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Conrad Christian Boehndel Sold at Auction Prices

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    • After Conrad Christian A... Boehndel (1779-1847) Danish. Design for an Altarpiece, Engraving, Unframed, 19.5" x 12.5", and Five others by the same hand, Six (6).
      Oct. 02, 2019

      After Conrad Christian A... Boehndel (1779-1847) Danish. Design for an Altarpiece, Engraving, Unframed, 19.5" x 12.5", and Five others by the same hand, Six (6).

      Est: £40 - £60

      After Conrad Christian A... Boehndel (1779-1847) Danish. Design for an Altarpiece, Engraving, Unframed, 19.5" x 12.5", and Five others by the same hand, Six (6).

      John Nicholson's Fine Art Auctioneers & Valuers
    • Böhndel, Conrad Christian August: Die geschnitzten Tafeln des Bordesholmer Altar
      Nov. 25, 2010

      Böhndel, Conrad Christian August: Die geschnitzten Tafeln des Bordesholmer Altar

      Est: €400 - €600

      Die geschnitzten Tafeln des Bordesholmer Altars. 19 (von wohl 37) Lithographien. Folio. 1824-1826. Bénézit II, S. 120, Thieme-Becker IV, S. 198. Böhndel lernte ab 1796 an der Kunstakademie in Kopenhagen, wo er gemeinsam mit Caspar David Friedrich studierte; später in Dresden war er schließlich mit Philipp Otto Runge befreundet. Während einer Studienreise nach Italien, schloss er sich in Rom dem Kreis um seinen Landsmann Bertel Thorvaldsen an. Trotz seiner späteren Tätigkeit als Porträtmaler, lag sein Wirkungsfeld vorrangig in der Lithographie. Vor allem durch seine lithographierten Arbeiten zum Bordesholmer Passionsaltar, die nachhaltig auf die dänische Lithographie wirkten, wurde der dänische Künstler über Schleswig hinaus bekannt. Den berühmten Schnitzaltar, heute im Dom zu Schleswig, schuf Hans Brüggemann zwischen 1514 und 1521 für die Chorherrenkirche in Bordesholm. Die lithographierte Folge, die zwischen 1828 und 1834 mit deutschem Text von N. Höyen veröffentlich wurde, gibt den Altar und seine einzelnen Tafeln mit den feinen Schnitzarbeiten detailgetreu wieder. Die Anzahl der Blätter ist nicht eindeutig: Bénézit und Thieme-Becker erwähnen 37, das Allgemeine Künstlerlexikon zählt lediglich 34 Lithographien. Neben den drei großen Darstellungen des Hauptfaches des Altars, liegen die Nummer 3 - 10 und 15 - 22 vor. - Ganz ausgzeichnete Drucke mit schmalem, teils mit breitem Rand. Leicht fleckig, teils kleine Randschäden sowie vereinzelt (teils längere) Randeinrisse, weitere Erhaltungsmängel, sonst insgesamt in einheitlicher und guter Erhaltung. Selten.

      Galerie Bassenge
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