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    • Concordia Bau und Boden AG
      Nov. 03, 2016

      Concordia Bau und Boden AG

      Est: -

      Oberhausen, Aktie 50 DM Sept. 1994 (Auflage 325429, größtenteils in Globalurkunden, R 6). Lochentwertet. EF #2001809. (31) 1850 Gründung der Concordia-Bergbau-AG in Oberhausen, 1877-90 bergrechtliche Gewerkschaft, 1890 Neugründung als AG. Beteiligungen bei der Ruhrchemie 1927 und bei der Ruhrgas 1931, Gründung weiterer Chemietöchter 1932. Nach Einstellung der Kohleförderung 1969 wurde die Schering AG neuer Hauptaktionär, 1970 Umfirmierung in Concordiaberg AG. In den folgenden Jahren wurden Beteiligungen an mehreren Chemiefirmen eingegangen bzw. solche auf Veranlassung des neuen Hauptaktionärs gegründet. 1975 Verkauf der Anteile am Kraftwerksbetreiber STEAG AG. 1976 Sitzverlegung nach Düsseldorf und Änderung des Namens in Concordia-Chemie AG. Im selben Jahr wurde der Chemiebereich der Concordia an die Schering AG verkauft, nachdem diese der Concordia zwecks Kapitalherabsetzung ihr gesamtes Aktienpaket unentgeltlich überlassen hatte zum Ausgleich unvorhergesehener hoher Verluste durch Bergschäden etc. 1977 Firmensitzrückverlegung nach Oberhausen, neuer Großaktionär war nach einem Übernahmeangebot der Schokoladenfabrikant Hans Imhoff über seine Stollwerck AG, Köln, Hauptaktivum wurde eine Beteiligung an der HEINZ Feine Fleisch- und Wurstwaren GmbH, Andernach, außerdem in Köln Beteiligung an der Weincabinet Weinhandels-GmbH und der Modegesellschaft DOB GmbH. Die süßwarenfremden Engagements von Stollwerck/Imhoff brachten keinen dauerhaften Erfolg und wurden 1985 abgestoßen. Anschließend Verkauf der Aktienmehrheit an die Pariser Caisse des Dépots et Consignations und den Kölner Immobilienmagnaten Dr. Günter Minninger, der die Concordia neu ausrichtete auf Immobilienengagements und Bauträgergeschäfte. 1991 Umfirmierung in Concordia Bau und Boden AG, 1996 Einstieg der Schweizer Erb-Gruppe, 2000 Umfirmierung in CBB Holding AG mit Sitz in Köln. Über div. Beteiligungsfirmen und neun Immobilienfonds wurden nun 625.000 qm Wohn- und Gewerbeflächen gehalten, vor allem in Ostdeutschland mit Schwerpunkt Berlin und meist zu 100 % fremdfinanziert. Das finanzielle Überleben der Concordia sicherte nur noch der Großaktionär. Nach dessen Insolvenz 2003 verkam auch die Concordia zum Pennystock und geriet, mit fast einer 3/4 Mrd. € bilanziell überschuldet, 2006 selbst in Insolvenz. Anfang 2012 wurde die Zulassung zum Börsenhandel widerrufen.

      Deutsche Wertpapierauktionen
    • Concordia Bau und Boden AG
      Jan. 07, 2016

      Concordia Bau und Boden AG

      Est: -

      Oberhausen, Aktie 100 DM Sept. 1994 (Auflage 10235, R 6). Lochentwertet. EF+ #1001810. (20) 1850 Gründung der Concordia-Bergbau-AG in Oberhausen, 1877-90 bergrechtliche Gewerkschaft, 1890 Neugründung als AG. Beteiligungen bei der Ruhrchemie 1927 und bei der Ruhrgas 1931, Gründung weiterer Chemietöchter 1932. Nach Einstellung der Kohleförderung 1969 wurde die Schering AG neuer Hauptaktionär, 1970 Umfirmierung in Concordiaberg AG. In den folgenden Jahren wurden Beteiligungen an mehreren Chemiefirmen eingegangen bzw. solche auf Veranlassung des neuen Hauptaktionärs gegründet. 1975 Verkauf der Anteile am Kraftwerksbetreiber STEAG AG. 1976 Sitzverlegung nach Düsseldorf und Änderung des Namens in Concordia-Chemie AG. Im selben Jahr wurde der Chemiebereich der Concordia an die Schering AG verkauft, nachdem diese der Concordia zwecks Kapitalherabsetzung ihr gesamtes Aktienpaket unentgeltlich überlassen hatte zum Ausgleich unvorhergesehener hoher Verluste durch Bergschäden etc. 1977 Firmensitzrückverlegung nach Oberhausen, neuer Großaktionär war nach einem Übernahmeangebot der Schokoladenfabrikant Hans Imhoff über seine Stollwerck AG, Köln, Hauptaktivum wurde eine Beteiligung an der HEINZ Feine Fleisch- und Wurstwaren GmbH, Andernach, außerdem in Köln Beteiligung an der Weincabinet Weinhandels-GmbH und der Modegesellschaft DOB GmbH. Die süßwarenfremden Engagements von Stollwerck/Imhoff brachten keinen dauerhaften Erfolg und wurden 1985 abgestoßen. Anschließend Verkauf der Aktienmehrheit an die Pariser Caisse des Dépots et Consignations und den Kölner Immobilienmagnaten Dr. Günter Minninger, der die Concordia neu ausrichtete auf Immobilienengagements und Bauträgergeschäfte. 1991 Umfirmierung in Concordia Bau und Boden AG, 1996 Einstieg der Schweizer Erb-Gruppe, 2000 Umfirmierung in CBB Holding AG mit Sitz in Köln. Über div. Beteiligungsfirmen und neun Immobilienfonds wurden nun 625.000 qm Wohn- und Gewerbeflächen gehalten, vor allem in Ostdeutschland mit Schwerpunkt Berlin und meist zu 100 % fremdfinanziert. Das finanzielle Überleben der Concordia sicherte nur noch der Großaktionär. Nach dessen Insolvenz 2003 verkam auch die Concordia zum Pennystock und geriet, mit fast einer 3/4 Mrd. € bilanziell überschuldet, 2006 selbst in Insolvenz. Anfang 2012 wurde die Zulassung zum Börsenhandel widerrufen.

      Deutsche Wertpapierauktionen
    • Concordia Bau und Boden AG
      Jul. 02, 2015

      Concordia Bau und Boden AG

      Est: €26 - €65

      Oberhausen, Aktie 1.000 DM Sept. 1994 (Auflage 18588, R 6). Lochentwertet. EF #408. (42) 1850 Gründung der Concordia-Bergbau-AG in Oberhausen, 1877-90 bergrechtliche Gewerkschaft, 1890 Neugründung als AG. Beteiligungen bei der Ruhrchemie 1927 und bei der Ruhrgas 1931, Gründung weiterer Chemietöchter 1932. Nach Einstellung der Kohleförderung 1969 wurde die Schering AG neuer Hauptaktionär, 1970 Umfirmierung in Concordiaberg AG. In den folgenden Jahren wurden Beteiligungen an mehreren Chemiefirmen eingegangen bzw. solche auf Veranlassung des neuen Hauptaktionärs gegründet. 1975 Verkauf der Anteile am Kraftwerksbetreiber STEAG AG. 1976 Sitzverlegung nach Düsseldorf und Änderung des Namens in Concordia-Chemie AG. Im selben Jahr wurde der Chemiebereich der Concordia an die Schering AG verkauft, nachdem diese der Concordia zwecks Kapitalherabsetzung ihr gesamtes Aktienpaket unentgeltlich überlassen hatte zum Ausgleich unvorhergesehener hoher Verluste durch Bergschäden etc. 1977 Firmensitzrückverlegung nach Oberhausen, neuer Großaktionär war nach einem Übernahmeangebot der Schokoladenfabrikant Hans Imhoff über seine Stollwerck AG, Köln, Hauptaktivum wurde eine Beteiligung an der HEINZ Feine Fleisch- und Wurstwaren GmbH, Andernach, außerdem in Köln Beteiligung an der Weincabinet Weinhandels-GmbH und der Modegesellschaft DOB GmbH. Die süßwarenfremden Engagements von Stollwerck/Imhoff brachten keinen dauerhaften Erfolg und wurden 1985 abgestoßen. Anschließend Verkauf der Aktienmehrheit an die Pariser Caisse des Dépots et Consignations und den Kölner Immobilienmagnaten Dr. Günter Minninger, der die Concordia neu ausrichtete auf Immobilienengagements und Bauträgergeschäfte. 1991 Umfirmierung in Concordia Bau und Boden AG, 1996 Einstieg der Schweizer Erb-Gruppe, 2000 Umfirmierung in CBB Holding AG mit Sitz in Köln. Über div. Beteiligungsfirmen und neun Immobilienfonds wurden nun 625.000 qm Wohn- und Gewerbeflächen gehalten, vor allem in Ostdeutschland mit Schwerpunkt Berlin und meist zu 100 % fremdfinanziert. Das finanzielle Überleben der Concordia sicherte nur noch der Großaktionär. Nach dessen Insolvenz 2003 verkam auch die Concordia zum Pennystock und geriet, mit fast einer 3/4 Mrd. € bilanziell überschuldet, 2006 selbst in Insolvenz. Anfang 2012 wurde die Zulassung zum Börsenhandel widerrufen.

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