – lebt in Radebeul Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda Achim Heim 20. Jh. Peter Herrmann 1937 Großschönau – lebt in Berlin Gerda Lepke 1939 Jena – lebt in Wurgwitz und Gera Ernst Lewinger 1931 Dresden – 2015 ebenda Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden) Claus Weidensdorfer 1931 Coswig/Sachsen – 2020 Radebeul Werner Wittig 1930 Chemnitz – 2013 Radebeul Lithografien und Farblithografien. Künstlerisches Kalendarium mit zwölf Arbeiten von Klaus Dennhardt, Ulrich Eisenfeld, Peter Graf, Max Uhlig, Claus Weidensdorfer, Eberhard Göschel, Werner Wittig, Manfred Böttcher, Gerda Lepke, Ernst Lewinger, Peter Herrmann und Achim Heim sowie einem Deckblatt von Hertha Günther. Alle Arbeiten teils im Stein, teils in Blei signiert und überwiegend datiert.. Erschienen im Staatlichen Kunsthandel der DDR. Leinenbindung. Manfred Böttcher 1933 Oberdorla/Thüringen – 2001 Berlin Deutscher Maler, Zeichner und Graphiker. Studierte 1950–55 in Dresden an der Hochschule für Bildende Künste, u.a. bei Wilhelm Lachnit. 1984 erhielt er den Käthe-Kollwitz Preis. Seine Werke, meist nuancenreiche Ölmalerei, zeigen hellfarbige und lockere Wirklichkeitsdarstellungen. Neben Harald Metzkes gilt er seit den 60er Jahren als Hauptvertreter der "Berliner Malerschule". Klaus Dennhardt 1941 Dresden 1958–61 u. 1963–68 Vorstudium u. Studium der Malerei, Grafik u. Plastik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1968–86 Tätigkeit als Maler u. Grafiker in Dresden. Intensive Freundschaft mit Hermann Glöckner. 1986 Umzug nach Berlin-West. 1988–93 Ausstellungsorganisation, Kurse für Malen u. Zeichnen im Kulturzentrum "Die Pumpe" in Berlin-Tiergarten. Seit 1999 Atelier in Berlin-Wedding. Wohnung in Dresden-Übigau. Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden 1964–69 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, danach freischaffend tätig. 1974–78 Leiter der Arbeitsgruppe Leonhardi-Museum. 1977–80 Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Theo Balden. 1978 Gründung der Dresdner Obergrabenpresse mit Peter Herrmann, Jochen Lorenz, Bernhard Theilmann und Ralf Winkler. 1979 Entstehung von ersten plastischen Arbeiten. Reisen nach Italien und Indien. Ab 1992 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1996 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 2006 erste Entwürfe für die Porzellan-Manufaktur Meissen. Peter Graf 1937 in Crimmitschau – lebt in Radebeul 1952 Übersiedlung mit seiner Mutter nach Dresden.1956–57 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Seit 1957 künstlerische Arbeit im Freundeskreis um Jürgen Böttcher (Strawalde) mit Peter Herrmann, Peter Makolies, Winfried Dierske und Ralf Winkler (A.R. Penck). Mitglied der Künstlergruppe Erste Phalanx Nedserd. Ab 1957 wieder in Dresden wohnhaft. 1970–97 Ausstellungen u.a. in Dresden, Chemnitz, Konstanz, Cuxhaven und Volterra / Italien. Zahlreiche Preise und Ehrungen: 1999 Bautzener Kunstpreis, 2000 Egmont-Schaefer-Preis für Zeichnungen, 2001 Hans-Theo-Richter-Preis der Sächsischen Akademie der Künste, 2007 Kunstpreis der Großen Kreisstadt Radebeul. Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda 1951–56 Studium an der HfBK Dresden bei H. Th. Richter u. M. Schwimmer. Danach arbeitete sie kurzzeitig als Abteilungsleitern für Kunsterziehung im Pionierhaus Cottbus. Seit 1957 freischaffend als Malerin und Grafikerin tätig. Im Rahmen des Wettbewerbes 100 ausgewählte Grafiken der DDR erhielt sie 1975 eine Anerkennung und 1977 den 2. Preis. 1981 war sie auf der 2. Biennale der europäischen Grafik in Baden-Baden vertreten. Ihre Arbeiten finden sich u.a. in der Galerie Neue Meister in Dresden, im Lindenau-Museum Altenburg sowie im Museum der bildenden Künste Leipzig. Peter Herrmann 1937 Großschönau – lebt in Berlin Lehre und Tätigkeit als Chemigraf. 1954 Teilnahme am Malkurs von Jürgen Böttcher. 1977 Gründung der Obergrabenpresse zusammen mit E. Göschel u. R. Winkler. 1984 Ausreise nach Hamburg. Gerda Lepke 1939 Jena – lebt in Wurgwitz und Gera 1963–66 Abendstudium an der HfBK Dresden, 1966–71 ebenda Studium der Malerei und Grafik. Seit 1971 freischaffend tätig sowie mit Max Uhlig in Arbeits- und Lebensgemeinschaft. 1989 Mitbegründerin der Dresdner Sezession 89, deren Ehrenmitglied sie heute ist. 1993 Verleihung des ersten Kunstpreises der Stadt Dresden. 1996 Gründungsmitglied der Sächsischen Akademie der Künste. Zahlreiche Einzelausstellungen, u.a. 1992 Galerie Neue Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, 1999 Lindenau-Museum Altenburg, 2012 Niedersächsisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg. Ernst Lewinger 1931 Dresden – 2015 ebenda Deutscher Maler, Grafiker, Zeichner und Illustrator. 1947–48 Privatstudium bei Edmund Kesting, anschließend bis 1951 Studium an der Hochschule für Bildende Künste bei Josef Hegenbarth und Hans Theo Richter. 1951–53 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Berlin-Charlottenburg, u.a. bei Alexander Camaro und Hans Uhlmann. Seit 1953 freischaffend als Gebrauchsgrafiker in Dresden tätig. 1957–59 Tätigkeit als Zeichenlehrer und 1960–65 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kupferstichkabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Ab 1965 erneut freischaffend. Von 1972 bis 1986 erschienen 14 belletristische Bücher mit seinen Illustrationsfolgen, insbesondere Federzeichnungen, für die Verlage Reclam, Insel und St. Benno in Leipzig sowie Aufbau, Union, Nation und "Der Morgen" in Berlin. Hinzukommen Zeichnungen zu Erzählungen für "Das Magazin". Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden) 1951–56 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer. 1961–63 Meisterschüler von Hans Theo Richter an der Deutschen Akademie der Künste Berlin. Seit 1964 freischaffende Tätigkeit. Seit 1990 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes und Gründungsmitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 1995–2002 Professor für Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Verleihung mehrerer nationaler und internationaler Preise, u.a. 1987 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR, 1991 2. Preis der 21. Internationale Biennale von São Paulo und Goldmedaille der 10. Norsk Internasjonal Grafikk Biennale Fredrikstad, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und Sächsischer Verdienstorden, 2003 Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden und der Kunstpreis der Künstler anlässlich der Großen Kunstausstellung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf 2006. Claus Weidensdorfer 1931 Coswig/Sachsen – 2020 Radebeul 1951–56 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Erich Fraaß, Hans-Theo Richter und Max Schwimmer. 1956/57 Zeichenlehrer in Schwarzheide bei Senftenberg. 1975–89 Lehrauftrag an der Fachhochschule für Werbung und Gestaltung in Berlin-Schöneweide. 1989 als Dozent an die Hochschule für Bildende Künste in Dresden berufen, 1992–97 Professor ebenda. Werner Wittig 1930 Chemnitz – 2013 Radebeul Bäckerlehre. Durch schweren Unfall Verlust der linken Hand, Umschulung zum Kaufmann. 1952–57 Studium an der HfBK Dresden bei Erich Fraaß, Hans Theo Richter und Max Schwimmer. 1958–61 Aufbau der Grafikwerkstatt des Verbandes Bildender Künstler der DDR / Dresden. Zahlreiche Preise. 1981 erste Einzelausstellung in der BRD. Erhielt 2000 den Hans-Theo-Richter-Preis der Sächsischen Akademie der Künste Dresden.
Dennhardt, Klaus. 1941 Dresden - lebt und arbeitet in Dresden und Berlin O.T. 1971. Lithographie/ Bütten, sign., dat., min. unfrisch, Blattrand geknickt. 64,5 x 49,5 cm (Bl) Klaus Dennhardt: untitled, lithograph, 1971, signed, dated. 64,5 x 49,5 cm
Klaus Dennhardt 1941 Dresden Tintenstrahldruck auf mattem Karton. Druck von 2020. Verso in Blei bezeichnet "Herrman Glöckner 1984" und signiert "Dennhardt". Klaus Dennhardt 1941 Dresden 1958–61 u. 1963–68 Vorstudium u. Studium der Malerei, Grafik u. Plastik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1968–86 Tätigkeit als Maler u. Grafiker in Dresden. Intensive Freundschaft mit Hermann Glöckner. 1986 Umzug nach Berlin-West. 1988–93 Ausstellungsorganisation, Kurse für Malen u. Zeichnen im Kulturzentrum "Die Pumpe" in Berlin-Tiergarten. Seit 1999 Atelier in Berlin-Wedding. Wohnung in Dresden-Übigau.
Klaus Dennhardt 1941 Dresden Tintenstrahldruck auf mattem Karton. Druck von 2020. Verso in Blei bezeichnet "Hermann Glöckner 1984" und signiert "Dennhardt". Klaus Dennhardt 1941 Dresden 1958–61 u. 1963–68 Vorstudium u. Studium der Malerei, Grafik u. Plastik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1968–86 Tätigkeit als Maler u. Grafiker in Dresden. Intensive Freundschaft mit Hermann Glöckner. 1986 Umzug nach Berlin-West. 1988–93 Ausstellungsorganisation, Kurse für Malen u. Zeichnen im Kulturzentrum "Die Pumpe" in Berlin-Tiergarten. Seit 1999 Atelier in Berlin-Wedding. Wohnung in Dresden-Übigau.
Klaus Dennhardt 1941 Dresden Wolfram Steude 1931 Plauen – 2006 Dresden Farbmonotypie auf feinem Papier. In Blei signiert "Dennhardt" und datiert u.re. Provenienz: Nachlass Prof. Dr. Wolfram Steude. Klaus Dennhardt 1941 Dresden 1958–61 u. 1963–68 Vorstudium u. Studium der Malerei, Grafik u. Plastik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1968–86 Tätigkeit als Maler u. Grafiker in Dresden. Intensive Freundschaft mit Hermann Glöckner. 1986 Umzug nach Berlin-West. 1988–93 Ausstellungsorganisation, Kurse für Malen u. Zeichnen im Kulturzentrum "Die Pumpe" in Berlin-Tiergarten. Seit 1999 Atelier in Berlin-Wedding. Wohnung in Dresden-Übigau. Wolfram Steude 1931 Plauen – 2006 Dresden Musikwissenschaftler, Musiker und Kunstsammler. Enkelsohn von Martin Pietzsch.
Klaus Dennhardt 1941 Dresden Wolfram Steude 1931 Plauen – 2006 Dresden Farbmonotypie auf feinem Papier. In Blei signiert "Dennhardt" u.re. sowie ausführlich datiert "9.12.85" u.li. Provenienz: Nachlass Prof. Dr. Wolfram Steude. Klaus Dennhardt 1941 Dresden 1958–61 u. 1963–68 Vorstudium u. Studium der Malerei, Grafik u. Plastik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1968–86 Tätigkeit als Maler u. Grafiker in Dresden. Intensive Freundschaft mit Hermann Glöckner. 1986 Umzug nach Berlin-West. 1988–93 Ausstellungsorganisation, Kurse für Malen u. Zeichnen im Kulturzentrum "Die Pumpe" in Berlin-Tiergarten. Seit 1999 Atelier in Berlin-Wedding. Wohnung in Dresden-Übigau. Wolfram Steude 1931 Plauen – 2006 Dresden Musikwissenschaftler, Musiker und Kunstsammler. Enkelsohn von Martin Pietzsch.
Klaus Dennhardt 1941 Dresden Farbmonotypie. Unter der Darstellung re. in Blei signiert "Dennhardt" sowie datiert. Klaus Dennhardt 1941 Dresden 1958–61 u. 1963–68 Vorstudium u. Studium der Malerei, Grafik u. Plastik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1968–86 Tätigkeit als Maler u. Grafiker in Dresden. Intensive Freundschaft mit Hermann Glöckner. 1986 Umzug nach Berlin-West. 1988–93 Ausstellungsorganisation, Kurse für Malen u. Zeichnen im Kulturzentrum "Die Pumpe" in Berlin-Tiergarten. Seit 1999 Atelier in Berlin-Wedding. Wohnung in Dresden-Übigau.
Klaus Dennhardt 1941 Dresden Wolfram Steude 1931 Plauen – 2006 Dresden Monotypie auf feinem Papier. In Blei signiert "Dennhardt" und datiert u.re. sowie seitenverkehrt nummeriert o.re. Provenienz: Nachlass Prof. Dr. Wolfram Steude. Klaus Dennhardt 1941 Dresden 1958–61 u. 1963–68 Vorstudium u. Studium der Malerei, Grafik u. Plastik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1968–86 Tätigkeit als Maler u. Grafiker in Dresden. Intensive Freundschaft mit Hermann Glöckner. 1986 Umzug nach Berlin-West. 1988–93 Ausstellungsorganisation, Kurse für Malen u. Zeichnen im Kulturzentrum "Die Pumpe" in Berlin-Tiergarten. Seit 1999 Atelier in Berlin-Wedding. Wohnung in Dresden-Übigau. Wolfram Steude 1931 Plauen – 2006 Dresden Musikwissenschaftler, Musiker und Kunstsammler. Enkelsohn von Martin Pietzsch.
Klaus Dennhardt 1941 Dresden Tintenstrahldruck auf mattem Karton. Druck von 2020. Verso in Blei betitelt und signiert "Hermann Glöckner 1974. Dennhardt". Klaus Dennhardt 1941 Dresden 1958–61 u. 1963–68 Vorstudium u. Studium der Malerei, Grafik u. Plastik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1968–86 Tätigkeit als Maler u. Grafiker in Dresden. Intensive Freundschaft mit Hermann Glöckner. 1986 Umzug nach Berlin-West. 1988–93 Ausstellungsorganisation, Kurse für Malen u. Zeichnen im Kulturzentrum "Die Pumpe" in Berlin-Tiergarten. Seit 1999 Atelier in Berlin-Wedding. Wohnung in Dresden-Übigau.
Klaus Dennhardt 1941 Dresden Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West) Tintenstrahldruck auf mattem Karton. Druck von 2020. Verso in Blei betitelt und signiert "Hermann Glöckner 1974, Dennhardt". Klaus Dennhardt 1941 Dresden 1958–61 u. 1963–68 Vorstudium u. Studium der Malerei, Grafik u. Plastik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1968–86 Tätigkeit als Maler u. Grafiker in Dresden. Intensive Freundschaft mit Hermann Glöckner. 1986 Umzug nach Berlin-West. 1988–93 Ausstellungsorganisation, Kurse für Malen u. Zeichnen im Kulturzentrum "Die Pumpe" in Berlin-Tiergarten. Seit 1999 Atelier in Berlin-Wedding. Wohnung in Dresden-Übigau. Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West) 1903 Gewerbeschule in Leipzig. 1904–07 Lehre als Musterzeichner, nebenbei Besuch der Kunstgewerbeschule im Abendstudium. Ab 1909 freiberufliche künstlerische Tätigkeit. 1915–18 Kriegseinsatz. 1921 Heirat mit Frieda Paetz. 1923 Aufnahme an die Dresdner Kunstakademie bei Otto Gußmann. Seit 1926 regelmäßige Ausstellungen. Durch Kriegsbeginn verstärkt Arbeiten am Bau. Nach 1945 Beschäftigung mit freier Abstraktion, Ausprobieren verschiedener Drucktechniken. Seit 1959 auch plastische Arbeiten. Ab 1979 Dauervisum für die BRD. 1986 Ehrenmitgliedschaft des "Deutschen Künstlerbundes".
Klaus Dennhardt 1941 Dresden Monotypie bzw. Farbmonotypie auf verschiedenen Papieren. Beide Arbeiten u.re. in Blei signiert "Dennhardt" und datiert, eine bezeichnet "Blatt 1 ". Jeweils auf einen Untersatz montiert.
Gerhard Altenbourg 1926 Rödichen-Schnepfenthal – 1989 Meißen Klaus Dennhardt 1941 Dresden HAP Grieshaber 1909 Rot – 1981 Achalm bei Reutlingen Angela Hampel 1956 Räckelwitz – lebt in Dresden Horst Janssen 1929 Hamburg – 1995 Oldenburg Wilhelm Lachnit 1899 Gittersee/Dresden – 1962 Dresden Frank Maasdorf 1950 Dresden Ursula Schmidt 1932 Branderbisdorf – lebt in Dresden Helmut Schmidt-Kirstein 1909 Aue – 1985 Dresden Verschiedene Drucktechniken. Teilweise in Blei signiert und datiert. Mit Arbeiten von: a) Horst Janssen, Granatapfel. 1979. Farboffsetdruck. In Blei monogrammiert "JH". b) Wilhelm Lachnit. Figuren und Köpfe. Für die Neue Dresdener Galerie im Winter 82/83. Holzschnitt auf Maschinenbütten. c) Wilhelm Lachnit. "Mädchenkopf". Für die Neue Dresdener Galerie im Winter 82/83. Holzschnitt auf Maschinenbütten. d) Ursula Schmidt. In Blei signiert "Ursula Schmidt". Farbserigrafie. e) Angela Hampel, 10 Jahre Galerie Mitte 1979–1989. Lithografie. "25/59". f) Klaus Dennhardt, für das Leonhardi Museum. 1979. Farbsiebdruck. g) Helmut Schmidt-Kirstein für Neue Dresdener Galerie. Lithografie. "44/50". h) Paul Herrmann für Galerie Nierendorf. Holzschnitt. i) Frank Maasdorf und Stefan Plenkers für Dresdener Neue Galerie. Farbserigrafie. Verso "1/25". j) Gerhard Altenbourg für Schloss Hinterglauchau. Farbholzschnitt. 1976. Offsettdruck mit persönlicher Widmung. k) HAP Grieshaber für Volksbildungswerk Münsingen. Holzschnitt. l) HAP Grieshaber für die SKD. Farbholzschnitt. 1978. m) Holger Herrmann, Maja Nagel und Günter Starke. Limes. 1998. Farbserigrafie. n) Bruno Bruni, Regenbogen. Offsetdruck.
Manfred Böttcher 1933 Oberdorla/Thüringen – 2001 Berlin Klaus Dennhardt 1941 Dresden Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – lebt in Dresden Peter Graf 1937 in Crimmitschau – lebt in Radebeul Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda Achim Heim 20. Jh. Peter Herrmann 1937 Großschönau – lebt in Berlin Gerda Lepke 1939 Jena – lebt in Wurgwitz und Gera Ernst Lewinger 1931 Dresden – 2015 ebenda Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden) Claus Weidensdorfer 1931 Coswig/Sachsen – 2020 Radebeul Werner Wittig 1930 Chemnitz – 2013 Radebeul Lithografien. Mit zwölf Arbeiten von K. Dennhardt (Farblitho.), U. Eisenfeld, P. Graf, M. Uhlig, C. Weidensdorfer, E. Göschel, W. Wittig, M. R. Böttcher, G. Lepke, E. Lewinger, P. Herrmann, A. Heim und einem Titelblatt von H. Günther (Farblitho.). Die Arbeiten jeweils im Medium oder in Blei signiert, datiert und zum Teil betitelt. Erschienen im Staatlichen Kunsthandel der DDR.
Klaus Dennhardt 1941 Dresden Farbmonotypie auf "Hahnemühle"-Bütten. In Blei signiert "Dennhardt" und datiert u.re., undeutlich nummeriert u.li. Verso wohl von fremder Hand in Blei nummeriert "21" o.li.
Klaus Dennhardt, "Portrait Willy Wolff" Kombinationsdruck unter Verwendung eines Portraits des Dresdner Künstlers Willy Wolff, Holzschnitt und Siebdruck, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Willy Wolff (19)80", links bezeichnet "Probe" und mittig betitelt "Willy Wolff", dieses Blatt erhielt den 2. Preis bei „100 ausgewählte Grafiken“ 1980, Darstellungsmaße ca. 55 x 55 cm, Blattmaße ca. 58 x 57,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Grafiker (geboren 1941 in Dresden), 1958–60 Besuch der Arbeiter- und Bauernfakultät an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, 1963–68 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Heinz Lohmar und Alfred Hesse, ab 1971 Beschäftigung mit der Grafik, ab 1968 Entstehung plastischer Arbeiten, 1986 Übersiedlung nach Westberlin, nach der Wende Rückkehr nach Dresden, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.
Klaus Dennhardt 1941 Dresden Farbschablonendruck auf dünnem Papier. In Blei signiert "Dennhardt" und datiert u.re., nummeriert "74/150" u.li. Verso mit Annotationen in Blei.
Dennhardt, Klaus. 1941 Dresden - lebt und arbeitet in Dresden und Berlin O.T. 1971. Lithographie/ Bütten, sign., dat., min. unfrisch, Blattrand geknickt. 64,5 x 49,5 cm (Bl) Klaus Dennhardt: untitled, lithograph, 1971, signed, dated. 64,5 x 49,5 cm
Claus Weidensdorfer 1931 Coswig/Sachsen – 2020 Radebeul Elly Schreiter 1908 Dresden – 1987 ebenda Klaus Dennhardt 1941 Dresden Max Uhlig 1937 Dresden – lebt und arbeitet in Helfenberg (Dresden) Otto Dix 1891 Untermhaus/Gera – 1969 Singen am Hohentwiel Jeweils in Blei signiert (außer Otto Dix). Mit Plakaten von: a) Klaus Dennhardt. Farbserigrafie. 1982. b) Otto Dix. Lithografie. 1966. c) Max Uhlig. 1976/1977. Lithografie. Mit einer persönlichen Widmung in Blei versehen. d) Elly Schreiter. Farblithografie. 1973. e) Claus Weidensdorfer. Lithografie. 1977. In Blei nummeriert "12/47".
Klaus Dennhardt 1941 Dresden Farbmonotypie und Collage (verschiedene Papiere, partiell gefaltet und geknittert). In Blei signiert "Dennhardt" und datiert u.re. Verso in Blei wohl von fremder Hand mit einer alten Preisangabe versehen.
Klaus Dennhardt 1941 Dresden Farbmonotypie auf duennem Buetten. In Blei signiert "Dennhardt" und datiert u.re. An den o. Ecken auf einen Untersatz klebemontiert, darauf verso wohl von fremder Hand in Blei nummeriert "6", bezeichnet "K 33/85/6" und mit einer alten Preisangabe versehen.
Klaus Dennhardt 1941 Dresden Farbmonotypie auf "Hahnemuehle"-Buetten. In Blei signiert "Dennhardt" und datiert u.re., undeutlich nummeriert u.li. Verso wohl von fremder Hand in Blei nummeriert "21" o.li.
Klaus Dennhardt 1941 Dresden Farbserigrafie auf festem Buetten. In Blei signiert "Dennhardt" und datiert u.re., mittig betitelt und u.li. nummeriert "III 1/10".
Klaus Dennhardt 1941 Dresden Farbserigrafie auf Japan. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Dennhardt" und datiert u.re., betitelt u.Mi. sowie nummeriert "IV / V" sowie "5/6" u.li.
Klaus Dennhardt, „Zentral“ gedrungene Kreisform, flankiert von Streifen mit unregelmäßiger Struktur, Monotypie, rechts unten signiert und datiert „Dennhardt (19)81“, rückseitig in Blei betitelt „Zentral“, auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 45,5 x 42,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Grafiker (geboren 1941 in Dresden), 1958–60 Besuch der Arbeiter- und Bauernfakultät an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, 1963–68 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Heinz Lohmar und Alfred Hesse, ab 1971 Beschäftigung mit der Grafik, ab 1968 Entstehung von plastischen Arbeiten, 1986 Übersiedlung nach Westberlin, nach der Wende Rückkehr nach Dresden, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.
Acrylic on canvas Germany, 1992 Klaus Dennhardt (born 1941) - Dresden painter Signed and dated lower right 'Dennhardt. 92" Large size modern painting with after a motif of Lucas Cranach the Elder Dimensions: 270 x 200 cm The painting is special in its colors and is a outstanding modern interpreation of the Christian motif This large size painting by Dresden painter Klaus Dennhardt was created in 1992. It depicts the a 'Rest on the Flight into Egypt' in a modern interpretation that is characterized by the use of bright colours and loose brushwork. The Holy Family is resting in a forest, surrounded by diverse animals such as a deer, two dogs, chicken, a goose as well as a Putto who is holding a bird at his wings. The view glides towards a far landscape in the background. According the composition, the figures of Josef, Mary and the child Jesus standing on his mother's lap are equivalent to a painting by Lucas Cranach the Elder with the same subject, dated 1504 and nowadays treasured in the Gemäldegalerie Berlin. The painting is signed and dated lower right 'Dennhardt 92' and shows signs wear, such as a tear in the upper right margin, next to Maria that has been backed with tape. The stretcher frame measures 270 x 200 cm. Klaus Dennhardt (born 1941) Klaus Dennhardt was born 1941 in Dresden and went to the worker's- and farmer's faculty of the Art School till 1961. He began to study at the Dresden Academy of Art in 1963. After his graduation in 1968 he worked as a painter and graphic artist, belonging to the generation of DDR avant-garde artists. He moved to West-Berlin in 1986, but returned to Dresden a little later. Since 2010 he lives and works in Dresden. (cru) Shipping costs excl. statutory VAT and plus 2,5% (+VAT) shipping insurance. Due to the legal obligation for the resale royalty in the art market the following applies: As a result of its membership in the AV Kunst, Auctionata charges additionally to the hammer price the contribution to the AV Kunst of currently 2.1% of the revenues from the sale of fine arts and photographs pro rata towards the buyer. More information about royalty right in our T&C.
Klaus Dennhardt (*1941): Zu Bartok / Mikrokosmos (1981). Stencil-print on paper. Signed, dated, numbered "14/20" and with personal dedication reverse side. With passepartout. Framed, unopened. Measures: 34,2 × 35,9 cm. Klaus Dennhardt (*1941): Zu Bartok / Mikrokosmos (1981). Verso signiert, datiert, nummeriert "14/20" und mit persönlicher Widmung versehen. Im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt, ungeöffnet. Schablonendruck auf Papier. Measures: 34,2 × 35,9 cm.
auf hauchdünnem Japan. Auf Untersatzkarton montiert. Dieser in Blei u.re. signiert "Dennhardt", datiert und bezeichnet "74".Unscheinbares Löchlein u.re.
Photograph. Unsigniert.Altersbedingte Gebrauchsspuren, im oberen Bildteil horizontaler, strichartiger Abdruck.Abzug aus der Serie Dennhardts, welche 1995 von Ingrid Wenzkat in "Dresden. Vision einer Stadt" im Hellerau-Verlag, Dresden, teilweise veröffentlicht wurde.