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Johann Rudolf Bys Sold at Auction Prices

Painter, Freskant, b. 1660 - d. 1738

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    • Byss, Johann Rudolf
      Jun. 26, 2024

      Byss, Johann Rudolf

      Est: €1,500 - €1,800

      Byss, Johann Rudolf Chur 1662 - Würzburg 1738 36 x 55 cm Extensive landscape with church, castle and a town silhouette on the horizon; in the foreground horsemen and a cart on a path. Oil/cradled panel, signed lower right. Rhenish private collection. Byss, Johann Rudolf Chur 1662 - Würzburg 1738 36 x 55 cm Weite Landschaft mit Kirche, Schloß und Stadt am Horizont; im Vordergrund auf einem Fahrweg Reiter und Wagen. Öl/Holz, rückseitig parkettiert, unten rechts signiert. Rheinländische Privatsammlung.

      Nagel Auction
    • Johann Rudolf Byss, attributed to, Flower Still Life
      Nov. 21, 2020

      Johann Rudolf Byss, attributed to, Flower Still Life

      Est: €4,000 - €5,000

      Johann Rudolf Byss, attributed to, Flower Still Life

      Kunsthaus Lempertz KG
    • Byss, Johann Rudolf
      Jul. 24, 2020

      Byss, Johann Rudolf

      Est: €300 - €500

      (Solothurn 1660-1738 Würzburg; Zuschreibung), Landschaft mit Rind und rastendem Hirten. Feder, laviert, Kohle und Bleistift auf Bütten. Nicht sign., bezeichnet und dat. (um 1685). 22 x 21,6 cm. - Unter Passepartout. (33)

      Zisska & Lacher
    • Byss, Johann Rudolf
      Nov. 09, 2019

      Byss, Johann Rudolf

      Est: €400 - €800

      (Solothurn 1660-1738 Würzburg; Zuschreibung), Landschaft mit Rind und rastendem Hirten. Feder, laviert, Kohle und Bleistift auf Bütten. Nicht sign., bezeichnet und dat. (um 1685). 22 x 21,6 cm. - Unter Passepartout. (4) - Thieme/Becker V, 317/18. - Verso eine zarte architektonische Umrißzeichnung und Sammlerstempel "G + W" (Georg und Wilhelm [Denzel]).

      Zisska & Lacher
    • JOHANN RUDOLF BYS
      Sep. 27, 2019

      JOHANN RUDOLF BYS

      Est: CHF60,000 - CHF100,000

      JOHANN RUDOLF BYS (Chur 1660–1738 Würzburg) Pair of works: Large exotic sea snail, with flowers and finch/Large scallop with flowers and goldfinch. 1694. Oil on canvas. Signed lower left: J. R. Bys fec / signed and dated lower left: J. R. Bys fecit 1694. Each 44.5 × 35 cm. Provenance: - Sotheby's, London, 6.12.1989, Lot 62. - Private collection. - Galerie Neuse, Bremen. - Private collection. - Koller auction, Zurich, 10.9.1998, Lot 28. - Swiss private collection. Exhibited: - Dialog mit Alten Meistern, Prager Kabinettmalerei 1690–1750, Herzog-Anton-Ulrich-Museum, Braunschweig, 5.6.–17.8.1997. - Prazska Kabinetni Malba 1690–1750, Prague 1997, No. 95 and 96. Literature: Bernd M. Mayer: Johann Rudolf Bys, Studien zu Leben und Werk, Munich 1994, Cat. No. G61 and G62, pp. 216–217, ill 54–55. --------------- JOHANN RUDOLF BYS (Chur 1660–1738 Würzburg) Gegenstücke: Grosse exotische Seeschnecke mit Blumen und Fink / Grosse Jakobsmuschel mit Blumen und Stieglitz. 1694. Öl auf Leinwand. Unten links signiert: J. R. Bys fec / unten links signiert und datiert: J. R. Bys fecit 1694. Je 44,5 × 35 cm. Provenienz: - Auktion Sotheby's, London, 6.12.1989, Los 62. - Privatbesitz. - Galerie Neuse, Bremen. - Privatbesitz. - Auktion Koller, Zürich, 10.9.1998, Los 28. - Schweizer Privatbesitz. Ausstellungen: - Dialog mit Alten Meistern, Prager Kabinettmalerei 1690–1750, Herzog-Anton-Ulrich-Museum, Braunschweig, 5.6.–17.8.1997. - Prazska Kabinetni Malba 1690–1750, Prag 1997, Nr. 95 und 96. Literatur: Bernd M. Mayer: Johann Rudolf Bys, Studien zu Leben und Werk, München 1994, Kat. Nr. G61 und G62, S. 216–217, Abb. 54–55. Aus der Öffnung einer prächtig geschwungenen Seeschnecke ragen eine Fülle an Blüten, darunter Rosen, Nelken, Winden und eine Tulpe. Oben in der Mitte sitzt auf einem Blumenstängel ein Fink, zwischen den Blumen haben sich ein Schmetterling, eine Fliege und mehrere Raupen niedergelassen. Zu der seltenen Komposition gehört ein Gegenstück mit einer aufrecht gestellten, kreisrunden Jakobsmuschel, deren Rand oben ausladend gezackt ist und unten volutenartig zu einer Art Schale ausschwingt. Von unten türmen sich Nelken, Narzissen, Akeleien, ein Klatschmohn, eine Tulpe und andere Blumen bis zur Muschelmitte. Ein auf einem Zweig sitzender Stieglitz beäugt einen Schmetterling. Während beim Pendant die Muschel unter der Menge der Blumen fast verschwindet, wirkt diese Komposition durch die reduzierte Anzahl an Stilllebenelementen kompakter. Mit den dominanten Muscheln, die in ihren Ornamenten beinahe wie barocke Stukkoarbeiten wirken, dokumentieren die hier angebotenen Gemälde die Faszination der damaligen Gesellschaft an exotischen Tieren und Muscheln, wie sie an den Höfen zu bestaunen waren, insbesondere in Prag seit der unter Rudolph II. (1552–1612) begründeten Tradition der Kunstkammern und Zoologischen Gärten. So steht bei diesen Muschelstillleben trotz des mit den Insekten verbundenen Vanitas-Gedankens der dekorative Aspekt im Vordergrund. Der Bedarf nach kleinformatigen Blumenstillleben war im Prag des ausgehenden 17. Jahrhunderts stark wachsend. Der aus Solothurn stammende Johann Rudolf Bys, der sich nach mehreren Studienreisen in Deutschland, England, den Niederlanden und Italien, um 1689 in Prag niederliess, führte das Genre der dekorativen Kleinmalerei auf dem dortigen Markt ein. Tatsächlich bot sich dem Schweizer Künstler aufgrund einer vom einheimischen Kunstmarkt nicht zu denkenden Nachfrage des prosperierenden Adels und der Kirche nach repräsentativer Ausstattung von Palästen und Kirchen ein fruchtbares Wirkungsfeld. Dabei gehören die zwei hier angebotenen Muschelstillleben zu Bys‘ frühesten Beispiele von Pendants. Die Hängung der Gemälde unter dem Aspekt der Symmetrie, die sich schon Ende des 17. Jahrhunderts am Hofe des französischen Königs Ludwig XIV. durchgesetzt hatte, war ab circa 1690 in Prag üblich geworden und setzte sich nach der Jahrhundertwende durch. Kleinformatige Blumenstillleben wurden gemäss den Prinzipien der flächendeckenden Hängung „à la mode française“ zwischen grossformatigen Gemälden platziert, sodass eine flächendeckende Bildinstallation an der Wand entstand. Das Prinzip der Symmetrie verstärkte die repräsentative Wirkung des gesamten Arrangements. Als „hochangesehener Kunstmaler“, wie ihn eine Urkunde aus dem Jahre 1699 bezeichnet, schuf Bys in den 1690er Jahren nicht nur Blumensträusse in Vasen nach dem Muster Roelant Saverys (1576–1639), sondern komponierte eigenständige, teilweise sehr ungewöhnliche Arrangements, wie beispielsweise eine Kinderbüste in blumengeschmückter Nische, die sich heute in der Deutschen Barockgalerie in Augsburg befindet (Inv. Nr. L713, Öl auf Holz, 45 x 32 cm). Seine an den Niederländern geschulte Stilllebenmalerei begründete eine böhmische Tradition, die über seinen Schüler Johann Adalbert Angermayer (1674–1740) und dessen Nachfolger Kaspar Johann Hirschely (1695–1743) fortwirkte.

      Koller Auctions
    • JOHANN RUDOLF BYSS | The Continence of Scipio
      Jan. 27, 2017

      JOHANN RUDOLF BYSS | The Continence of Scipio

      Est: $7,000 - $9,000

      oil on copper

      Sotheby's
    • JOHANN RUDOLF BYSS - Blumenstillleben mit Früchten und Vögeln
      Jun. 15, 2016

      JOHANN RUDOLF BYSS - Blumenstillleben mit Früchten und Vögeln

      Est: CHF2,500 - CHF3,500

      Solothurn 1660-1738 Würzburg Rückseitig altes Etikett mit Bezeichnung "Johann Rudolf Byss // 1732" sowie Etikett "Nr. 57". Öl auf Lwd., doubliert, 79,5 x 64 m

      Galerie Fischer Auktionen AG
    • JAN RUDOLF BYS (1660 - 1738) - INSCRIBED MEMENTO MORI
      May. 28, 2015

      JAN RUDOLF BYS (1660 - 1738) - INSCRIBED MEMENTO MORI

      Est: -

      JAN RUDOLF BYS (1660 - 1738) - INSCRIBED MEMENTO MORI Beginning of 18th century, Bohemia The painting is a typical demonstration of the Baroque preoccupation with the theme of death: memento mori, keep death in mind. The iconography alludes to the ephemeral nature of human life and property, which is demonstrated in the left section of the painting by the brightly lit architecture; it also alludes to mortality, symbolized by the skull, withering flowers, wheatgrass and other attributes. However, there is also a depiction of a hopeful moment of resurrection, an open grave, which is located in the right section of the painting. Oil on canvas. Restored. Report of restoration by Jana and Tomáš Záhoř; Color analysis by Dorothea Pechová.

      Arthouse Hejtmánek
    • BYS, JOHANN RUDOLF (Chur 1662 - 1738 Würzburg)
      Sep. 17, 2010

      BYS, JOHANN RUDOLF (Chur 1662 - 1738 Würzburg)

      Est: CHF12,000 - CHF18,000

      BYS, JOHANN RUDOLF (Chur 1662 - 1738 Würzburg) Still life with flowers encircling a painting of Marie. Gouache on paper. 60 x 40 cm. Certificate: Dr. Bernd M. Mayer, May 1996. BYS, JOHANN RUDOLF (Chur 1662 - 1738 Würzburg) Blumenstilleben um eine Mariendarstellung. Gouache auf Papier. 60 x 40 cm. Gutachten: Dr. Bernd M. Mayer, Mai 1996. Das Bild zeigt eine ikonographisch eher seltene Darstellungsform der Empfängnis Marias. Auf einer Lichtwolke schwebt der Heilige Geist herab. Die von ihm ausgehenden Lichtstrahlen zielen auf den Bauch der Jungfrau, die mit geneigtem Kopf und ausgebreiteten Armen - beides Gesten der Ergebenheit - ihren Sohn empfängt. Zu ihren Füssen sitzt ein Putto, der mit seiner Hand auf ein aufgeschlagenes Buch zeigt und damit andeutet, dass sich mit der Geburt Christi das Alte Testament erfüllt hat. Zwei Cherubim beobachten den wunderbaren Vorgang. Die Gestalt der Muttergottes entspricht in der Haltung und mit dem Kranz von Sternen um das Haupt dem Typus der 'Maria Immaculata'. Das Bild wird von locker arrangierten Blumen gerahmt, die eine Illusion von räumlicher Tiefe erzeugen. Dieser Effekt wird zusätzlich durch das von links oben einfallende Licht gesteigert, das die Pflanzen einen zarten Schatten an die Wand werfen lässt. Bys gilt als der Künstler, der die Etablierung der Stillebenmalerei in Böhmen nach 1698 entscheidend mitgeprägt hat. Der Künstler hatte sich auf seinen Reisen, vor allem in den Niederlanden, ausgiebig mit dem Genre des Stillebens beschäftigt. Bys hatte sich einen Fundus von Pflanzen- und Blumenstudien angelegt, welche im sogenannten 'Studienbuch' in der Universitätsbibliothek Würzburg erhalten sind. Diese Motive bieten bei der Identifizierung unsignierter Arbeiten ein unschätzbares Hilfsmittel. So finden sich ähnliche Nelken wie bei dem vorliegendem Gemälde auf Blatt 13 des Studienbuchs. Bei seinen Blumenstücken hat sich Bys hauptsächlich an flämischen Stillebenmalern orientiert. Vorbildhaft für blumenumrankten Nischen und gerahmten Bildern sind Arbeiten des Flamen Daniel Seghers (1590-1661). In der von Seghers begründeten Tradition steht auch das vorliegende Gemälde. Es steht stilistisch zwei Blumenstilleben von Bys nahe, die jeweils als Pendant in der Zeit um 1710 entstanden sind. In diese Zeit datiert Dr. Bernd M. Mayer auch diese Arbeit und identifiziert sie in seinem Gutachten als ein eigenhändiges Werk des Malers.

      Koller Auctions
    • Circle of Johann Rudolf Byss (Soleure 1660-1738 Würzburg) A shepherdess watering her cattle at a stream
      Oct. 28, 2009

      Circle of Johann Rudolf Byss (Soleure 1660-1738 Würzburg) A shepherdess watering her cattle at a stream

      Est: £3,000 - £5,000

      A shepherdess watering her cattle at a stream oil on canvas 67.6 x 111cm (26 5/8 x 43 11/16in).

      Bonhams
    • Johann Rudolf Byss (Swiss, 1660-1738) Allegory of
      May. 15, 2008

      Johann Rudolf Byss (Swiss, 1660-1738) Allegory of

      Est: $7,000 - $9,000

      Johann Rudolf Byss (Swiss, 1660-1738) Allegory of Music. Oil on canvas, not signed, relined and on newer stretchers, measuring approx. 20-3/4 x 29 Copies of the authentication papers accompany the lot done for an earlier owner by Dr. Claus Grimm, dated April 14, 1985

      Aspire Auctions Fine Art & Antiques
    • Johann Rudolf Byss
      Apr. 26, 2001

      Johann Rudolf Byss

      Est: £2,500 - £3,500

      Johann Rudolf Byss Soleure 1660 - 1738 Wurzburg a landscape with drovers, cattle and sheep resting before a classical fountain signed and dated lower left: J.R Bys.ft 1684 oil on canvas, unframed 64.3 by 79.3 cm.; 25 1/4 by 31 1/4 in. Provenance: Mr. Triantafilakis, Prime Minister of Greece, circa 1920; Acquired from his family by the present owner.

      Sotheby's
    Lots Per Page: