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Ursula Bankroth Sold at Auction Prices

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    • Zumeist Dresdner Künster, Ca. 19 Gelegenheitsgrafiken und Arbeiten auf Papier. 2nd half 20th cent.
      Mar. 02, 2024

      Zumeist Dresdner Künster, Ca. 19 Gelegenheitsgrafiken und Arbeiten auf Papier. 2nd half 20th cent.

      Est: €360 - €400

      Ursula Bankroth 1941 Magdeburg – lebt in Dresden u. Fürstenau Hans Brosch 1943 Berlin Klaus Dennhardt 1941 Dresden Achim Freyer 1934 Berlin Dieter Goltzsche 1934 Dresden – lebt in Berlin Peter Herrmann 1937 Großschönau – lebt in Berlin Bernhard Kretzschmar 1889 Döbeln – 1972 Dresden Elena Ließner-Blomberg 1897 Moskau – 1978 Berlin Helmut Schmidt-Kirstein 1909 Aue – 1985 Dresden Bernard Schultze 1915 Schneidemühl (Westpreußen) – 2005 Köln Claus Weidensdorfer 1931 Coswig/Sachsen – 2020 Radebeul Verschiedene Techniken und Collagen. Überwiegend signiert, teilweise datiert und bezeichnet sowie mit einer persönlichen Widmung versehen. Mit Arbeiten von Bernhard Kretzschmar, Hans Brosch, Helmut Schmidt-Kirstein, Bernard Schultze, Dieter Goltzsche, Klaus Dennhardt, Claus Weidensdorfer, Achim Freyer, Ursula Bankroth, Elena Ließner-Blomberg, Peter Herrmann und weiteren Künstlern. Ursula Bankroth 1941 Magdeburg – lebt in Dresden u. Fürstenau 1961–64 Studium an der Fachschule für Angewandt Kunst in Magdeburg und Berlin (Gebrauchsgraphik), 1964–69 Hochschule für Bildende Künste Dresden (Malerei), Danach freischaffend. 1971–73 Aspirantur an der HfBK in Dresden. 1993–94 Lehrtätigkeit als künstlerische Assistentin an der HfBK Dresden. Seit 1994 freischaffend in Dresden und Fürstenau (Geising) tätig. Hans Brosch 1943 Berlin 1957–60 Ausbildung in den Zentralen Graphischen Lehrwerkstätten in Berlin-Mitte als Chemiegraf. 1961–66 Studium als Bühnenbildner bei Prof. Karl v. Appen am Berliner Ensemble und an der Humboldt-Universität Berlin. 1976 erste Einzelausstellung bei der Galerie Karsten Greve in Köln. Lebt 1977–79 in Ost-Berlin, hat in der DDR jedoch keine offiziellen Ausstellungsmöglichkeiten. In Westdeutschland folgen weitere Galerieausstellungen. 1979 unternimmt Brosch eine Studienreise nach Paris. Im Anschluss an diese Reise kehrt er nicht mehr in die DDR zurück. Seit September 1979 wohnt und arbeitet er in seinem Atelier im West-Berliner Bezirk Wilmersdorf. Klaus Dennhardt 1941 Dresden 1958–61 und 1963–68 Vorstudium und Studium der Malerei, Grafik und Plastik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1968–86 Tätigkeit als Maler und Grafiker in Dresden. Intensive Freundschaft mit Hermann Glöckner. 1986 Umzug nach Berlin-West. 1988–93 Ausstellungsorganisation, Kurse für Malen und Zeichnen im Kulturzentrum "Die Pumpe" in Berlin-Tiergarten. Seit 1999 Atelier in Berlin-Wedding. Wohnung in Dresden-Übigau. Achim Freyer 1934 Berlin Maler und Performer. Lebt und arbeitet in Berlin und Italien. Dieter Goltzsche 1934 Dresden – lebt in Berlin Lehre als Textilmusterzeichner. 1952–57 Studium an der HfBK Dresden bei Hans Theo Richter u. Max Schwimmer. 1958–59 Meisterschüler an der Akademie der Künste der DDR. Seit 1960 freischaffend in Berlin tätig. Seit 1980 Dozent für Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, 1992–2000 Professur ebenda. Peter Herrmann 1937 Großschönau – lebt in Berlin Chemigrafenlehre mit anschließender Tätigkeit in Dresden. 1954 Teilnahme am Malkurs von Jürgen Böttcher (Strawalde), gemeinsam mit u.a. Peter Graf und Peter Makolies. Ab 1971 freischaffender Maler. Mitglied in der Künstlervereinigung "Lücke" sowie im Arbeitskreis des Leonhardi-Museums, der sich der Initiierung von unkonventionellen Ausstellungen widmete. 1978 Gründung der Obergrabenpresse zusammen mit Eberhard Göschel, Jochen Lorenz, Bernhard Theilmann und Ralf Winkler. 1984 Ausreise aus der DDR, Umzug nach Hamburg. Seit 1986 in Berlin ansässig. Bernhard Kretzschmar 1889 Döbeln – 1972 Dresden Nach einer Dekorationslehre absolvierte Kretzschmar von 1909–11 ein Studium an der Dresdner Kunstgewerbeschule. Ab 1911 an der Kunstakademie, u.a. bei Robert Sterl und Richard Müller. Kretzschmar unternahm 1913 Reisen nach Italien, Südfrankreich und Spanien. Es entstanden u.a. grafische Werkgruppen zu Ansichten von San Remo, Genua und Palma: Zeichnungen, nach denen z.T. später auch Radierungen entstanden. 1914 Meisterschüler bei Carl Bantzer. Er war Gründungsmitglied der "Gruppe 17", der auch P. A. Böckstiegel und Conrad Felixmüller angehörten sowie Mitglied der "Dresdner Sezession 1932". Während der nationalsozialistischen Diktatur wurden Arbeiten Kretzschmars beschlagnahmt und für "entartet" erklärt. Im Zuge der Bombardierung Dresdens am 13. Februar 1945 wurde der Großteil seines Werkes zerstört. 1958 heiratete Kretzschmar die Malerin Hilde Stilijanov. 1946 wurde er zum Titular-Professor an der HfBK Dresden ernannt. Ab 1969 war Kretzschmar Mitglied der Deutschen Akademie der Künste. Elena Ließner-Blomberg 1897 Moskau – 1978 Berlin Blomberg studierte in den Höheren Künstlerisch-Technischen Werkstätten bei Antoine Pevsner u. Ljubow Popowa. 1921 emigrierte sie von Moskau nach Berlin u. näherte sich dort immer mehr der realistischen Strömung an. Seit 1951 lebte sie in der DDR. Im Sinne des konstruktiven Realismus schuf sie Werke in denen sie eigenständige Bildkonstruktionen mit gegenständlichen Elementen verband. Helmut Schmidt-Kirstein 1909 Aue – 1985 Dresden 1929–33 Studium an der Kunstgewerbeakademie und der TH Dresden sowie ab 1930 Studium der Kunstgeschichte an der Universität Wien. 1934–36 Fachlehrer für dekorative Berufe. 1940 Einberufung zum Militär. Nach 1945 freischaffend in Dresden, Mitglied der Künstlergruppe "Der Ruf". Seit 1952 Hinwendung zum abstrakten Arbeiten. Ab 1955 Atelier im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz. Bernard Schultze 1915 Schneidemühl (Westpreußen) – 2005 Köln Studierte 1934–39 an den Kunsthochschulen in Berlin und Düsseldorf. Beim Angriff auf Berlin verbrannten 1945 alle bis dahin entstandenen Arbeiten. 1947 siedelt er nach Frankfurt a.M. über. Dort traf er sich u.a. mit K. O. Götz u. H. Kreutz im "Kreis der Zimmergalerie". Ab 1951 entstanden erste informelle Bilder. Nach einer surrealistischen Phase entwickelte er ab 1961 eine neue Bildsprache, welche surrealistische u. expressionistische Elemente vereinte. Er unternahm viele Studienreisen. Claus Weidensdorfer 1931 Coswig/Sachsen – 2020 Radebeul 1951–56 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Erich Fraaß, Hans-Theo Richter und Max Schwimmer. 1956/57 Zeichenlehrer in Schwarzheide bei Senftenberg. 1975–89 Lehrauftrag an der Fachhochschule für Werbung und Gestaltung in Berlin-Schöneweide. 1989 als Dozent an die Hochschule für Bildende Künste in Dresden berufen, 1992–97 Professor ebenda.

      Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
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