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Carlfriedrich Claus Sold at Auction Prices

b. 1930 - d. 1998

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        • Carlfriedrich CLAUS (1930-1998)
          Nov. 24, 2024

          Carlfriedrich CLAUS (1930-1998)

          Est: €200 - €350

          Carlfriedrich CLAUS (1930-1998) " Handreflexion" (1974) Grafik- Offsetlithografie auf Pergamentpapier beidseitig bedruckt, 49 cm x 37 cm, handsigniert und datiert 74 Carlfriedrich CLAUS (1930-1998) "Handreflexion" (1974) Graphic offset lithograph on vellum paper printed on both sides, 49 cm x 37 cm, hand-signed and dated 74

          Auktionshaus Kloss
        • Carlfriedrich Claus, Levin Colmar und Klaus Sobolewski "Kennung". 1996.
          Nov. 02, 2024

          Carlfriedrich Claus, Levin Colmar und Klaus Sobolewski "Kennung". 1996.

          Est: €1,600 - €1,800

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Levin Colmar 1945 Chemnitz – lebt auf Rügen Klaus Sobolewski 1962 Annaberg-Buchholz – 2006 Chemnitz Kassette mit 12 Arbeiten, jeweils drei Lithografien, Holzschnitten, Radierungen und Serigrafien auf "Hahnemühle"-Bütten sowie einer CD. Jeweils unterhalb der Darstellung in Blei signiert, betitelt, datiert und nummeriert "29/30". Hrsg. von den Autoren. In der originalen Leinenkassette. WVZ Werner / Juppe G 154 – G157. Mit den Arbeiten: a) Carlfriedrich Claus "Kennung I", Lithografie. b) Levin Colmar "Kennung I", Lithografie. c) Klaus Sobolewski "Kennung I", Lithografie. d) Carlfriedrich Claus "Kennung II", Holzschnitt. e) Levin Colmar "Kennung II", Holzschnitt. f) Klaus Sobolewski "Kennung II", Holzschnitt. g) Carlfriedrich Claus "Kennung III", Radierung. h) Levin Colmar "Kennung III", Radierung. i) Klaus Sobolewski "Kennung III", Radierung. j) Carlfriedrich Claus "Kennung IV", Serigrafie. k) Levin Colmar "Kennung IV", Serigrafie. l) Klaus Sobolewski "Kennung IV", Serigrafie. CD: Carlfriedrich Claus, Sprechoperation. Levin Colmar, Collage. Klaus Sobolewski, Texte. "Ich reflektiere in meinen Beiträgen u.a. das Moment des ''Erkennens'', das au fond etwas wie ein ''Wiedererkennen'' einer ''Kennung'' ist. Also das ''Andere'' in ''Selbst'', – jenes uralte Geheimnis: das Fremde, das papillarlinige Selbst, Nich-Ich des Ich. Unter akustischem Aspekt hat diese Frage auch in meinen ''Basalen Sprech-Operationsräumen'' ausschlaggebende Bedeutung." (C. Claus Brief an A. Arias-Misson, 20.10.1996, in: Klaus Werner, Gabriele Juppe: Carlfriedrich Claus. Das druckgraphische Werk. Altenburg 2000. S. 112 ). Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt. Frühzeitiges Interesse für Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann / Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden "Phasenmodelle", "Letternfelder", "Sprachblätter" und "Vibrationstexte". 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch. Levin Colmar 1945 Chemnitz – lebt auf Rügen Deutscher Maler, Grafiker und Fotograf. Mehrfache Zusammenarbeit mit Carlfriedrich Claus an Mappenwerken und weiteren Projekten. Zahlreiche Studienreisen, unter Anderem in Israel, Kuba, Mexiko, USA, Argentinien. 2012 Übersiedlung nach Paraguay. Klaus Sobolewski 1962 Annaberg-Buchholz – 2006 Chemnitz Sobolewski war ein deutscher Maler, Grafiker und Lyriker. Nach verschiedenen Tätigkeiten war er ab 1984 freischaffend tätig und wohnte ab 1988 in Chemnitz. Es entstanden vor allem Druckgrafiken. Ab 2001 wendete er sich der Ölmalerei zu. Bis zu seinem Freitod am 3. Juli 2006 entstanden zahlreiche lyrische Texte. Sobolewski war seit früher Kindheit mit Carlfriedrich Claus befreundet.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus "Wirkungswechsel: Ausbruch" / "Diskurs: unterschwelliger Aspekt a". 1989/ 1993.
          Nov. 02, 2024

          Carlfriedrich Claus "Wirkungswechsel: Ausbruch" / "Diskurs: unterschwelliger Aspekt a". 1989/ 1993.

          Est: €550 - €600

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Lithografie / Radierung auf Bütten. Jeweils u.li. in Blei signiert "Carlfriedrich Claus" und u.re. in Blei datiert und bezeichnet "EA". "Wirkungswechsel: Ausbruch" u.Mi. betitelt. WVZ Werner / Juppe G 112 IVb2 (von IVb2); G 142 IIa2 (von III). Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt. Frühzeitiges Interesse für Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann / Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden "Phasenmodelle", "Letternfelder", "Sprachblätter" und "Vibrationstexte". 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus / Klaus Sobolewski "Dialoge II". 1988/ 1989.
          Nov. 02, 2024

          Carlfriedrich Claus / Klaus Sobolewski "Dialoge II". 1988/ 1989.

          Est: €750 - €800

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Mappe mit 10 Doppelbögen mit jeweils fünf Lithografien von Carlfriedrich Claus und Klaus Sobolewski. Jeweils in Blei signiert und betitelt, die Arbeiten von Sobolewski ausführlich datiert. Mit jeweils fünf Sprachblättern beider Künstler auf Transparentfolie zu den Lithographien des jeweilig anderen Künstlers sowie ein Faltblatt mit zwei eingelegten Transparentfolien (Siebdrucke). Darauf Inhaltsangabe und typographische Zitate beider Künstler. Herausgegeben von Bernd und Regine Weise, Edition der Galerie Oben, Chemnitz. Nr. 27 von 60 arabisch nummerierten Exemplaren, Gesamtauflage 80 Exemplare. In der originalen Leinenklappmappe. WVZ Werner / Juppe G 112–114, 1. Auflage (von 2). Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt. Frühzeitiges Interesse für Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann / Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden "Phasenmodelle", "Letternfelder", "Sprachblätter" und "Vibrationstexte". 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus "8. Mai 1945. Versuchendes Aktualisieren des Gedächtnisinhalts und seines Umfelds. Wechselwirkung". 1984.
          Nov. 02, 2024

          Carlfriedrich Claus "8. Mai 1945. Versuchendes Aktualisieren des Gedächtnisinhalts und seines Umfelds. Wechselwirkung". 1984.

          Est: €500 - €600

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Lithografie auf "Hahnemühle"-Bütten. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Carlfriedrich Claus", betitelt und datiert sowie bezeichnet "E. A". Einer der wenigen Künstlerabzüge außerhalb der Auflage von zehn Exemplaren. WVZ Werner / Juppe G 75. "Ähnlich wie bei G 72 scheint auch hier die Topographie Annabergs durchzuschimmern. An die Tage des Zusammenbruchs erinnerte sich C. sehr genau. Für ihn und seine Familie, die in innerer Emigration verharrte, war der Einzug der Roten Armee mit der praktischen politischen Befreiung verknüpft. Der Titelzusatz "Wechselwirkung" prüft Anfangsideal und nachfolgende Erfahrungen" (zitiert nach WVZ Werner / Juppe). Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt. Frühzeitiges Interesse für Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann / Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden "Phasenmodelle", "Letternfelder", "Sprachblätter" und "Vibrationstexte". 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus "Notiz : Es ist noch früher politischer Morgen". 1978.
          Nov. 02, 2024

          Carlfriedrich Claus "Notiz : Es ist noch früher politischer Morgen". 1978.

          Est: €350 - €400

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Offsetlithografie (von direkt mit Feder, Pinsel und Tusche bezeichneter Metallfolie). Im Medium u.li. bezeichnet "… notiz vormittags". Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Carlfriedrich Claus", datiert, betitelt und bezeichnet "EA". Künstlerabzug vor der Auflage mit 110 Exemplaren, davon 100 Exemplare für die Jahresmappe "78 Handschriften" des Freundeskreises Bildende Kunst. WVZ Werner / Juppe G43 b (von b). Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt. Frühzeitiges Interesse für Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann / Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden "Phasenmodelle", "Letternfelder", "Sprachblätter" und "Vibrationstexte". 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus - Sa-um: Alexej Krutschonych, 1987
          Oct. 12, 2024

          Carlfriedrich Claus - Sa-um: Alexej Krutschonych, 1987

          Est: -

          CARLFRIEDRICH CLAUS (1930 Annaberg - 1998 Chemnitz) Sa-um: Alexej Krutschonych, 1987 Lithographie, 53 x 39 cm, Exemplar 5/100, links unten in Blei signiert, mittig betitelt, rechts datiert, nummeriert.

          Kunstauktionshaus Leipzig
        • Carlfriedrich Claus - Nahtstellen Zwischenräume, 1978
          Oct. 12, 2024

          Carlfriedrich Claus - Nahtstellen Zwischenräume, 1978

          Est: -

          CARLFRIEDRICH CLAUS (1930 Annaberg - 1998 Chemnitz) Nahtstellen Zwischenräume, 1978 Kaltnadelradierung, 15 x 12,5 (47,5 x35,5) cm, links unten in Blei signiert und datiert (19)78.

          Kunstauktionshaus Leipzig
        • Carlfriedrich Claus - Handreflexion, 1974
          Oct. 12, 2024

          Carlfriedrich Claus - Handreflexion, 1974

          Est: -

          CARLFRIEDRICH CLAUS (1930 Annaberg - 1998 Chemnitz) Handreflexion, 1974 Offsetlithographie auf Transparentpapier, beidseitig bedruckt, 48,5 x 36,8 cm, rechts unten signiert und datiert. Linke untere Ecke mit Knickspur, rechter Rand mit Einriss ca. 1 cm.

          Kunstauktionshaus Leipzig
        • Carlfriedrich Claus - o.T., 1985
          Oct. 12, 2024

          Carlfriedrich Claus - o.T., 1985

          Est: -

          CARLFRIEDRICH CLAUS (1930 Annaberg - 1998 Chemnitz) o.T., 1985 Mischtechnik (Farbstift und Ölkreide), 10,5 x 15 cm, im Passepartout freigestellt montiert, rückseitig Autograph (Brief an Horst Hussel). Rückseitig Montierungsspuren einer vormaligen Befestigung.

          Kunstauktionshaus Leipzig
        • Carlfriedrich Claus / Klaus Sobolewski - Dialoge II, 1988/89
          Oct. 12, 2024

          Carlfriedrich Claus / Klaus Sobolewski - Dialoge II, 1988/89

          Est: -

          CARLFRIEDRICH CLAUS (1930 Annaberg - 1998 Chemnitz) KLAUS SOBOLEWSKI (1962 Annaberg-Buchholz - 2006 Chemnitz) Dialoge II, 1988/89 10 Lithographien auf Doppelbögen mit jeweils fünf Arbeiten von Carlfriedrich Claus und Klaus Sobolewski, jeweils 39,5 x 28 (Doppelbögen 39,5 x 56) cm, Exemplar 32/80, jeweils unten in Blei signiert, betitelt und zum Teil datiert. In die Doppelbögen eingelegt je eine Transparentfolie als Sprachblatt bzw. Text: Fünf von C. C. zu den Lithos von K. S. und fünf von K. S. zu den Lithos von C. C., dazu ein Faltblatt mit zwei eingelegten Transparentfolien (Siebdrucke) mit Inhaltsangabe und typographischen Zitaten beider Künstler, in originaler Leinenklappmappe, Herausgeber: Bernd und Regine Weise, Edition der Galerie Oben, Chemnitz. Bei Transparentfolie mit Inhaltsangabe Lücken im Text durch Ablösung einzelner Buchstaben.

          Kunstauktionshaus Leipzig
        • Carlfriedrich CLAUS (1930-1998)
          Sep. 29, 2024

          Carlfriedrich CLAUS (1930-1998)

          Est: €250 - €350

          Carlfriedrich CLAUS (1930-1998) " Handreflexion" (1974) Grafik- Offsetlithografie auf Pergamentpapier beidseitig bedruckt, 49 cm x 37 cm, handsigniert und datiert 74 Carlfriedrich CLAUS (1930-1998) "Handreflexion" (1974) Graphic offset lithograph on vellum paper printed on both sides, 49 cm x 37 cm, hand-signed and dated 74

          Auktionshaus Kloss
        • Claus, Carlfriedrich (1930-1998) "Prozessuales Verwirklichen neuer Beziehungen zwischen Mann und Frau", 2 sheets 40x30cm each, 1x text by Lenin, 1x etching, sign./insc., PM 20x15cm, (w.f. 55x75cm)
          Sep. 07, 2024

          Claus, Carlfriedrich (1930-1998) "Prozessuales Verwirklichen neuer Beziehungen zwischen Mann und Frau", 2 sheets 40x30cm each, 1x text by Lenin, 1x etching, sign./insc., PM 20x15cm, (w.f. 55x75cm)

          Est: -

          Claus, Carlfriedrich (1930-1998) "Prozessuales Verwirklichen neuer Beziehungen zwischen Mann und Frau", 2 sheets 40x30cm each, 1x text by Lenin, 1x etching, sign./insc., PM 20x15cm, (w.f. 55x75cm) Claus, Carlfriedrich (1930-1998) "Prozessuales Verwirklichen neuer Beziehungen zwischen Mann und Frau", 2 Blätter je 40x30cm, 1x Text von Lenin, 1x Radierung, sign./bez., PM 20x15cm, (m.R. 55x75cm)

          Kendzia
        • Claus, Carlfriedrich (1930-1998) "Bruch-Stückwechsel" 1989, lithograph, EA, sign./dat./inscr. below, PM 27.8x19.6cm (w.f. 73x53cm), light-stained below
          Sep. 07, 2024

          Claus, Carlfriedrich (1930-1998) "Bruch-Stückwechsel" 1989, lithograph, EA, sign./dat./inscr. below, PM 27.8x19.6cm (w.f. 73x53cm), light-stained below

          Est: -

          Claus, Carlfriedrich (1930-1998) "Bruch-Stückwechsel" 1989, lithograph, EA, sign./dat./inscr. below, PM 27.8x19.6cm (w.f. 73x53cm), light-stained below Claus, Carlfriedrich (1930-1998) "Bruch-Stückwechsel" 1989, Lithographie, EA, u. sign./dat./bez., PM 27,8x19,6cm (m.R. 73x53cm), u. lichtrandig

          Kendzia
        • Claus, Carlfriedrich (1930-1998) "Kombinat; Nuklearblätter-Maske" 1990, screenprint, sign./dat./titl., SM 27.8x20cm (w.f. 52.5x42.5cm), Provenance: Kunstkeller Annaberg-Buchholz, 2018
          Sep. 07, 2024

          Claus, Carlfriedrich (1930-1998) "Kombinat; Nuklearblätter-Maske" 1990, screenprint, sign./dat./titl., SM 27.8x20cm (w.f. 52.5x42.5cm), Provenance: Kunstkeller Annaberg-Buchholz, 2018

          Est: -

          Claus, Carlfriedrich (1930-1998) "Kombinat; Nuklearblätter-Maske" 1990, screenprint, sign./dat./titl., SM 27.8x20cm (w.f. 52.5x42.5cm), Provenance: Kunstkeller Annaberg-Buchholz, 2018 Claus, Carlfriedrich (1930-1998) "Kombinat; Nuklearblätter-Maske" 1990, Siebdruck, u. sign./dat./betit., BM 27,8x20cm (m.R. 52,5x42,5cm), Provenienz: Kunstkeller Annaberg-Buchholz, 2018

          Kendzia
        • Carlfriedrich CLAUS (1930-1998)
          Jul. 28, 2024

          Carlfriedrich CLAUS (1930-1998)

          Est: €250 - €350

          Carlfriedrich CLAUS (1930-1998) " Handreflexion" (1974) Grafik- Offsetlithografie auf Pergamentpapier beidseitig bedruckt, 49 cm x 37 cm, handsigniert und datiert 74 Carlfriedrich CLAUS (1930-1998) "Handreflexion" (1974) Graphic offset lithograph on vellum paper printed on both sides, 49 cm x 37 cm, hand-signed and dated 74

          Auktionshaus Kloss
        • Carlfriedrich Claus, Glückwunschkarte. 1991.
          Jun. 15, 2024

          Carlfriedrich Claus, Glückwunschkarte. 1991.

          Est: €1,200 - €1,500

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Federzeichnung in farbiger Tusche auf grauem Karton. U.re. signiert "Carlfriedrich Claus", o.li. ausführlich datiert "25.10.91" und mit einer persönlichen Widmung versehen. Verso von fremder Hand in Blei künstlerbezeichnet. Am o. Rand freigestellt im Passepartout montiert. Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt. Frühzeitiges Interesse für Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann / Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden "Phasenmodelle", "Letternfelder", "Sprachblätter" und "Vibrationstexte". 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus "Work-Box". 1955/ 1990.
          Jun. 15, 2024

          Carlfriedrich Claus "Work-Box". 1955/ 1990.

          Est: €3,500 - €4,000

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Holzkoffer mit drei Lithografien und acht Siebdrucken ("Kombinat: Selbstexperiment"), einer Radierung sowie Offsett-Experimentaldrucken und Fuji-Farbkopien nach Zeichnungen, Faksimilie-Kopien und Faksimile-Drucken von Originalmanuskripten, zwei Tonbandkassetten (Frühe Gedichte / Lautgedichte, Lautprozesse 1959/1981 und Gespräch C. Claus und K. Werner, 1990) sowie zwei Katalogen. Nr. "8" von 30 (35) arabisch nummerierten Exemplaren, zehn weitere Exemplare römisch nummeriert. Hrsg. von K. Werner im Auftrag einer Gemeinschaftsedition des Künstlers, der Galerie oben, Karl-Marx-Stadt (Chemnitz), der Trottelpresse Gohlis, Leipzig, und der Edition Staeck, Heidelberg. WVZ Werner / Juppe G 116 – G 127. Die Work-Box erschien anlässlich der Retrospektive "Carlfriedrich Claus – Erwachen am Augenblick" 1990 in Karl-Marx-Stadt und Münster. Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt. Frühzeitiges Interesse für Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann / Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden "Phasenmodelle", "Letternfelder", "Sprachblätter" und "Vibrationstexte". 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus / Klaus Sobolewski "Dialoge II". 1988/ 1989.
          Jun. 15, 2024

          Carlfriedrich Claus / Klaus Sobolewski "Dialoge II". 1988/ 1989.

          Est: €900 - €1,000

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Mappe mit 10 Doppelbögen mit jeweils fünf Lithografien von Carlfriedrich Claus und Klaus Sobolewski. Jeweils in Blei signiert und betitelt, die Arbeiten von Sobolewski ausführlich datiert. Mit jeweils fünf Sprachblättern beider Künstler auf Transparentfolie zu den Lithographien des jeweilig anderen Künstlers sowie ein Faltblatt mit zwei eingelegten Transparentfolien (Siebdrucke). Darauf Inhaltsangabe und typographische Zitate beider Künstler. Herausgegeben von Bernd und Regine Weise, Edition der Galerie Oben, Chemnitz. Nr. 27 von 60 arabisch nummerierten Exemplaren, Gesamtauflage 80 Exemplare. In der originalen Leinenklappmappe. WVZ Werner / Juppe G 112–114, 1. Auflage (von 2). Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt. Frühzeitiges Interesse für Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann / Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden "Phasenmodelle", "Letternfelder", "Sprachblätter" und "Vibrationstexte". 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus "Eulenspiegel-Reflex V" / "Eulenspiegel-Reflex R". 1974.
          Jun. 15, 2024

          Carlfriedrich Claus "Eulenspiegel-Reflex V" / "Eulenspiegel-Reflex R". 1974.

          Est: €400 - €450

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Klischeedrucke auf "Hahnemühle"-Bütten. Drucke nach 1989. Jeweils signiert "C. Claus" und betitelt. Verso jeweils mit dem Stempel der Plauener Grafikgemeinschaft und der handschriftlichen Auswahlnummerierung "21/232". Wohl WVZ Werner / Juppe G 15 IIb2 und IIc4. Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt. Frühzeitiges Interesse für Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann / Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden "Phasenmodelle", "Letternfelder", "Sprachblätter" und "Vibrationstexte". 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus, Ohne Titel / Ohne Titel / "Schweigen". 1990 / 1990/ 1968.
          Jun. 15, 2024

          Carlfriedrich Claus, Ohne Titel / Ohne Titel / "Schweigen". 1990 / 1990/ 1968.

          Est: €600 - €700

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Serigrafien auf Transparentpapier, zweiseitig bedruckt, in einer Plexiglasaufhängung. Jeweils unterhalb der Darstellung in Blei signiert "C. Claus", datiert und betitelt. "Schweigen" bezeichnet "E.A." und "E-Druck 1990". WVZ Werner / Juppe G 121 b (von d), G 122 b (von d) und G 138 a (von b), mit abweichender Angabe zu Papier und Signatur. "Schweigen" entstand nach einer Zeichnung von 1968 (WVZ Werner Z 461). Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt. Frühzeitiges Interesse für Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann / Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden "Phasenmodelle", "Letternfelder", "Sprachblätter" und "Vibrationstexte". 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus "Nuklearblätter-Maske" / "Schweigen". 1990.
          Mar. 02, 2024

          Carlfriedrich Claus "Nuklearblätter-Maske" / "Schweigen". 1990.

          Est: €500 - €600

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Serigrafien auf festem Papier bzw. auf Transparentpapier, zweiseitig bedruckt, zwischen Plexiglasscheiben. Jeweils unterhalb der Darstellung in Blei signiert "C. Claus", datiert und betitelt. "Schweigen" bezeichnet "E.A." und "E-Druck". WVZ Werner / Juppe G 124 d (von d) und G 138 a (von b), mit abweichender Angabe zu Papier und Signatur. "Schweigen" entstand nach einer Zeichnung von 1968 (WVZ Werner Z 461). Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt, frühzeitiges Interesse für Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann / Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden "Phasenmodelle", "Letternfelder", "Sprachblätter" und "Vibrationstexte". 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus "Allegorischer Essay für Albert Wigand Naturalisierung des Menschen, Humanisierung der Natur, ein kommunistisches Zukunftsproblem". 1979.
          Mar. 02, 2024

          Carlfriedrich Claus "Allegorischer Essay für Albert Wigand Naturalisierung des Menschen, Humanisierung der Natur, ein kommunistisches Zukunftsproblem". 1979.

          Est: €750 - €800

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Serigrafie auf festem Karton, Reproduktion nach der Zeichnung in Originalgröße. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Carlfriedrich Claus", datiert und bezeichnet "Probedruck". WVZ Werner / Juppe G 54 a (von e), jedoch signiert und auf Karton. Zur Zeichnung vgl. WVZ Werner Z 398. Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt, frühzeitiges Interesse für Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann / Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden "Phasenmodelle", "Letternfelder", "Sprachblätter" und "Vibrationstexte". 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Gerhard Altenbourg und weitere Künstler "Victor Hugo. Hymnus auf die Druckkunst". 1978.
          Mar. 02, 2024

          Gerhard Altenbourg und weitere Künstler "Victor Hugo. Hymnus auf die Druckkunst". 1978.

          Est: €800 - €900

          Gerhard Altenbourg 1926 Rödichen-Schnepfenthal – 1989 Meißen Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Harald Metzkes 1929 Bautzen – lebt in Altlandsberg Rolf Münzner 1942 Geringswalde i. Sa. – lebt in Geithain Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Horst Zickelbein 1926 Frankfurt/Oder Verschiedene Drucktechniken. Mappe mit sechs Arbeiten. Alle Blätter in Blei unterhalb der Darstellung signiert und datiert. Herausgegeben von Lothar Lang und Hans Marquardt, Grafik-Edition IV, Verlag Phillip Reclam Jun., Leipzig. Nr. 178 von 225 Exemplaren. Im originalen Umschlag. Mit den Arbeiten: a) Gerhard Altenburg "Halleluja zwischen den Fronten". Farbholzschnitt auf gelblichem Büttenpapier antik. WVZ Janda H 203 IV 6 (von IV 9). b) Carlfriedrich Claus "Nahtstellen Zwischenräume". Kaltnadelradierung auf Bütten. WVZ Werner / Juppe G 52 Ib (von IIb3). c) Harald Metzkes "Die Versuchung des heiligen Antonius". Lithografie auf Bütten. d) Rolf Münzner "Atelier I. Zur Mappe ''Hymnus auf die Druckkunst''". Lithografie auf Bütten. WVZ Karpinski 75. e) Wilhelm Rudolph "Gewitter". Holzschnitt auf Japan. f) Horst Zickelbein "Hymnus auf die Druckkunst". Farblithografie auf Bütten. Gerhard Altenbourg 1926 Rödichen-Schnepfenthal – 1989 Meißen Deutscher Lyriker, Maler und Grafiker. 1945–48 schriftstellerische Tätigkeit. Ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst Weimar bei H. Hoffmann-Lederer. Ab 1951 Ausstellungen in der Galerie Springer in Berlin. 1959 Teilnahme an der "documenta II" in Kassel. 1961 Erwerb einer Arbeit durch das Museum of Modern Art in New York. 1962–89 Atelier in Altenburg. 1966 Burda-Preis für Grafik in München. 1967 Preis der II. Internationale der Zeichnung in Darmstadt und im selben Jahr in Westberlin Will-Grohmann-Preis. Ab 1970 Mitglied der Akademien Westberlin und Nürnberg. 1974 schwere Augenerkrankung. 1977 Teilnahme an der "documenta VI" und Fellow of Cambridge. 1981 Retrospektive mit Werken 1949–1980 in der Galerie Oben in Chemnitz. 1987/88 umfangreiche Ausstellungen in Bremen, Tübingen, Hannover und Berlin (West). Altenbourg starb 1989 in Meißen an den Folgen eines Autounfalls. Da sich der Künstler konsequent der offiziellen Kunstpolitik der DDR widersetzte, wurde er bis in die 1980er Jahre in seinem Wirken durch Verbot und Schließung von Ausstellungen behindert. Erst zu seinem sechzigsten Geburtstag fanden Ausstellungen in Leipzig, Dresden und Berlin statt. Sein Werk umfasst über 3000 Zeichnungen und Gemälde, 1400 Grafiken, 80 Plastiken und 14 Bücher. Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt, frühzeitiges Interesse für Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann / Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden "Phasenmodelle", "Letternfelder", "Sprachblätter" und "Vibrationstexte". 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch. Harald Metzkes 1929 Bautzen – lebt in Altlandsberg 1949–53 Studium der Malerei an der HfBK Dresden bei Wilhelm Lachnit und Rudolf Bergander. 1955–58 Meisterschüler der deutschen Akademie der Künste in Berlin bei Otto Nagel. 1965 Käthe-Kollwitz-Preis der Berliner Akademie der Künste. 1977 Nationalpreis der DDR für Illustration und Grafik. 1984 und 1988 Teilnahme an der Biennale in Venedig. Gilt als Begründer u. Hauptvertreter der "Berliner Schule". Rolf Münzner 1942 Geringswalde i. Sa. – lebt in Geithain Deutscher Zeichner, Grafiker und Illustrator. 1962–67 Studium bei G. K. Müller an der HGB Leipzig. Ebenda 1969–72 Aspirant, 1973–88 Lehrauftrag für Aktzeichnen und Einführung in die Illustration. 1989 wurde ihm dort die künstlerische Leitung der Werkstatt für Lithografie übertragen. 1992–2005 ebenda Professor für freie Grafik. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden. Horst Zickelbein 1926 Frankfurt/Oder Lehre als Dekorateur. 1943–47 Militärdienst und Kriegsgefangenschaft. 1948 Übersiedlung nach Berlin und Studium an der Fachschule für Grafik und Buchgewerbe. 1950–55 Studium an der Kunsthochschule Berlin–Weißensee bei Horst Strempel und Bert Heller. 1955–58 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste bei Heinrich Ehmsen. 1958–95 freischaffend in Berlin tätig. 1995 Übersiedlung nach Bornholm (Dänemark).

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus "Impuls" / "Regung". 1980.
          Mar. 02, 2024

          Carlfriedrich Claus "Impuls" / "Regung". 1980.

          Est: €600 - €700

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Offsetlithografien auf gelblichem Transparentpapier, beidseitig bearbeitet. Jeweils unterhalb der Darstellung in schwarzem Stift signiert "Carlfriedrich", datiert, betitelt, bezeichnet "E.A." sowie mit je einer Widmung versehen. WVZ Werner/Juppe G 49 und 48 b (von c). Selten! Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt, frühzeitiges Interesse für Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann / Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden "Phasenmodelle", "Letternfelder", "Sprachblätter" und "Vibrationstexte". 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus "Denkgänge über unter Tage". 1984– 1986.
          Mar. 02, 2024

          Carlfriedrich Claus "Denkgänge über unter Tage". 1984– 1986.

          Est: €300 - €320

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Farblithografie auf "Hahnemühle"-Bütten. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Carlfriedrich Claus", datiert, betitelt, bezeichnet "E.A." sowie mit einer Widmung versehen. WVZ Werner / Juppe G 72 II a (von VI). Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt, frühzeitiges Interesse für Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann / Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden "Phasenmodelle", "Letternfelder", "Sprachblätter" und "Vibrationstexte". 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus "Aggregat K: Shanghià". 1988.
          Mar. 02, 2024

          Carlfriedrich Claus "Aggregat K: Shanghià". 1988.

          Est: €300 - €320

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Offsetdruck auf festem Papier. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Carlfriedrich Claus", datiert, betitelt, bezeichnet "(Variante, Probeabzug)" sowie mit einer Widmung versehen. Verso mit Annotationen von fremder Hand. WVZ Werner / Juppe G 89 (Platte J) a (von b), hier ein nicht aufgeführter Probedruck der Platte J. Zur Mappe "Aggregat K", 1986/88 vgl.: Aurora und die eikon Grafik-Presse. Dresden 1964–1992. Dokumentation und Rückblick. Dresden, 1999. S. 17, Nr. 50. Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt, frühzeitiges Interesse für Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann / Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden "Phasenmodelle", "Letternfelder", "Sprachblätter" und "Vibrationstexte". 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus "Erinnerung an Freienbrink". 1996.
          Mar. 02, 2024

          Carlfriedrich Claus "Erinnerung an Freienbrink". 1996.

          Est: €350 - €400

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Radierung mit leichtem Plattenton. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Carlfriedrich Claus", datiert, betitelt und nummeriert "28/45". Eingelegt in eine geheftete Einschlagmappe aus doppellagigem Bütten. WVZ Werner / Juppe G 160 b (von b ). Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt, frühzeitiges Interesse für Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann / Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden "Phasenmodelle", "Letternfelder", "Sprachblätter" und "Vibrationstexte". 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus "Affektiver Zugriff". 1989.
          Mar. 02, 2024

          Carlfriedrich Claus "Affektiver Zugriff". 1989.

          Est: €350 - €400

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Kaltnadelradierung auf "Hahnemühle"-Bütten. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Carlfriedrich Claus", datiert, betitelt, bezeichnet "E.A." sowie mit einer Widmung versehen. Einer von sieben Abzügen. Verso in Blei [irrtümlich[ bezeichnet "76 II a". WVZ Werner/Juppe G 76 II b (von II b). Selten. Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt, frühzeitiges Interesse für Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann / Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden "Phasenmodelle", "Letternfelder", "Sprachblätter" und "Vibrationstexte". 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus "Handreflexion". 1974.
          Mar. 02, 2024

          Carlfriedrich Claus "Handreflexion". 1974.

          Est: €350 - €400

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Offsetlithografie auf gelblichem Transparentpapier, beidseitig bedruckt. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Carlfriedrich Claus" und datiert. Am Blattrand u. in schwarzem Farbstift nochmals signiert, betitelt, bezeichnet "Probedruck" sowie mit einer Widmung versehen. WVZ Werner / Juppe G 14 a (von b). Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt, frühzeitiges Interesse für Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann / Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden "Phasenmodelle", "Letternfelder", "Sprachblätter" und "Vibrationstexte". 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus "Psychologische Improvisation IV". 1972.
          Mar. 02, 2024

          Carlfriedrich Claus "Psychologische Improvisation IV". 1972.

          Est: €350 - €400

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Offsetlithografie auf gelblichem Transparentpapier. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Carlfriedrich Claus", datiert, betitelt, bezeichnet "Probedruck" sowie mit einer Widmung versehen. WVZ Werner / Juppe G 11 a (von b), abweichend betitelt "Psychologische Improvisation IV: Vigilanz". Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt, frühzeitiges Interesse für Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann / Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden "Phasenmodelle", "Letternfelder", "Sprachblätter" und "Vibrationstexte". 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus "Psychologische Improvisation II". 1972.
          Mar. 02, 2024

          Carlfriedrich Claus "Psychologische Improvisation II". 1972.

          Est: €350 - €400

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Offsetlithografie auf gelblichem Transparentpapier, beidseitig bearbeitet. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Carlfriedrich Claus", datiert, betitelt, bezeichnet "Probedruck" sowie mit einer Widmung versehen. WVZ Werner / Juppe G 9 b (von c), abweichend betitelt "Psychologische Improvisation II: Begegnung". Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt, frühzeitiges Interesse für Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann / Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden "Phasenmodelle", "Letternfelder", "Sprachblätter" und "Vibrationstexte". 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus "Psychologische Improvisation III". 1972.
          Mar. 02, 2024

          Carlfriedrich Claus "Psychologische Improvisation III". 1972.

          Est: €350 - €400

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Offsetlithografie auf gelblichem Transparentpapier, beidseitig bearbeitet. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Carlfriedrich Claus", datiert, betitelt und nummeriert "1/30". WVZ Werner / Juppe G 10 c (von c), abweichend betitelt "Psychologische Improvisation III: Instruktion". Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt, frühzeitiges Interesse für Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann / Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden "Phasenmodelle", "Letternfelder", "Sprachblätter" und "Vibrationstexte". 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus "Psychologische Skizze". 1971.
          Mar. 02, 2024

          Carlfriedrich Claus "Psychologische Skizze". 1971.

          Est: €350 - €400

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Offsetlithografie auf Maschinenpapier. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Carlfriedrich Claus", datiert, betitelt sowie mit einer Widmung versehen. WVZ Werner/Juppe G 7 a (von b), mit abweichendem Titel "Psychologische Skizze: Zwischen Intention und Realisation (Versuchende Darstellung der Rückkopplung zwischen beiden)". Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt, frühzeitiges Interesse für Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann / Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden "Phasenmodelle", "Letternfelder", "Sprachblätter" und "Vibrationstexte". 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus "Vogelgefieder auf Holz geklebt. Die physische und psychische Fusion mit dem Satz produziert ein Erkenntnisorgan". 1969.
          Mar. 02, 2024

          Carlfriedrich Claus "Vogelgefieder auf Holz geklebt. Die physische und psychische Fusion mit dem Satz produziert ein Erkenntnisorgan". 1969.

          Est: €750 - €800

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Lithografie auf Bütten. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Carlfriedrich Claus", datiert und betitelt. WVZ Werner / Juppe G 6 a (von b). Selten! Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt, frühzeitiges Interesse für Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann / Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden "Phasenmodelle", "Letternfelder", "Sprachblätter" und "Vibrationstexte". 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus "Essay: Zu Brechts Frühwerk. Zwischen "Baal" und "Maßnahme". 1968.
          Mar. 02, 2024

          Carlfriedrich Claus "Essay: Zu Brechts Frühwerk. Zwischen "Baal" und "Maßnahme". 1968.

          Est: €500 - €600

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Lithografie auf Bütten. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Carlfriedrich Claus", datiert, betitelt, bezeichnet "Probedruck" sowie mit einer Widmung versehen. Eines von ca. 20 Belegexemplaren. WVZ Werner / Juppe G 2 b 1 (von b 2). Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt, frühzeitiges Interesse für Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann / Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden "Phasenmodelle", "Letternfelder", "Sprachblätter" und "Vibrationstexte". 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Claus, Carlfriedrich. Folge von 6
          Nov. 11, 2023

          Claus, Carlfriedrich. Folge von 6

          Est: €200 - €300

          Claus, Carlfriedrich. Folge von 6 Radierungen. Alle Arbeiten signiert. 1990/1991. Blattmaße: je 36 x 26,5 cm. Griffelkunst 266, B 1-6. - Komplette Folge der Griffelkunst-Wahl des deutschen avantgardistischen Künstlers Carlfriedrich Claus (1930-1998), der vor allem durch seine Schriftgraphik sowie seine visuelle und konkrete Poesie bekannt ist. - Vorhanden sind die Arbeiten: Wort; Verdrehung; Psychisches Feld; Halbschlaf; Text; Nachtgespräch. - Sehr gut erhalten.

          Nosbüsch & Stucke GmbH
        • Carlfriedrich Claus / Klaus Sobolewski "Dialoge II". 1988/ 1989.
          Nov. 04, 2023

          Carlfriedrich Claus / Klaus Sobolewski "Dialoge II". 1988/ 1989.

          Est: €950 - €1,100

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Klaus Sobolewski 1962 Annaberg-Buchholz – 2006 Chemnitz Lithografien. Mappe mit 10 Doppelbögen mit jeweils fünf Arbeiten von Carlfriedrich Claus und Klaus Sobolewski. Jeweils in Blei signiert und betitelt, die Arbeiten von Sobolewski ausführlich datiert. Mit jeweils fünf Sprachblättern beider Künstler auf Transparentfolie zu den Lithographien des jeweilig anderen Künstlers sowie ein Faltblatt mit zwei eingelegten Transparentfolien (Siebdrucke). Darauf Inhaltsangabe und typographische Zitate beider Künstler Herausgegeben von Bernd und Regine Weise, Edition der Galerie Oben, Chemnitz. Nr. 2 von 60 arabisch nummerierten Exemplaren, Gesamtauflage 80 Exemplare. In der originalen Leinenklappmappe. WVZ Werner / Juppe G 112–114, 1. Auflage (von 2). Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt, frühzeitiges Interesse für besondere Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann/Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden „Phasenmodelle“, „Letternfelder", „Sprachblätter“ und „Vibrationstexte“. 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch. Klaus Sobolewski 1962 Annaberg-Buchholz – 2006 Chemnitz Sobolewski war ein deutscher Maler, Grafiker und Lyriker. Nach verschiedenen Tätigkeiten war er ab 1984 freischaffend tätig und wohnte ab 1988 in Chemnitz. Es entstanden vor allem Druckgrafiken. Ab 2001 wendete er sich der Ölmalerei zu. Bis zu seinem Freitod am 3. Juli 2006 entstanden zahlreiche lyrische Texte. Sobolewski war seit früher Kindheit mit Carlfriedrich Claus befreundet.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus "Pflanzenwesen spricht mit Schamanen" / "Kennung II". 1984/ 1996.
          Nov. 04, 2023

          Carlfriedrich Claus "Pflanzenwesen spricht mit Schamanen" / "Kennung II". 1984/ 1996.

          Est: €350 - €400

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Offsetlithografie / Holzschnitt. Jeweils unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Carlfriedrich Claus", datiert sowie bezeichnet "E.A. bzw. "Probe", eine Arbeit betitelt. WVZ Werner/Juppe G 84 e (von e) sowie 155 IIa (von IIIa2). Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt, frühzeitiges Interesse für besondere Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann/Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden „Phasenmodelle“, „Letternfelder", „Sprachblätter“ und „Vibrationstexte“. 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus "Emotionale Bewegungen im Formulierungsprozess. Für Lothar Lang". 1988.
          Nov. 04, 2023

          Carlfriedrich Claus "Emotionale Bewegungen im Formulierungsprozess. Für Lothar Lang". 1988.

          Est: €340 - €380

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Lithografie auf Bütten. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Carlfriedrich Claus", betitelt, bezeichnet "E.A. sowie mit einer Widmung. WVZ Werner / Juppe G 82 a (von b). Die Grafik diente als Vorlage für das Ausstellungsplakat in Karl-Marx-Stadt 1990. Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt, frühzeitiges Interesse für besondere Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann/Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden „Phasenmodelle“, „Letternfelder", „Sprachblätter“ und „Vibrationstexte“. 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus "Observation einer Observation". 1983.
          Nov. 04, 2023

          Carlfriedrich Claus "Observation einer Observation". 1983.

          Est: €300 - €320

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Kaltnadelradierung auf Bütten. Unter der Darstellung in Blei signiert "Carlfriedrich", betitelt, bezeichnet "EA" sowie mit einer Widmung. Verso in Blei Annotationen von fremder Hand. WVZ Werner/Juppe G 71 IVc1 (von Vb). Provenienz: Sammlung Prof. Dr. Werner Schmidt, Dresden. Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt, frühzeitiges Interesse für besondere Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann/Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden „Phasenmodelle“, „Letternfelder", „Sprachblätter“ und „Vibrationstexte“. 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus "10. Januar- 25. Febr. 1975" / "Weiterführung eines Denkprozesses" / "Affektsteuerung". 1975 / 1990/ 1983.
          Nov. 04, 2023

          Carlfriedrich Claus "10. Januar- 25. Febr. 1975" / "Weiterführung eines Denkprozesses" / "Affektsteuerung". 1975 / 1990/ 1983.

          Est: €400 - €450

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Ätzung auf festem Papier / zwei Kaltnadelradierungen auf Bütten. Jeweils unter der Darstellung in Blei signiert "Carlfriedrich", datiert und betitelt. Nummeriert bzw. bezeichnet "1/11", "EA" und "9/50". Zwei Blätter mit einer Widmung. WVZ Werner/Juppe G 16 II (von IVb) , G 18 I (von IIIc), G 69 a2 (von b). Provenienz: Sammlung Prof. Dr. Werner Schmidt, Dresden. Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt, frühzeitiges Interesse für besondere Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann/Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden „Phasenmodelle“, „Letternfelder", „Sprachblätter“ und „Vibrationstexte“. 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus "Der subjektive Faktor. Probleme sozialistischer Informationspolitik. Hommage à Karl Marx". 1982/ 1983.
          Nov. 04, 2023

          Carlfriedrich Claus "Der subjektive Faktor. Probleme sozialistischer Informationspolitik. Hommage à Karl Marx". 1982/ 1983.

          Est: €350 - €400

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Lithografie auf "Hahnemühle"-Bütten. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Carlfriedrich Claus", datiert, betitelt und bezeichnet "E.A.". WVZ Werner / Juppe G 67d (von e), mit leicht abweichenden Maßangaben. Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt, frühzeitiges Interesse für besondere Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann/Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden „Phasenmodelle“, „Letternfelder", „Sprachblätter“ und „Vibrationstexte“. 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus "Elementares". 1982.
          Nov. 04, 2023

          Carlfriedrich Claus "Elementares". 1982.

          Est: €240 - €280

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Kaltnadelradierung auf Bütten. Unter der Darstellung in Blei gewidmet und signiert "Carlfriedrich", betitelt sowie bezeichnet "EA". WVZ Werner/Juppe G 65 I (von IIIc3). Provenienz: Sammlung Prof. Dr. Werner Schmidt, Dresden. Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt, frühzeitiges Interesse für besondere Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann/Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden „Phasenmodelle“, „Letternfelder", „Sprachblätter“ und „Vibrationstexte“. 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus "Notiz zur Realität unterschwelliger Wechselwirkungen beim Gespräch". 1980.
          Nov. 04, 2023

          Carlfriedrich Claus "Notiz zur Realität unterschwelliger Wechselwirkungen beim Gespräch". 1980.

          Est: €240 - €280

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Kaltnadelradierung auf Bütten. Unter der Darstellung in Blei signiert "Carlfriedrich", betitelt, nummeriert "2/3" sowie mit einer Widmung. WVZ Werner/Juppe G 58 Ia (von IIc3), mit abweichenden Angaben zur Auflage. Provenienz: Sammlung Prof. Dr. Werner Schmidt, Dresden. Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt, frühzeitiges Interesse für besondere Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann/Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden „Phasenmodelle“, „Letternfelder", „Sprachblätter“ und „Vibrationstexte“. 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus "Allegorischer Essay für Albert Wigand: Naturalisierung des Menschen, Humanisierung der Natur, ein kommunistisches Zukunftsproblem". 1979.
          Nov. 04, 2023

          Carlfriedrich Claus "Allegorischer Essay für Albert Wigand: Naturalisierung des Menschen, Humanisierung der Natur, ein kommunistisches Zukunftsproblem". 1979.

          Est: €300 - €320

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Serigrafie, zweiseitig, auf Transparentpapier, zwischen zwei Plexiglasscheiben montiert. Reproduktion nach der gleichnamigen Zeichnung. U.li. in Blei signiert "Carlfriedrich Claus", datiert und bezeichnet. WVZ Werner / Juppe G 54 c (von e), zur Zeichnung vgl. WVZ Werner Z 398. Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt, frühzeitiges Interesse für besondere Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann/Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden „Phasenmodelle“, „Letternfelder", „Sprachblätter“ und „Vibrationstexte“. 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus "Studie: Basiselemente" / "Studie: Basiselemente (Vorderseite)" / "Studie: Basiselemente (Rückseite)". 1979.
          Nov. 04, 2023

          Carlfriedrich Claus "Studie: Basiselemente" / "Studie: Basiselemente (Vorderseite)" / "Studie: Basiselemente (Rückseite)". 1979.

          Est: €360 - €400

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Farboffsetlithografie auf Transparentpapier / zwei Offsetlithografien auf festem Papier. Jeweils unter der Darstellung in Blei gewidmet und signiert "Carlfriedrich", betitelt sowie bezeichnet "EA". WVZ Werner/Juppe G 53 b (von c), G 53 a1 (von c), G 53 a2 (von c). Provenienz: Sammlung Prof. Dr. Werner Schmidt, Dresden. Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt, frühzeitiges Interesse für besondere Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann/Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden „Phasenmodelle“, „Letternfelder", „Sprachblätter“ und „Vibrationstexte“. 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

          Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
        • Carlfriedrich Claus "Versuchende Imprägnation affektuöser Vorgänge mit Sprachdenken III". 1975.
          Nov. 04, 2023

          Carlfriedrich Claus "Versuchende Imprägnation affektuöser Vorgänge mit Sprachdenken III". 1975.

          Est: €300 - €320

          Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Kaltnadelradierung auf Kupferdruckkarton. In Blei gewidment und signiert "Carlfriedrich" u.re., datiert und bezeichnet "Probedruck" u.li. WVZ Werner/Juppe G 21 a (von e). Provenienz: Sammlung Prof. Dr. Werner Schmidt, Dresden. Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg – 1998 Chemnitz Als Künstler Autodidakt, frühzeitiges Interesse für besondere Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis'', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus''. 1945–48 Lehre als Einzelhandelskaufmann/Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden „Phasenmodelle“, „Letternfelder", „Sprachblätter“ und „Vibrationstexte“. 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.

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