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Bernardo Canal Sold at Auction Prices

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    • Attributed to Bernardo Canal, 1674-1744 (Italy)
      Jun. 11, 2024

      Attributed to Bernardo Canal, 1674-1744 (Italy)

      Est: £20,000 - £40,000

      Attributed to Bernardo Canal (1674-1744). Oil on canvas, size 60 x 80 cm (23 2/3 x 31 1/2 inches). Signed lower right. Unframed.

      Cultural Traditions
    • Bernardo Canal
      Apr. 24, 2024

      Bernardo Canal

      Est: €20,000 - €30,000

      (Venice 1664–1744) The Pantheon, Rome, oil on canvas, 72.5 x 96.5 cm, framed Provenance: Private European collection We are grateful to Dario Succi for confirming the attribution of the present painting on the basis of a photograph. Bernardo Canal’s profession is identified as ‘pittore’ in the baptismal record of his son Antonio (17 October 1797), the celebrated Canaletto. In 1717 and between 1737–1743 his name appears in the register of the 'Fraglia dei pittori Veneziani'. From 1716 to 1718 Bernardo collaborated with his brother Cristoforo and his son Antonio on the execution of stage set designs for the Venetian theatres of Sant’ Angelo (1716–1717) and San Cassiano (1718–1719). In 1719–1720 he moved to Rome with his son to work on the stage sets of the operas 'Tito Sempronio Gracco' and 'Tullio' Aricino by Alessandro Scarlatti. Over the course of the nineteenth century Bernardo Canal fell into obscurity, until Giuseppe Fiocco, on the occasion of the exhibition 'Pittura Veneta' (Riccoboni, Fiocco 1947, p. 12, nos. 71–72) brought to light two Venetian view paintings both inscribed on the back of their original canvases ‘Bernardo Canal Fecit 1735’. Fiocco observed that the two paintings, which are characterised by a lively sense of perspective ‘sembrerebbero di un Richter meno azzurrino’ [‘would seem to be by a less light-blue Richter’]. The two paintings belonged to a group of five canvases formerly conserved in the Palazzo Salom, Venice, later moved to Segromigno in Monte near Lucca – the other three were published by Rodolfo Pallucchini (see Appunti per il vedutismo veneziano del Settecento, in: Muzeum i tworka, 1969, pp. 145–146). Subsequently Pallucchini (1994–1996, II, p. 298) summarised the principal characteristics of Bernardo Canal’s style, observing that the skies in his view paintings are distinguished by ‘nuvole bianche zigzaganti in diagonale, luminose e lucide a un tempo, per via di un segno pittorico assai netto. Si direbbe che Bernardo non riesca a staccarsi dal gusto di Carlevarijs […] che scalava i cieli con simili nubi […] tentando però di aggiornarle secondo i metodi liberamente pittorici del figlio’ [‘white diagonally zigzagging clouds, which are shiny and bright. One might say that Bernardo could not separate his style from that of Carlevarijs (…) who scaled the skies with similar clouds, with the objective of increasing perspectival depth (…) while attempting to update them according to the freely pictorial manner of his son’]. This composition represents the imposing structure of the Pantheon, one of Rome’s most celebrated monuments both on account of its grandeur and method of construction, as well as for its unique form, unifying the dome and circular cella of the termae type, with a traditional pronaos and tympanum. At the centre of the square stands the quatrefoil fountain raised on steps and adorned with dolphins, designed by Giacomo della Porta and sculpted by Leonardo Sormani in 1575. Another version of the present painting, datable to the 1720s, was sold in these rooms, 8 June 2021, lot 118.

      Dorotheum
    • Bernardo Canal, 1674 Venedig – 1744 ebenda
      Mar. 21, 2024

      Bernardo Canal, 1674 Venedig – 1744 ebenda

      Est: €75,000 - €100,000

      VEDUTE MIT PIAZETTA UND SAN GIORGIO MAGGIORE Öl auf Leinwand. Doubliert. 76,5 x 121,5 cm. In breitem Profilrahmen. Beigegeben ein Gutachten von Dario Succi, Gorizia, im Original. Das eindrucksvolle Gemälde zeigt von leicht erhöhtem Standpunkt den Blick über die von der Sonne beschienene Piazetta mit einem Teil des prächtigen Dogenpalastes auf der linken Seite und der rechts im Sonnenlicht liegenden Bibliotheca Nazionale Marciana, die den hellsten Punkt des Gemäldes ausmacht. In der Mitte der Platz mit mehreren Staffagefiguren in zeitgenössischer Kleidung und den Säulen des Hl. Theodor und dem Markuslöwen vor dem Canal Grande; dahinter die Kirche San Giorgio Maggiore. Bernardo Canal entstammte einer seit um 1500 alteingesessenen Familie. Er war der Vater des Giovanni Antonio Canal (1697-1768), der als zweiter Sohn mit dem Namen „Canaletto“ berühmt geworden ist. Wie viele seiner Malerkollegen widmete auch er sich der venezianischen Bühnen- und Theatermalerei, vor allem aber den Veduten der Lagunenstadt. Der Einfluss seines fast gleichaltrigen Zeitgenossen Luca Carlevaris (1663/65-1729/31) war nicht nur für ihn, sondern auch für weitere Vedutisten Venedigs von Bedeutung. 1717 wird er erstmals in der Liste der venezianischen Maler erwähnt und etwas später, 1739, erhielt er den Titel des „Priors“ der Gilde „Collegio dei Pittari“. Abgesehen von seiner Vedutenmalerei machte er sich auch einen Namen im Bereich des Bühnenbildes. So ist sein Wirken für die berühmten venezianischen Theater und Opern wie dem Teatro San Angelo und dem Teatro San Cassiano dokumentiert, darunter für Aufführungen von Vivaldi, Pollarolo oder Orlandini, Musiker von Weltruhm. Neben diesen untergegangenen Bühnenbildern sind uns jedoch seine Venedig-Ansichten erhalten geblieben, in denen deutlich der Sinn für theatralische Lichteffekte zu erkennen ist, was den Bildern Lebendigkeit vermittelt. Bernardo und sein Sohn „Canaletto“ arbeiteten in demselben Atelier zusammen. Hier wirkten anfänglich auch die weiteren Mitglieder der Malerfamilie, wie Bernardo Bellotto (1721-1780) und Pietro Bellotto (1725-1800). Literatur: Vgl. Rodolfo Pallucchini, La pittura nel Veneto, II Settecento, Mailand 1996. Vgl. Filippo Pedrocco, Visions of Venice: Paintings of the 18th Century, New York 2002. Annalia Delneri (Hrsg.), Da Canaletto a Zuccarelli: il paesaggio veneto del Settecento, Udine 2003. (1390207) (13) Bernardo Canal, 1674 Venice – 1744 ibid. VEDUTA WITH PIAZZETTA AND SAN GIORGIO MAGGIORE Oil on canvas. Relined. 76.5 x 121.5 cm. Accompanied by original expert’s report by Dario Succi, Gorizia, in original.

      Hampel Fine Art Auctions
    • Bernardo Canal, 1674 Venedig – 1744 ebenda
      Dec. 07, 2023

      Bernardo Canal, 1674 Venedig – 1744 ebenda

      Est: €160,000 - €220,000

      VENEDIG – ANSICHT DER PONTE DEI TRE ARCHI (DREIBOGEN-BRÜCKE) Öl auf Leinwand. 73,5 x 112,5 cm. Gerahmt. Beigegeben eine Expertise von Dario Succi, Gorizia. Bernardo Canal entstammte einer seit um 1500 alteingesessenen Familie. Er war der Vater des Giovanni Antonio Canal (1697-1768), der als zweiter Sohn mit dem Namen „Canaletto“ berühmt geworden ist. Wie viele seiner Malerkollegen widmete auch er sich der venezianischen Bühnen- und Theatermalerei, vor allem aber den Veduten der Lagunenstadt. Der Einfluss seines fast gleichaltrigen Zeitgenossen Luca Carlevaris (1663/65-1729/31) war nicht nur für ihn, sondern auch für weitere Vedutisten Venedigs von Bedeutung. 1717 wird er erstmals in der Liste der venezianischen Maler erwähnt und etwas später, 1739, erhielt er den Titel des „Priors“ der Gilde „Collegio dei Pittari“. Abgesehen von seiner Vedutenmalerei machte er sich auch einen Namen im Bereich des Bühnenbildes. So ist sein Wirken für die berühmten venezianischen Theater und Opern wie dem Teatro San Angelo und dem Teatro San Cassiano dokumentiert, darunter für Aufführungen von Vivaldi, Pollarolo oder Orlandini, Musiker von Weltruhm. Neben diesen untergegangenen Bühnenbildern sind uns jedoch seine Venedig-Ansichten erhalten geblieben, in denen deutlich der Sinn für theatralische Lichteffekte zu erkennen ist, was den Bildern Lebendigkeit vermittelt. Bernardo und sein Sohn „Canaletto“ arbeiteten in demselben Atelier zusammen. Hier wirkten anfänglich auch die weiteren Mitglieder der Malerfamilie, wie Bernardo Bellotto (1721-1780) und Pietro Bellotto (1725-1800). In der Vedute hat Bernardo Canal die Ponte dei Tre Archi markant und dominierend ins Bild gesetzt. Es ist die einzige Dreibogenbrücke der Stadt, deren Gestaltung an eine weit frühere Holzbrücke erinnern sollte. Die drei Bögen beherrschen den gesamten unteren Bereich des Gemäldes, für das der Maler dementsprechend auch ein betontes Breitformat gewählt hat. Die im Schatten liegende Brücke überspannt den Cannaregio Kanal und verbindet den Bezirk Fondamenta Cannaregio mit dem Fondamenta San Giobbe. Sie wurde anstelle einer früheren Steinbrücke 1688 von dem Architekten Andrea Tirali überwiegend in Klinker aufgeführt. Der im hellen Licht stehende Palazzo mit seiner Bogen-Fensterreihe schräg dahinter, ist nicht mehr erhalten, er wurde bereits zwischen 1789 und 1805 abgebrochen. Es ist der Palazzo Balbi-Valier Sammartini, dessen Fassade hier als eine theatralische, äußerst bildwirksame Überhöhung erscheint. Eine wenig später entstandene Vedute des Sohnes Canaletto zeigt an dieser Stelle schon eine andere Bebauung, weit weniger repräsentativ. Belebt wird die Architekturlandschaft durch Staffagefiguren auf der Brücke sowie in Gruppen an den Ufern, in der zeitgemäßen Kleidung des 18. Jahrhunderts, vor allem aber auch durch die drei Gondeln unter dem mittleren Brückenbogen. Eine der Gondeln zeigt einen Kajütenaufbau, darin Figuren, daneben ein höfisch gekleideter Herr, dessen Gondel neben Gepäck auch einen Vogelkäfig transportiert. Ein Stich von Domenico Lovisa, 1717 in seinem „Il Gran Teatro di Venezia“, veröffentlicht, zeigt variierende Kompositionen dieser Ansicht. A.R. Anmerkung: Von der hier vorliegenden Version ist mindestens ein weiteres Gemälde bekannt geworden (Kunsthandel Rom, 1955, welches Dario Succi in die Jahre 1738/ 40 datiert), jedoch wie gewöhnlich mit einigen Detailunterschieden. Eine weitere Version nahezu in gleicher Größe und mit rauchendem Kamin links oben wurde 2011 in bei Porro & C. in Mailand als Bernardo Canal, dann bei Bonhams in London als zugeschrieben versteigert. Literatur: C. Lollobrigida, Fiamenghi che vanno e che vengono. Vanvitelli e le origini del vedutismo, in: Canaletto e i vedutisti. L‘incanto dell‘ acqua, Aust. kat. 2011, S.26.Vgl. Rodolfo Pallucchini, La pittura nel Veneto, II Settecento, Mailand 1996. Vgl. Filippo Pedrocco, Visions of Venice: Paintings of the 18th Century, New York 2002. Annalia Delneri (Hrsg.), Da Canaletto a Zuccarelli: il paesaggio veneto del Settecento, Udine 2003. Vgl. William George Constable, Canaletto. Giovanni Antonio Canal 1697-1768, Oxford 1989. (1370315) (11) Bernardo Canal, 1674 Venice – 1744 ibid. VENICE – VIEW OF THE PONTE DEI TRE ARCHI (THREE ARCHES BRIDGE) Oil on canvas. 73.5 x 112.5 cm. Framed. Accompanied by an expert‘s report by Dario Succi, Gorizia. At least one other painting of the present version is known (Art Trade Rome, 1955, dated by D. Succi to 1738/40), but as is usual with several differences in the details. Another version of almost the same dimensions was sold at auction in 2011 in Milan (Porro & C.) as “Bernardo Canal”, then in London (Bonhams) as “attributed” (there with a smoking chimney in the top left). Literature: C. Lollobrigida, Fiamenghi che vanno e che vengono. Vanvitelli e le origini del vedutismo, in: Canaletto e i vedutisti. L‘incanto dell‘ acqua, Aust. kat. 2011, S.26. cf. Rodolfo Pallucchini, La Pittura nel Veneto, II Settecento, 1996. Filippo Pedrocco, Visions of Venice: Paintings of the 18th Century, New York 2002. cf. Annalia Delneri, Da Canaletto a Zuccarelli: il paesaggio veneto del Settecento, 2003, Provincia di Udine, Assessorato alla Cultura. cf. W. G. Constable, Canaletto. Giovanni Antonio Canal 1697 - 1768, Oxford 1989. (†)

      Hampel Fine Art Auctions
    • Bernardo Canal, 1674 Venedig – 1744 ebenda
      Sep. 28, 2023

      Bernardo Canal, 1674 Venedig – 1744 ebenda

      Est: €200,000 - €300,000

      VENEDIG - ANSICHT DER PONTE DEI TRE ARCHI (DREIBOGEN-BRÜCKE) Öl auf Leinwand. 73,5 x 112,5 cm. Gerahmt. Bernardo Canal entstammte einer seit um 1500 alteingesessenen Familie. Er war der Vater des Giovanni Antonio Canal (1697-1768), der als zweiter Sohn mit dem Namen „Canaletto“ berühmt geworden ist. Wie viele seiner Malerkollegen widmete auch er sich der venezianischen Bühnen- und Theatermalerei, vor allem aber den Veduten der Lagunenstadt. Der Einfluss seines fast gleichaltrigen Zeitgenossen Luca Carlevaris (1663/65-1729/31) war nicht nur für ihn, sondern auch für weitere Vedutisten Venedigs von Bedeutung. 1717 wird er erstmals in der Liste der venezianischen Maler erwähnt und etwas später, 1739, erhielt er den Titel des „Priors“ der Gilde „Collegio dei Pittari“. Abgesehen von seiner Vedutenmalerei machte er sich auch einen Namen im Bereich des Bühnenbildes. So ist sein Wirken für die berühmten venezianischen Theater und Opern wie dem Teatro San Angelo und dem Teatro San Cassiano dokumentiert, darunter für Aufführungen von Vivaldi, Pollarolo oder Orlandini, Musiker von Weltruhm. Neben diesen untergegangenen Bühnenbildern sind uns jedoch seine Venedig-Ansichten erhalten geblieben, in denen deutlich der Sinn für theatralische Lichteffekte zu erkennen ist, was den Bildern Lebendigkeit vermittelt. Bernardo und sein Sohn „Canaletto“ arbeiteten in demselben Atelier zusammen. Hier wirkten anfänglich auch die weiteren Mitglieder der Malerfamilie, wie Bernardo Bellotto (1721-1780) und Pietro Bellotto (1725-1800). In der Vedute hat Bernardo Canal die Ponte dei Tre Archi markant und dominierend ins Bild gesetzt. Es ist die einzige Dreibogenbrücke der Stadt, deren Gestaltung an eine weit frühere Holzbrücke erinnern sollte. Die drei Bögen beherrschen den gesamten unteren Bereich des Gemäldes, für das der Maler dementsprechend auch ein betontes Breitformat gewählt hat. Die im Schatten liegende Brücke überspannt den Cannaregio Kanal und verbindet den Bezirk Fondamenta Cannaregio mit dem Fondamenta San Giobbe. Sie wurde anstelle einer früheren Steinbrücke 1688 von dem Architekten Andrea Tirali überwiegend in Klinker aufgeführt. Der im hellen Licht stehende Palazzo mit seiner Bogen-Fensterreihe schräg dahinter, ist nicht mehr erhalten, er wurde bereits zwischen 1789 und 1805 abgebrochen. Es ist der Palazzo Balbi-Valier Sammartini, dessen Fassade hier als eine theatralische, äußerst bildwirksame Überhöhung erscheint. Eine wenig später entstandene Vedute des Sohnes Canaletto zeigt an dieser Stelle schon eine andere Bebauung, weit weniger repräsentativ. Belebt wird die Architekturlandschaft durch Staffagefiguren auf der Brücke sowie in Gruppen an den Ufern, in der zeitgemäßen Kleidung des 18. Jahrhunderts, vor allem aber auch durch die drei Gondeln unter dem mittleren Brückenbogen. Eine der Gondeln zeigt einen Kajütenaufbau, darin Figuren, daneben ein höfisch gekleideter Herr, dessen Gondel neben Gepäck auch einen Vogelkäfig transportiert. Ein Stich von Domenico Lovisa, 1717 in seinem „Il Gran Teatro di Venezia“, veröffentlicht, zeigt variierende Kompositionen dieser Ansicht. A.R. Anmerkung: Von der hier vorliegenden Version ist mindestens ein weiteres Gemälde bekannt geworden (Kunsthandel Rom, 1955, welches Dario Succi in die Jahre 1738/40 datiert), jedoch wie gewöhnlich mit einigen Detailunterschieden. Eine weitere Version nahezu in gleicher Größe und mit rauchendem Kamin links oben wurde 2011 in bei Porro & C. in Mailand als Bernardo Canal, dann bei Bonhams in London als zugeschrieben versteigert. Literatur: Vgl. Rodolfo Pallucchini, La pittura nel Veneto, II Settecento, Mailand 1996. Vgl. Filippo Pedrocco, Visions of Venice: Paintings of the 18th Century, New York 2002. Annalia Delneri (Hrsg.), Da Canaletto a Zuccarelli: il paesaggio veneto del Settecento, Udine 2003. Vgl. William George Constable, Canaletto. Giovanni Antonio Canal 1697-1768, Oxford 1989. (1370315) (11) Bernardo Canal, 1674 Venice – 1744 ibid VENICE - VIEW OF THE PONTE DEI TRE ARCHI (THREE ARCHES BRIDGE) Oil on canvas. 73.5 x 112.5 cm. Framed. At least one other painting of the present version is known (Art Trade Rome, 1955, dated by D. Succi to 1738/40), but as is usual with several differences in the details. Another version of almost the same dimensions was sold at auction in 2011 in Milan (Porro & C.) as “Bernardo Canal“, then in London (Bonhams) as “attributed“ (there with a smoking chimney in the top left). Literature: cf. Rodolfo Pallucchini, La Pittura nel Veneto, II Settecento, 1996. Filippo Pedrocco, Visions of Venice: Paintings of the 18th Century, New York 2002. cf. Annalia Delneri, Da Canaletto a Zuccarelli: il paesaggio veneto del Settecento, 2003, Provincia di Udine, Assessorato alla Cultura. cf. W. G. Constable, Canaletto. Giovanni Antonio Canal 1697 - 1768, Oxford 1989. (†)

      Hampel Fine Art Auctions
    • BERNARDO CANAL (VENEZIA 1674 - 1744)
      May. 23, 2023

      BERNARDO CANAL (VENEZIA 1674 - 1744)

      Est: €50,000 - €70,000

      Bernardo Canal (Venezia 1674 - 1744) La Piazzetta verso il Bacino San Marco Olio su tela 72 x 110 cm L'opera è corredata dallo studio del Dottor Dario Succi, disponibile su richiesta via e-mail. Bernardo Canal (Venice 1674 - 1744) Piazzetta towards the San Marco Basin Oil on canvas 72 x 110 cm The artwork is accompanied by a study of Dr. Dario Succi, available on request via email.

      Lucas Aste
    • Bernardo Canal, 1674 Venedig – 1744
      Mar. 30, 2023

      Bernardo Canal, 1674 Venedig – 1744

      Est: €120,000 - €150,000

      VEDUTE DES CANAL GRANDE MIT DEN FABBRICHE NUOVE DI RIALTO UND DEN CAMPANILE VON SAN GEREMIA Öl auf Leinwand. Doubliert. 72 x 110 cm. Keilrahmen verso mit alter Nummerierung. In ornamental verziertem vergoldetem Rahmen. Beigegeben ein Gutachten von Dario Succi, Gorizia, ohne Datum. Succi datiert das hier angebotene Werk in die zweite Hälfte der 1730er-Jahre, im Original. Blick aus leicht erhöhtem Standort über den Kanal hinweg auf die Gebäude der Fabricche Nuove und den links davorliegenden verschatteten Platz. Das Spätlicht fällt auf die rötliche Fassade und die in den Hintergrund entlang des Canal Grandes gebaute Häusergruppe auf der rechten Bildseite mit teils ausgestellten Markisen vor den Fenstern. Auf dem Gewässer Gondeln und Segelschiffe. Bernardo Canal ist nicht ganz zurecht weniger bekannt geworden als sein berühmter Sohn Giovanni Antonio, genannt Canaletto (1697-1768). Er hat sich – wie etwa auch Luca Carlevarijs – der Theatermalerei zugewandt und sich zunächst von diesem inspirieren lassen. 1717 zählte er bereits zu den führenden Venedigvedutisten, in persönlichem Kontakt mit Berühmtheiten wie Antonio Vivaldi, Carlo Pollarolo oder Giuseppe Orlandini – überwiegend auch, weil Bernardo für die Theater- und Opernaufführungen im Teatro San Cassiano und Teatro San Angelo gearbeitet hat. 1720 finden wir ihn zusamen mit seinem Sohn in Rom, wo beide Bühnenbilder für Scarlattis Opern schufen. Zurück in Venedig, widmete er sich fast ausschließlich dem Vedutengenre. Manche seiner Werke – da regelmäßig unsigniert - wurden mit denen von Canaletto oder seines Neffen Bernardo Bellotto verwechselt. 1734 bis 1736 entstanden sechs Gemälde seiner Hand, gesammelt von Giuseppe Salom im Palazzo Corner-Spinelli, wovon eines entwendet wurde. Provenienz: Christie´s, London, 20. Juli 1973, Lot 149 als Michele Marieschi. Privatsammlung. Literatur: Vgl. Isabella Reale, Bernard Aikema, Luca Carlevarijs e la veduta veneziana del Settecento, Ausstellungskatalog, Palazzo della Ragione, Padua, 25. September-26. Dezember 1994, Mailand 1994, S. 259. Annalia Delneri, Dario Succi (Hrsg.), Da Canaletto a Zuccarelli. Il paesaggio Veneto del Settecento, Ausstellungskatalog, Villa Manin, Passariano, 08. August- 16. November 2003, Tavagnacco (Ud) 2003, S. 168-173. Dario Succi, Annalia Delneri, Il fiore di Venezia. Dipinti dal Seicento all`Ottocento in collezioni privati, Gorizia 2014, S. 180-186. Dario Succi, La Serenissima nello specchio di rame, Castelfranco Veneto (TV) 2013, S. 194, Nr. 10. (1350871) (13) Bernardo Canal, 1674 Venice - 1744 VIEW OF THE GRAND CANAL WITH FABBRICHE NUOVE DI RIALTO AND THE CAMPANILE OF SAN GEREMIA Oil on canvas. Relined. 72 x 110 cm. Accompanied by an expert’s report by Dario Succi, Gorizia, n.d. is enclosed. Succi dates the painting on offer for sale in this lot to the second half of the 1730s. Provenance: Christie’s, London, 20 July 1973, lot 149 as Michele Marieschi. Private collection.

      Hampel Fine Art Auctions
    • Bernardo Canal (Venezia 1664 - 1744) attribuito
      Feb. 21, 2023

      Bernardo Canal (Venezia 1664 - 1744) attribuito

      Est: €3,000 - €5,000

      Bernardo Canal (Venezia 1664 - 1744) attribuito Veduta di Roma con campanile di San Crisostomo Olio su tela 29,5 x 43,5 cm Oltre alla caratteristica visione scenografica della città, è possibile notare le stringenti congruenze tecniche nella realizzazione degli elementi architettonici. Le movenze e le fattezze dei cavalli corrispondono inoltre a quelle presenti nelle opere di Canal. Padre del celeberrimo Antonio Canal detto Il Canaletto, Bernardo Canal suscita particolare interesse nel panorama dei vedutisti veneziani per i rapporti che le sue opere mostrano avere anche con Johan Anton Richter, Luca Carlevaris e Bernardo Bellotto. Attivo come scenografo teatrale assieme al fratello e al figlio, operò prima a Venezia e poi a Roma. La sua riscoperta si deve a Fiocco, il quale nel 1947 pubblicò due vedute che sul retro avevano la dicitura originale: Bernardo Canal Fecit 1735. I due dipinti rivelatori facevano parte di cinque vedute provenienti dalla collezione Leo Salom di Venezia, poi trasferite a Segromigno Monte, nei pressi di Lucca. La critica concorda che Bernardo Canal avesse una notevole abilità tecnica e scarsa indole inventiva, quindi gli riconosce il merito di aver saputo interpretare, con personalità e poesia, modelli altrui grazie alle sue preziose doti professionali. Bernardo Canal (Venice 1664 - 1744) attributed A view of Rome with the bell tower of San Crisostomo Oil on canvas 29,5 x 43,5 cm It is possible to note the characteristic scenographic vision of the city and the technical congruence in the realization of the architectural elements. The movements and features of the horses also correspond to those present in Canal's artworks.

      Lucas Aste
    • Bernardo Canal, 1674 Venedig – 1744
      Sep. 22, 2022

      Bernardo Canal, 1674 Venedig – 1744

      Est: €30,000 - €35,000

      Romvedute mit dem Pantheon Öl auf Leinwand. Doubliert. 55,5 x 79,5 cm. Beigegeben ein Gutachten von Dario Succi, Gorizia, ohne Datum, in Kopie. Bernardo Canal, der Vater des berühmten Antonio Canal, gen. Canaletto, war Mitglied der „fraglia“ der venezianischen Maler in den Jahren 1717 und 1737-1743. Lange Zeit war Bernardo Canal vergessen worden, doch mit einer Ausstellung im Jahre 1947 (Pittura Veneta. Prima mostra d‘arte antica delle collezioni private veneziane, Venedig, 1947) wurden zwei seiner signierten und datierten Veduten gezeigt, wobei die vollständige Folge von fünf Veduten 1969 publiziert wurde. Hier bietet Canal dem Betrachter den Anblick des antiken unter Kaiser Hadrian zwischen 125- und 128 n. Chr. fertiggestellten Bauwerkes noch mit den von Bernini entworfenen Glockentürmen, welche erst 1883 abgerissen worden sind. Die Vegetation, welche den Giebel der Vorhalle säumt, lockert das mit am besten erhaltene antike Gebäude ebenso auf wie die Figurenstaffage, welche den alltäglichen Gang rund um die Piazza della Rotonda mit der Fontana del Pantheon darstellt und die Größenverhältnisse verdeutlicht. Rest. Provenienz: Privatsammlung. Anmerkung: Bernardo Canal gehört zum älteren und früheren Kreis der venezianischen Vedutisten, wie Lucca Carlevaris (1663/65-1729/31), Johann Richter (1665-1745) oder Bernardo Bellotto (1721-1780), während sein Sohn Giovanni Antonio Canal (1697-1768) als der bekannte Canaletto aus diesem Kreis hervorging. In den Aufzeichnungen der venezianischen Malergilde wird er in den Jahren 1737-1743 erwähnt, taucht erstmals 1717 auf, als er zusammen mit seinem Bruder Cristoforo und seinem Sohn Antonio Bühnendekorationen für das Teatro Sant‘Angelo in Venedig schuf. 1719/20 ist er in Rom nachweisbar, dort ebenfalls zusammen mit seinem Sohn mit Dekorationen für das Opernhaus beschäftigt, wobei wir erfahren, dass er Kulissen für die Opern von Alessandro Scarlatti (1660 - 1725) schuf, die 1720 aufgeführt wurden. Sein Malstil unterscheidet sich von dem seines Sohnes Canaletto im Wesentlichen durch eine stärkere Kontrastierung und Betonung dunklerer Konturen. (1330207) (3) (13) Bernardo Canal, 1674 Venice – 1744 VEDUTA OF ROME WITH PANTHEON Oil on canvas. Relined. 55.5 x 79.5 cm. Accompanied by an expert’s report by Dario Succi, Gorizia, n.d., in copy. Provenance: Private Collection.

      Hampel Fine Art Auctions
    • Bernardo Canal, 1674 Venedig – 1744
      Sep. 22, 2022

      Bernardo Canal, 1674 Venedig – 1744

      Est: €80,000 - €120,000

      VENEDIG, DIE PIAZZETTA MIT BLICK AUF DEN CANALGRANDE Öl auf Leinwand. 71,8 x 110,8 cm. Beigegeben eine Expertise von Dario Succi, August 2022, mit Vermerk der Aufnahme des Gemäldes in kommender Publikation. Aus leichter Kavaliersperspektive führt hier der Blick vom Markusplatz über die südlich anschließende “Piazzetta”, hin zu den beiden Säulen für St. Georg und St. Markus und darüber hinweg zum Canale Grande. Gegenüber die Kuppelkirche San Giorgio mit ihrer Säulenfassade und dem dahinter stehenden Campanile. In der rechten Ecke, am Fuße des Campanile von San Marco ein Verkaufszelt, das wohl eine ständige Einrichtung war, da wir dieses Motiv in fast allen Piazzetta-Veduten der Zeit finden; hier mit zwei Personen, einer als Turban träger gezeigt. Die gesamte rechte Platzseite nimmt die von Sansovino erbaute Bibliothek ein, der gewaltige Bau mit Säulenfassade, Eckobelisken und Dachfiguren. Die Figurenstaffage zeigt die Passanten in Kleidungen des beginnenden 18. Jahrhunderts, die Damen in weiten Reifröcken, die Herren mit Dreispitz. Dieser früheren Epoche entsprechend sind noch einige der Herren mit gepuderten Allongeperücken zu sehen. Der Kahn- und Gondelverkehr erscheint hier noch sehr ruhig, entgegen dem regen Treiben auf späteren Veduten, etwa des Sohnes Giovanni-Antonio, der als Canaletto bekannt wurde. Dem früheren Zeitstil entsprechend erscheinen venezianischen Veduten des Bernardo etwas stärker farbig und strenger als die seines Sohnes. Belebend und aufhellend wirken hier die gebauschten, sonnen belichteten Wolken. So ist hier noch ein Nachklang des Hochbarock zu spüren. Dies zeigt sich in vorliegendem Bild auch in der Darstellung der Figurenstaffage, die in strengerer Ordnung gruppiert erscheint. A.R. (1330434) Bernardo Canal 1674 Venice – 1744 VENICE, THE PIAZZETTA WITH A VIEW OF THE CANALGRANDE Oil on canvas. 71,8 x 110,8 cm. Accompanied by an expert’s report by Dario Succi, August 2022, stating that the painting will be included in a forthcoming publication.

      Hampel Fine Art Auctions
    • Bernardo Canal, 1674 Venedig – 1744
      Jun. 30, 2022

      Bernardo Canal, 1674 Venedig – 1744

      Est: €80,000 - €120,000

      PIAZZETTA IN VENEDIG MIT DER LIBRERIA, ZUFAHRT ZUM CANAL GRANDE UND SANTA MARIA DELLA SALUTE Öl auf Leinwand. 55 x 79,5 cm. Beigegeben ist dem Werk eine genaue Dokumentation mit Vergleichsbeispielen von der Expertin für Venezianische Vedutisten, Bozena Anna Kowalczyk, Venedig, 2021. Die Vedute, laut beigegebener Expertise um 1738-1740 entstanden, zählt zu den wenigen, die einen Blick nahezu auf die ganze Fassade der Libreria gewährt, und gleichzeitig als kompositionelles Gegengewicht die Kirche Sta. Maria della Salute gleichrangig ins Bild setzt. Aus dieser Perspektive erscheint die Piazzetta, die Platzerweiterung des Markusplatzes zum Kanal hin, überraschend weiträumig, wodurch die dem Betrachterauge nahe gebrachten Staffagefiguren ungewöhnlich gut zur Geltung kommen. Die beiden Säulen – St. Markus und St. Georg – wirken hintereinandergestaffelt nahezu als Abschluß der Bogenfassade mit den Halbsäulen jener „Libreria Marciana“, die 1538 bis 1591 von Jacopo Sansovino errichtet wurde. Wie sonst kaum in Veduten des Platzes zu sehen, kommt hier auch das kupfergrüne Dach mit Laterne hinter den Balusterfiguren zur Wirkung. Links dagegen zeigen sich – eng gruppiert – die markanten Gebäude der Dogana am Eingang des Kanals und die dahinter hochragende Kirche Sta. Maria della Salute, von Longhena nach der Pestplage bis 1687 errichtet. In großartiger Weise ist das Lichtspiel der von Osten her beleuchteten Gebäude wiedergegeben, was den Zeitraum der Bilderfassung in den frühen Morgenstunden erkennen lässt. Bernardo Canal ist nicht ganz zurecht weniger bekannt geworden als sein berühmter Sohn Giovanni Antonio, genannt Canaletto (1697-1768). Er hat sich – wie etwa auch Luca Carlevarijs – der Theatermalerei zugewandt und sich zunächst von diesem inspirieren lassen. 1717 zählte er bereits zu den führenden Venedigvedutisten, in persönlichem Kontakt mit Berühmtheiten wie Antonio Vivaldi, Carlo Pollarolo oder Giuseppe Orlandini – überwiegend auch, weil Bernardo für die Theater- und Opernaufführungen im Teatro San Cassiano und Teatro San Angelo gearbeitet hat. 1720 finden wir ihn zusamen mit seinem Sohn in Rom, wo beide Bühnenbilder für Scarlattis Opern schufen. Zurück in Venedig, widmete er sich fast ausschließlich dem Veduten-Genre. Manche seiner Werke – da regelmäßig unsigniert – wurden mit denen von Canaletto oder seines Neffen Bernardo Bellotto verwechselt. 1734 - 1736 entstanden sechs Gemälde seiner Hand, gesammelt von Giuseppe Salom im Palazzo Corner-Spinelli, wovon eines – dem hier vorliegenden inhaltlich vergleichbar – entwendet wurde. Ein dem vorliegenden Werk nahezu identisches Bild befindet sich in den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen (Inv.Nr. 6235, dort als zugeschrieben geführt). A.R. Provenienz: Privatsammlung, Paris. (1320043) (11) Bernardo Canal, 1674 Venice – 1744 THE PIAZZETTA IN VENICE WITH LIBRERIA, GRAND CANAL AND SANTA MARIA DELLA SALUTE Oil on canvas. 55 x 79.5 cm. Accompanied by a detailed report with examples of comparison by the expert for Venetian Vedutism, Bozena Anna Kowalczyk, Venice, 2021. The report dates the veduta to ca. 1738-1740 and is one of only a few giving a view of almost the entire façade of the Libreria, while simultaneously giving the church of Santa Maria della Salute equal importance as a compositional counterweight. Provenance: Private collection, Paris.

      Hampel Fine Art Auctions
    • Bernardo Canal (1673-1744), The Piazzetta Looking South
      Apr. 12, 2022

      Bernardo Canal (1673-1744), The Piazzetta Looking South

      Est: £20,000 - £40,000

      The Piazzetta Looking South. Bernardo Canal (1673-1744). Oil on canvas. The painting shows the Piazzetta looking south to the Bacino. On the left is the narthex of St Marco and to the right is the bibliotheca. In the centre, is the Piazzetta with the columns dedicated to the patron saints of Venice, Mark and Theodore. Across the Bacino lies the island of St Giorgio Maggiore.  We are grateful to Charles Beddington for confirming the authorship to Bernardo Canal after first hand inspection.  Dimensions:  Unframed: 28 1/4 in (H) x 43 5/8 in (W) Framed: 36 1/4 in (H) x 50.5 in (W)  Provenance:  Private European Collection.  One of the few known paintings by Canaletto?s father, Bernardo Canal.

      Sloane Street Auctions
    • Bernardo Canal (Venezia 1664 - 1744)
      Feb. 22, 2022

      Bernardo Canal (Venezia 1664 - 1744)

      Est: €40,000 - €60,000

      Bernardo Canal (Venezia 1664 - 1744) Piazza San Marco Veduta della Basilica della Salute e Punta della Dogana Olii su tela Sul retro le iscrizioni: Bernardo Canal Fecit 1735 (riportata dopo foderatura) NOME E DATA IDENTICHE ALLA SCRITTA SULLA TELA ORIGINALE 55 x 77 cm L’opera in questione ha un esauriente confronto positivo con la storica veduta, firmata e datata, pubblicata da Fiocco nel 1947 (si veda fototeca Fondazione Giorgio Cini). Padre del celeberrimo Antonio Canal detto Il Canaletto, Bernardo Canal suscita particolare interesse nel panorama dei vedutisti veneziani per i rapporti che le sue opere mostrano avere, oltre che con il figlio, anche con Johan Anton Richter, Luca Carlevaris e Bernardo Bellotto. Attivo come scenografo teatrale assieme al fratello e al figlio, fu attivo prima a Venezia e poi a Roma. La sua riscoperta si deve a Fiocco, il quale nel 1947 pubblicò due vedute che sul retro avevano la dicitura originale: Bernardo Canal Fecit 1735. I due dipinti rivelatori facevano parte di cinque vedute provenienti dalla collezione Leo Salom di Venezia, poi trasferite a Segromigno Monte, nei pressi di Lucca. La critica concorda che Bernardo Canal avesse una notevole abilità tecnica e scarsa indole inventiva, quindi gli riconosce il merito di aver saputo interpretare, con personalità e poesia, modelli altrui grazie alle sue preziose doti professionali. Bernardo Canal (Venice 1664 - 1744) San Marco's Square View of the Basilica della Salute and Punta della Dogana Oil on canvas On the back the inscriptions: Bernardo Canal Fecit 1735 (shown after lining) NAME AND DATE ARE THE SAME TO THE WRITING ON THE ORIGINAL CANVAS 55 x 77 cm The artwork has an exhaustive positive comparison with the historic view, signed and dated, published by Fiocco in 1947 (see Giorgio Cini Foundation photo library).

      Lucas Aste
    • Bernardo Canal
      Jun. 09, 2020

      Bernardo Canal

      Est: €40,000 - €60,000

      Please note the exact Buyer’s Premium charges which can be found in the Conditions of Sale in the Terms below. (Venice 1673–1744) The Piazzetta looking South, Venice, oil on canvas, 72.5 x 110 cm, framed Provenance: Private European collection; where acquired by the present owner We are grateful to Charles Beddington for suggesting the attribution of the present painting after examination in the original and for his help in cataloguing this lot. The present painting shows the Piazzetta in Venice looking South to the Bacino. On the left is the narthex of San Marco and while on the right is the Bibliotheca. In the centre is the Piazzetta with the columns dedicated to the patron saints of Venice, Mark and Theodore visible in the foreground. Across the Bacino, lies the island of San Giorgio Maggiore, whose Benedictine church was built by Andrea Palladio in 1565. The attribution of this painting to Bernardo Canal, advanced by Beddington, is based on the similarity to the other known works by the artist. Bernardo’s style and palette, dominated by browns, are highly distinctive, and he is the author of considerable body of work, although there are significant variations of quality and of manner. Some of the finest are subtly coloured and highly translucent, such as the Panoramic view of the Bacino di San Marco sold from the estate of Giancarlo Baroni at Sotheby’s, New York (29 January 2013, lot 28) while many are dominated by the russet colour of the ground, such as the pair sold at the same auction house on 22 January 2004 (lot 182, as The Master of the Langmatt Foundation Views) and subsequently by Porro & C., Milan, 21 October 2009 (lot 34). All attributions to Bernardo Canal are based on a group of five Venetian views, once in the Salom Collection in Venice, which follow engravings by Bernard Vogel after Johan Richter, and which are all recorded as signed and dated on the reverse ‘Bernardo Canal Fecit 1734’. Those were until recently the artist’s only securely datable works. A pair of Venetian views said to be signed and dated ‘gennaio 1737’ (presumably on the reverse) appeared on the London market in 2014 (see London, Lampronti Gallery, The Splendours of Venice: View paintings from the Eighteeenth Century, London 2014, pp. 22-23, cat. nos. 8a and 8b). Bernardo Canal is known above all as the father of Canaletto, and after that as the eldest member of a studio which for several years included his grandsons Bernardo Bellotto and pietro Bellotti. He provided his celebrated son’s only education in the art of painting. In fact, he was already a painter before his son was born in 1697 and was a member of the first generation of Venetian view painters. He was born on 27 September 1673, rather than in 1664 as was until recently believed, he was still only a decade younger than Luca Carlevarijs (born in 1663) and less of Johan Richter (born in 1665), the artist whose style he most resembles. Relatively little is known of Bernardo’s career. He was inscribed in the Venetian painters’ guild in 1717, 1738 and 1743, and was nominated Prior of the Venetian Collegio dei Pittori in 1739, which would seem to indicate a degree of respect from his peers. Between 1716 and 1718 Bernardo Canal worked as a scenographer for the Venetian theatres of San Cassiano and Sant’Angelo, with assistance from his sons Antonio (Canaletto) and Cristoforo, for the staging of works by Pollarolo, Chelleri and Vivaldi. This aspect of his activity also took him to Rome in 1719-20, with the young Canaletto, to produce sets for Alessandro Scarlatti’s Turno Aricino and Tito Sempronio Gracco performed at the Teatro Capranica during Carnival in 1720. It was there that Canaletto is famously said to have first been inspired to draw his surroundings and to give up working for the theatre.

      Dorotheum
    • Bernardo Canal, 1674 Venedig – 1744
      Dec. 05, 2019

      Bernardo Canal, 1674 Venedig – 1744

      Est: €80,000 - €120,000

      VEDUTE MIT DEM MARKUSPLATZ Öl auf Leinwand. Doubliert. 95 x 128 cm. In akanthusstuckiertem vergoldeten Rahmen. Anbei eine Expertise von Ugo Ruggeri, Venedig, o. J., in Kopie vorliegend, welcher das vorgestellte Werk eindeutig Bernardo Canal zuschreibt. Er zieht die Parallele zu dem bereits bekannten Gemälde in der Sammlung Salom, Venedig, welches hinten signiert und datiert ist „Bernardo Canal fecit 1534“ und somit eine der frühesten Dokumentationen der Aktivität des Vaters von Canaletto (1697-1768) darstellt. Ruggeri datiert das vorliegende Gemälde auf das dritte Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts und somit in die Reifephase Bernardo Canals. Feine sonnenbeschienene Darstellung des Markusplatzes mit Blick auf San Marco, den Campanile und Dogenpalast, welche dem Horizont vorgesetzt sind. Feine, zeitgenössisch gekleidete Figurenstaffage den Platz belebend. Literatur: Vgl. Rodolfo Pallucchini, La pittura nel Veneto. Il Settecento, Mailand 1996, S. 297, Abb. 449. Anmerkung: Als Vergleichsobjekt kann man auch die Bilderfindung Canalettos hinzuziehen, in der Sammlung Fitzwilliam Milton Park Peterborough, W.G. Constable Canaletto, Oxford 1962, Nr. 7. (1211941) (13) Bernardo Canal, 1674 Venice - 1744 VEDUTA WITH SAINT MARK‘S SQUARE Oil on canvas. Relined. 95 x 128 cm. In gilt frame with acanthus leaf stucco. A copy of the expert‘s report by Ugo Ruggeri, Venice, n.y. is enclosed, which clearly identifies the work as a painting by Bernardo Canal. Ruggeri draws a parallel to the known painting held at the Salom collection, Venice, which is signed and dated „Bernardo Canal fecit 1534“ on the back and is thus the earliest recorded activity of Canaletto‘s father (1697 - 1768). Ruggieri dates the painting on offer for sale here to the 1730s, in Bernardo Canal‘s mature oeuvre. Literature: Compare: R. Pallucchini, La pittura nel Veneto. Il Settecento, Milan 1996, p. 297, ill. 449. Notes: As an example of comparison, see designs by Canaletto held at the Fitzwilliam Collection at Milton Hall, Peterborough, W.G. Constable Canaletto, Oxford 1962, no. 7.

      Hampel Fine Art Auctions
    • BERNARDO CANAL | Venice, a view of the Grand Canal from Palazzo Balbi
      Jul. 05, 2018

      BERNARDO CANAL | Venice, a view of the Grand Canal from Palazzo Balbi

      Est: £60,000 - £80,000

      oil on canvas

      Sotheby's
    • CANAL BERNARDO
      Jun. 11, 2018

      CANAL BERNARDO

      Est: €8,000 - €8,900

      CANAL BERNARDO (1674-1744) 'Veduta del Pantheon' olio cm.110x72 Il dipinto sopra descritto la cui immagine è riprodotta nella fotografia allegata è una bellissima opera di Bernardo Canal (Venezia 1674-1744) l'artista che fu padre del celebre Antonio Canal detto Canaletto insieme al quale operò come apprezzato scenografo nei più importanti teatri di Venezia e di Roma tra il 1716 ed il 1720. Ricordato con la qualifica di 'pittore' già nell'atto di Battesimo del figlio Antonio (17 ottobre 1697) Bernardo Canal risulta iscritto nei registri della Fraglia (corporazione) dei pittori veneziani negli anni 1717 e 1737-1743. Il 28 dicembre 1739 fu eletto alla carica di Priore del Collegio dei Pittori di cui faceva parte ottenendo un riconoscimento che sembra adombrare il godimento di un notevole prestigio. Di Bernardo Canal caduto nell'oblio per oltre due secoli non si conosceva nemmeno un dipinto fino a quando Giuseppe Fiocco in occasione della mostra Pittura Veneta. Prima mostra d'arte antica delle collezioni private veneziane (Venezia 1947 p.12 nn.71-72) rese note due vedute recanti sul retro della tela originale l'iscrizione 'Bernardo Canal fecit 1735'. I due dipinti facevano parte di una serie di cinque vedute veneziane già conservate nel Palazzo Salom a Venezia e in seguito trasferite a Segromigno Monte (Lucca). Le altre tre vedute pubblicate da Rodolfo Pallucchini nel 1969 (nell'articolo 'Appunti per il vedutismo veneziano' sulla rivista 'Muzeum i Tworka' Varsavia) comprendevano anche quella Piazza San Marco verso San Geminiano che costituisce uno dei punti di riferimento fondamentali nella ricostruzione della produzione pittorica dell'artista per l'iscrizione esistente sul verso della tela originale 'Bernardo Canal fecit 1734' (il dipinto è stato riprodotto a colori nel catalogo della mostra da me curata Luca Carlevarijs e la veduta veneziana del Settecento Palazzo della Regione Padova 1994 p.259). Per altri miei contributi sull'artista si vedano il saggio 'Bernardo Canal: scenografo e vedutista' nel catalogo della mostra Da Canaletto a Zuccarelli il paesaggio veneto del Settecento (Villa Manin Udine 2003 pp.168-173) e la scheda sul pittore contenuta nel volume Il fiore di Venezia Dipinti dal Seicento all'Ottocento in collezioni private (2014 pp.180-186). La Veduta del Pantheon qui studiata raffigura in primo piano la fontana a quadrifoglio disegnata dall'architetto Giacomo Della Porta e scolpita da Leonardo Sormani nel 1575. I due campaniletti ai lati dall'attico del Pantheon (detti orecchie d'asino) furono fatti innalzare da Urbano VIII Barberini ad opera del Bernini tra il 1626 ed il1627. Ancora visibili nel dipinto vennero demoliti nel 1881-1883 su decisione di Pio VI. Bernardo Canal è un artista la cui produzione pittorica risulta oggi agevolmente identificabile sulla base delle peculiari qualità stilistiche e cromatiche e del confronto con le vedute da lui firmate e datate. Queste caratteristiche si riscontrano puntualmente nella veduta qui studiata (databile intorno al 1735-1740) pervasa da una luminosità diffusa che sintetizza in maniera esemplare le doti espressive di Bernardo Canal nell'ultimo periodo del suo itinerario artistico. Le opere di Bernardo Canal si caratterizzano per la raffigurazione accurata ma non meticolosa degli elementi architettonici per gli azzurri perlacei dei cieli solcati da chiare nuvole cumuliformi con andamento zigzagante per il modulo tondeggiante impresso alle macchiette (figure) la cui cifra stilistica pare influenzata dalla lezione di Canaletto e nella fase finale anche dal giovane Bernardo Bellotto. Dario Succi

      Aste Boetto SRL
    • BERNARDO CANAL | Venice, a view of the Grand Canal with San Simeone Piccolo
      Feb. 02, 2018

      BERNARDO CANAL | Venice, a view of the Grand Canal with San Simeone Piccolo

      Est: $30,000 - $40,000

      oil on canvas

      Sotheby's
    • CANAL BERNARDO
      Dec. 04, 2017

      CANAL BERNARDO

      Est: €35,000 - €38,500

      CANAL BERNARDO (1674-1744) 'Il cortile interno del Palazzo Ducale di Venezia' olio cm. 112x72

      Aste Boetto SRL
    • BERNARDO CANAL | The Grand Canal: looking South-West from the Rialto Bridge to the Palazzo Foscari
      May. 03, 2017

      BERNARDO CANAL | The Grand Canal: looking South-West from the Rialto Bridge to the Palazzo Foscari

      Est: £30,000 - £40,000

      oil on canvas, unframed

      Sotheby's
    • BERNARDO CANAL | The Grand Canal: looking South from Palazzi Foscari and Moro-Lin to Santa Maria della Carità
      May. 03, 2017

      BERNARDO CANAL | The Grand Canal: looking South from Palazzi Foscari and Moro-Lin to Santa Maria della Carità

      Est: £40,000 - £60,000

      oil on canvas, unframed

      Sotheby's
    • BERNARDO CANAL | Rome, a view of the church of Santa Maria in Aracoeli and the Campidoglio
      Jun. 04, 2015

      BERNARDO CANAL | Rome, a view of the church of Santa Maria in Aracoeli and the Campidoglio

      Est: $50,000 - $70,000

      oil on canvas

      Sotheby's
    • Bernardo Canal (Venice 1674-1744)
      Dec. 05, 2012

      Bernardo Canal (Venice 1674-1744)

      Est: £70,000 - £100,000

      Bernardo Canal (Venice 1674-1744) Views of Rome: The Colosseum; and The Arch of Septimius Severus, with the church of San Luca and Santa Martina oil on canvas the former 29 x 44 3/8 in. ( 73.6 x 112.5 cm.); the latter 29 1/8 x 44 3/8 in. (74 x 112.5 cm.) a pair (2)

      Christie's
    • Attributed to Bernardo Canal (Venice 1674-1744) Cannaregio with the Ponte Tre Archi and Palazzo Valier, Venice unframed
      Dec. 07, 2011

      Attributed to Bernardo Canal (Venice 1674-1744) Cannaregio with the Ponte Tre Archi and Palazzo Valier, Venice unframed

      Est: £20,000 - £30,000

      Cannaregio with the Ponte Tre Archi and Palazzo Valier, Venice oil on canvas 72 x 110.5cm (28 3/8 x 43 1/2in). unframed

      Bonhams
    • Bernardo Canal (Venezia 1674 - 1744) Blick vom
      Oct. 14, 2008

      Bernardo Canal (Venezia 1674 - 1744) Blick vom

      Est: €280,000 - €320,000

      Bernardo Canal (Venezia 1674 - 1744) Blick vom Canal Grande, Palazzo Grimani zum Cannaregio und Blick vom Rialto zum Palazzo Grimani, zwei Gegenstücke/Il Canal grande dal Palazzo Grimani verso Cannaregio; Il Canal Grande dalle Fabbriche Nuove di Rialto fino al Palazzo Grimani, coppia di dipinti, Inschriften/Iscrizioni: auf der Rückseite des ersten Bildes/Sul verso del primo quadro:"HINC AB AEDIBUS PUBLICIS/RIVOALTI", auf der Rückseite des zweiten Bildes/sul versante del secondo quadro: "AB AEDIBUS HINC GRIMANORUM ILLINC THRONORUM USQUE AD/CORALEM REGIUM", Öl auf Leinwand, 71 x 109,5 cm, gerahmt, (2), (Wo)

      Dorotheum
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